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Zahlreiche deponierte Waffen sichergestellt Posted: 09 Dec 2019 08:20 AM PST Eine Palette unterschiedlicher Waffen sowie entsprechende Munition stellte die Polizei in den vergangenen Tagen bei einem 18-Jährigen und dessen Vater aus dem Landkreis Bayreuth sicher. Die Kripo war durch Internet-Ermittlungen auf die Spur des 18-Jährigen gekommen, nachdem er sich auf einer Social Media-Plattform mit augenscheinlich echten Schusswaffen gezeigt hatte. Die Wohnung des Mannes wurde daraufhin durchsucht. Die Polizei fand verschiedene Waffen, Munition und pyrotechnische Gegenstände. Einige von ihnen konnten seinem 55-jährigen Vater zugeordnet werden. Beide müssen sich nun wegen verschiedener waffenrechtlicher Verstöße strafrechtlich verantworten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Absichtlich einen Unfall provoziert Posted: 09 Dec 2019 08:11 AM PST Fiese Nummer am Sonntag im Landkreis Schwandorf. Hier hat am Abend ein 56-jähriger Autofahrer versucht, absichtlich einen Unfall herbeizuführen. Der Mann war zwischen Fischbach und Bruck unterwegs, als er plötzlich eine Vollbremsung hinlegte. Ein hinter ihm fahrender 39-Jähriger konnte glücklicherweise noch rechtzeitig bremsen. Daraufhin wollte der Ausgebremste den anderen Verkehrsteilnehmer zur Rede stellen und setzte zum Überholen an. Allerdings zog der 56-Jährige in diesem Moment nach links und drängte das Auto von der Fahrbahn ab. Hierbei entstand ein Schaden von 7.000 Euro. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Burglengenfeld in Verbindung zu setzen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Alter Streit am runden Tisch: Thema ist Bayerns Artenschutz Posted: 09 Dec 2019 08:09 AM PST Mit einem millionenschweren Versöhnungsgesetz hat die Staatsregierung Bayerns Bauern vom Artenschutz überzeugt. Die Fortsetzung des Runden Tischs zeigt jetzt aber, dass die Fronten weiterhin verhärtet sind. Knapp acht Monate nach dem von fast allen Seiten gelobten Gesprächsabschluss hat der Runde Tisch für mehr Arten- und Naturschutz seine Arbeit wieder aufgenommen. Ziel der Beratungen ist es, nach Möglichkeiten zu suchen, wie von Kommunen, Staat, Kirchen und anderen Bodenbesitzern der Artenschutz in Bayern weiter verbessert werden kann. Zu dem Treffen in die Staatskanzlei hatte – wie im Frühjahr – Ministerpräsident Markus Söder (CSU) betroffene Vereine und Verbände sowie Mitarbeiter der Ministerien geladen. „Artenschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft“, twitterte Söder vom Auftakt. „Wir brauchen einen Gesellschaftsvertrag des Respekts und der gegenseitigen Wertschätzung.“ Alle müssten und könnten etwas beitragen. Wie beim Runden Tisch im März und April war die Ausgangslage auch dieses Mal alles andere als einfach. Trotz des gefundenen Konsens im Frühjahr liegen insbesondere bei vielen Landwirten die Nerven blank. Obwohl der Landtag in der Folge des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ auch ein alleine für 2020 71,8 Millionen Euro schweres Versöhnungsgesetz verabschiedet hat, hadern viele Bauern mit ihrer Rolle in der gesellschaftlichen Debatte. Sie sehen sich zu Unrecht in der Kritik, weil Experten den Rückgang von Tierarten etwa auf den Einsatz von Chemikalien auf den Feldern zurückführen. Schon im Vorfeld hatte Bauernverbandspräsident Walter Heidl genervt mitgeteilt, er wolle den Tisch verlassen, wenn es dort wieder um neue Auflagen für die Landwirte gehen solle. Dies rief wiederum den Vorsitzenden des Bund Naturschutz Bayern, Richard Mergner, auf den Plan: Die Bauern seien von ihrer konstruktiven Rolle am Runden Tisch Artenschutz abgerückt, weil er die konventionellen Bauern „auf die Palme bringt“, sagte er im Bayerischen Rundfunk. Viele Bauern kämpften genauso ums Überleben wie die Wildbienen oder das Rebhuhn. Genau hier soll der neue Runde Tisch ansetzen, Söder sprach schon bei seiner ersten Ankündigung vor Wochen von einem neuen Gesellschaftsvertrag, der und dem Ziel, gegenseitige Vorbehalte auszuräumen. Auch der Moderator des Tischs, Alt-Landtagspräsident Alois Glück, sieht hier einen wichtigen Ansatz: „Wir wollen ja ein Volksbegehren plus umsetzen, neben den landwirtschaftlichen Aspekten gibt es daher noch viele Themen, die nun umgesetzt werden