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Jugendlicher aus Nabburg wird vermisst Posted: 04 Feb 2020 06:51 AM PST Seit Ende Januar wird Bastian Heigl aus einer Jugendhilfeeinrichtung bei Weißenstadt im Fichtelgebirge vermisst. Die Polizei Wunsiedel bittet um Hinweise auf den vermissten 16-Jährigen. Zuletzt soll sich der Jugendliche in der Nähe seines Heimatortes Nabburg aufgehalten haben. Bastian Heigl ist 16 Jahre alt, 178 Zentimeter groß und sportlich. Zuletzt hatte er einen dunkelblonden Kurzhaarschnitt. Er ist am rechten Unterarm (2 Sterne) und am rechten Unterschenkel (Schrift) tätowiert. Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort von Bastian Heigl oder sonstige sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Wunsiedel, Tel.-Nr. 09232/9947-0, in Verbindung zu setzen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Prozess-Fortgang im Fall Bayern-Ei noch offen Posted: 04 Feb 2020 06:34 AM PST Gut vier Monate nach Beginn des Prozesses um die niederbayerische Firma Bayern-Ei sind am Dienstag die vorerst letzten Zeugen gehört worden, darunter Abnehmer und Zwischenhändler. Unklar blieb zunächst, wie der Prozess weitergeht. Bis 10. März sind noch sieben Verhandlungstage geplant. Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung wollten sich am Nachmittag besprechen, ob weitere Zeugen geladen werden oder ob die Beweisaufnahme geschlossen werden kann. Angeklagt ist der ehemalige Geschäftsführer von Bayern-Ei. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem gefährliche Körperverletzung und in einem Fall gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge vor. Dem Gericht zufolge könnte im Falle eines Schuldspruches auch eine Verurteilung wegen fahrlässiger statt gefährlicher Körperverletzung in Betracht kommen. Der Angeklagte weist die Vorwürfe zurück. Er soll 2014 die Auslieferung von Eiern mit der Kennzeichnung Güteklasse A veranlasst haben, obwohl in den Produktionsstätten Salmonellen nachgewiesen worden waren. Mehr als 180 Konsumenten aus Deutschland, Österreich und Frankreich sollen durch Salmonellen erkrankt sein, 40 der Fälle kamen zur Anklage. Ein 94-Jähriger soll nach dem Verzehr von Bayern-Ei-Ware an einer Salmonellen-Infektion gestorben sein. Eine der zentralen Fragen des Prozesses ist, ob die von den Betroffenen verzehrten und mit Salmonellen belasteten Eier nachweislich aus einer der Produktionsstätten von Bayern-Ei stammten. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lady Gaga zeigt sich innig mit neuem Mann an ihrer Seite Posted: 04 Feb 2020 06:26 AM PST Immer wieder gibt es Gerüchte um das Liebesleben von Lady Gaga. Hat die Pop-Sängerin vielleicht einen neuen Freund? Ein Instagram-Post lässt Raum für viele Vermutungen. Sängerin und Schauspielerin Lady Gaga (33) hat ein Foto von sich veröffentlicht, das Spekulationen um einen neuen Freund befeuert. Auf Instagram postete sie am Montag (Ortszeit) ein Foto, das sie, offenbar auf einer Jacht, innig umschlungen mit einem Mann zeigt. Dazu schrieb sie: „Wir hatten so viel Spaß in Miami. Ich sende Liebe an all meine kleinen Monster und Fans, ihr seid die Besten!“ Dazu setzte sie ein rotes Herzsymbol. Vorab waren Bilder aufgetaucht, die sie mit dem Mann Hand in Hand beim Super Bowl am vergangenen Sonntag in Miami (USA) zeigten. Zuvor war lange spekuliert worden, sie habe ein Verhältnis mit Schauspieler Bradley Cooper, mit dem sie in dem Film „A Star Is Born“ spielte. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Nittendorf: Gefährliche Chemikalien gestohlen Posted: 04 Feb 2020 06:06 AM PST Aus einem Paket des Marktes Nittendorf im Landkreis Regensburg sind am letzten Wochenende gefährliche Chemikalien gestohlen worden. Das Paket war an den Markt Nittendorf adressiert und wurde Freitagnachmittag am Eingang zur Rathausverwaltung abgelegt. Daraus entwendete ein Unbekannter zwei Substanzen, die für das Klärwerk bestimmt waren. Bei einer Chemikalie handelt es sich um einen Gefahrgutstoff, der bei unsachgemäßer Anwendung schwere Gesundheitsschäden auslösen kann. Die Polizei Nittendorf ermittelt jetzt nicht nur wegen Diebstahls, sondern auch gegen den Zusteller, der möglicherweise eine persönliche Übergabe der Bestellung vortäuschte. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Umwelthilfe kontert CSU und startet Kampagne für Tempolimit Posted: 04 Feb 2020 05:59 AM PST Die CSU hat eine Kampagne gegen ein Tempolimit auf Autobahnen gestartet – jetzt kontert die Deutsche Umwelthilfe mit einer Internet-Aktion dafür. Damit können Bürger die Forderung nach einer generellen Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 Kilometern pro Stunde unterstützen, wie die Umwelthilfe am Dienstag in Berlin mitteilte. Keine andere Einzelmaßnahme im Verkehr habe ein so hohes Klimaschutzpotenzial und könne so kurzfristig und kostengünstig umgesetzt werden. „Tempolimit? JA Bitte!“, heißt es auf der Seite der Umwelthilfe – als Antwort auf die Anfang Februar gestartete Aktion der CSU, bei der es heißt: „Tempolimit? NEIN Danke!“ Damit nimmt die Debatte weiter Fahrt auf. Vor kurzem hatte der Autofahrerclub ADAC für Aufsehen gesorgt, weil er nicht mehr grundsätzlich gegen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung ist. In der großen Koalition ist die SPD dafür, die Union in weiten Teilen dagegen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Umgekippter Lastwagen: Stundenlange Sperrung auf A3 Posted: 04 Feb 2020 02:31 AM PST Ein umgekippter Lastwagen mit geladenem Leergut hat am Montag auf der Autobahn 3 im Bereich Altdorf bei Nürnberg (Landkreis Nürnberger Land) Verkehrsbehinderungen verursacht. Weil der Fahrer die Geschwindigkeit beim Auffahren auf die Autobahn nicht angepasst habe, sei der Sattelschlepper auf die Seite gekippt und dort liegen geblieben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Einige hundert Liter Diesel seien daraufhin ausgelaufen. Über mehrere Stunden hinweg blieb die Autobahn in dem Bereich gesperrt, die Bergungsarbeiten dauerten bis Dienstagnacht. Der Fahrer des Lastwagens verletzte sich bei dem Unfall leicht. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Autozulieferer Grammer knackt Zwei-Milliarden-Umsatzschwelle Posted: 04 Feb 2020 02:24 AM PST Der bayerische Autozulieferer Grammer hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Hauptgrund für den Umsatzzuwachs um 9 Prozent sei die Übernahme des US-Autozulieferers TMD gewesen, erklärte Grammer am Dienstag in Amberg. Mit Innenausstattung für Autos nahm Grammer 1,5 Milliarden Euro ein, mit Sitzen für Traktoren, Baumaschinen, Stapler, Züge und Busse wie im