müssen“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in München. Im Fokus stehe die Frage, wie auf dem riesigen Flächenpotenzial von Kommunen, Staat, Kirchen und anderen Bodenbesitzern die Gemeinschaftsaufgabe Artenschutz und Naturschönheit umgesetzt werden kann. Bis wann es erste Ergebnisse geben wird, war zunächst ebenso offen, wie der weitere Verlauf und die Zahl der Sitzungen des Gremiums. Dagegen war schon vor dem ersten Treffen klar, dass auch diese Runde nicht ohne Kritik beginnen konnte: Mitglieder der Parteien, die als Initiatoren das Volksbegehren vorangetrieben hatten, etwa von ÖDP und Grünen, wurden bewusst nicht eingeladen. Erstmals hatte Söder den Runden Tisch im Frühjahr nach dem Rekord-Erfolg des Volksbegehrens ins Leben gerufen, um zwischen Landwirten und Initiatoren des Volksbegehrens zu vermitteln. Vor allem der Bauernverband hatte heftig gegen die Initiative protestiert. Indirekt nutzte Söder den Tisch aber auch, um die Kritik am Artenschutz in seiner Regierung und in der CSU zu moderieren. In der Folge übernahm die Regierung die Forderungen des Volksbegehrens. Im Landtag wurde im Sommer zeitgleich besagtes Versöhnungsgesetz verabschiedet, welches finanzielle Kompensationen für die Landwirte regelt. Die AfD-Fraktion im Landtag hat inzwischen Verfassungsklage gegen beide Gesetze eingereicht. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Attacke in Augsburg: Opfer war von Jugendlichen umringt Posted: 09 Dec 2019 08:02 AM PST Der bei einem Angriff am Freitagabend in Augsburg getötete 49-Jährige war von einer Gruppe von Jugendlichen umringt. „Dann gab es einen Schlag, der Mann fiel zu Boden“, sagte der Leiter der Augsburger Kriminalpolizei, Gerhard Zintl, am Montag in Augsburg. Die Gruppe der jungen Männer habe sich weiter bewegt und sei auf den 50 Jahre alten Begleiter des Opfers zugegangen, der seinem am Boden liegenden Bekannten zu Hilfe kommen wollte. Der 50-Jährige sei attackiert und im Gesicht schwer verletzt worden. „Der ganze Handlungsablauf hat wenige Sekunden gedauert“, sagte Zintl. Der 49 Jahre alte Mitarbeiter der Augsburger Berufsfeuerwehr war am Freitagabend mit seiner Frau und einem befreundeten Paar auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs und anschließend in einem Restaurant. Auf dem Heimweg gingen die beiden Frauen voraus, der 49-Jährige folgte mit seinem 50 Jahre alten Bekannten. Dabei kam es zum Streit mit den Jugendlichen beziehungsweise jungen Männern. Der 49-Jährige wurde bei der Auseinandersetzung getötet, der 50-jährige verletzt. Die Frauen blieben körperlich unverletzt. Sieben Verdächtige wurden seitdem festgenommen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bahn stellt Zehntausende ein: „Demografie schlägt zu“ Posted: 09 Dec 2019 07:56 AM PST In einem personellen Kraftakt will die Deutsche Bahn in diesem und im nächsten Jahr annähernd 50 000 neue Mitarbeiter einstellen. Bis Jahresende werde es 24 000 Neueinstellungen geben, im nächsten Jahr sei eine ähnliche Größenordnung geplant, sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler am Montag in München. Besonders gesucht: Lokführer, Fahrdienstleiter, Gleisbauer, aber auch Fachleute für IT und den Elektrobereich. „Zum Einen wollen wir uns verjüngen, zum Anderen wollen wir wachsen“, sagte Seiler. Private Konkurrenten der DB hatten während der Urlaubszeit im vergangenen Sommer teilweise mit tage- oder sogar wochenlangen Zugausfällen zu kämpfen, weil Lokführer fehlten. Bei der DB gibt es nach Seilers Worten zwar manchmal kurzfristige Personalausfälle, aber keinen strukturellen Mangel. Die Bahn steht jedoch wegen des vergleichsweise hohen Durchschnittsalters ihres Personals in den nächsten Jahren vor einer großen Herausforderung: Von den 200 000 Menschen, die das Staatsunternehmen in Deutschland beschäftigt, muss etwa die Hälfte in den nächsten Jahren ersetzt werden. „Die Demografie schlägt zu“, kommentierte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Außerdem schafft die Bahn neue Arbeitsplätze in großem Umfang. Die Bahn stehe mit 86 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren vor dem größten Modernisierungsprogramm ihrer Geschichte, sagte Scheuer dazu. Von den 24 000 Stellenbesetzungen in diesem Jahr entfällt nach Angaben von Personalvorstand Seiler ein Drittel auf neue, zusätzlich geschaffene Arbeitsplätze. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Waldershof: Maschinenhalle völlig ausgebrannt Posted: 09 Dec 2019 12:06 AM PST In Masch, bei Waldershof, im Landkreis Tirschenreuth hat in den frühen Morgenstunden eine Maschinenhalle gebrannt. Selbst ein Großaufgebort von Feuerwehren konnte nicht verhindern, dass das Gebäude vollständig ausbrannte. Da in der Halle landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge, unter anderem drei Traktoren, gelagert waren, dürfte sich der Schaden auf ca. 400 000.- Euro belaufen. Die Halle, die erst im August renoviert worden war, hatte keinen Stromanschluss. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Personen wurden nicht verletzt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Senior verwechselt Autobahnzufahrt Posted: 09 Dec 2019 12:02 AM PST Ein Geisterfahrer auf der A93 hat etliche Streifenwagen aus Oberfranken und der Oberpfalz in der Nacht auf Trab gehalten. Der 87-jährige aus dem Landkreis Tirschenreuth verwechselte gegen 22 Uhr vermutlich bei Marktredwitz Nord die Ab- mit der Auffahrt und fuhr in falscher Richtung in Richtung Weiden. Auf Anhaltesignale der Polizisten, die parallel in richtiger Richtung unterwegs waren, reagierte der Mercedesfahrer einfach nicht. Erst eine halbe Stunde und 24 km später, gelang es die Irrfahrt zu stoppen. Kurz vor der Anschlussstelle Falkenberg hatte die Polizei nämlich eine Sperre eingerichtet, so dass eine Weiterfahrt unterbunden werden konnte. Zu einem Unfall kam es glücklicherweise nicht. Da der Mann wohl keinen anderen Verkehrsteilnehmer ernsthaft gefährdet hat, kommt er auch mit der Strafe glimpflich davon. 130 Euro Bußgeld und 1 Punkt sieht der Bußgeldkatalog dafür vor. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 08 Dec 2019 11:58 PM PST Eine Einbruchserie entlang der Autobahn 3 beschäftigt die Polizei in der Oberpfalz. Innerhalb von zehn Tagen habe es 36 Wohnungseinbrüche gegeben, so die Polizei. Dabei seien Bargeld und Wertgegenstände in Höhe von mehr als 40.000 Euro gestohlen worden. Allein am zweiten Adventswochenende sei 19 Mal in Wohnungen eingebrochen worden. Vor allem der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz sei betroffen, aber auch weitere Gemeinden entlang der A 3, unter anderem Neutraubling, Regensburg und Wiesent. Die Täter gelangen offenbar in den meisten Fällen über Terrassentüren oder Fenster im Erdgeschoss in die Wohnungen. Nach aktuellen Erkenntnissen nahmen sie dabei nur leicht zu transportierende Gegenstände wie Schmuck und Bargeld mit. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um eine professionelle und möglicherweise reisende Tätergruppe handelt. In den Wohngebieten sind nun mehr Polizisten im Einsatz, und die Fahndung nach den Tätern läuft. Am Freitag waren bereits Polizeihunde und ein Hubschrauber im Einsatz. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Blue Devils haben das Siegen verlernt Posted: 08 Dec 2019 11:49 AM PST Am Sonntagabend empfingen die Blue Devils Weiden den punktgleichen Tabellennachbarn ERC Sonthofen und zogen in der heimischen Hans-Schröpf-Arena nach einer indiskutablen Leistung im Mitteldrittel mit 4:6 den Kürzeren. Manch einer wünscht sich schon, dass die Blue Devils nur noch auswärts antreten müssen, denn dort holt man wenigstens Punkte. Zudem ist würde man den heimischen Fans blamable Auftritte, die in den letzten Wochen zuhause zur Gewohnheit geworden sind, ersparen. Stand es nach 20 gespielten Minuten noch 1:0 für die Weidner, so schaffte man es tatsächlich innerhalb von zehn Minuten dieses wichtige Spiel aus der Hand zu geben. 4 Tore kassierte die vogelwild auftretende Heimmannschaft, die nicht nur jeglichen Spielwitz, sondern auch den nötigen Kampfgeist vermissen ließ. Im letzten Abschnitt versuchte man nochmal ins Spiel hineinzufinden, was dann auch bis zum 3:4 gelang, nur um bei 5:3 Überzahl in einen Konter zu laufen. Dieser konnte von Schusser nur durch ein Foul gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwandelte der Sonthofener dann souverän. In der Folge konnten beide Mannschaften dann noch jeweils ein Tor erzielen. Insgesamt ein Auftritt, der das Herz der knapp 900 anwesenden Weidner Fans bluten ließ. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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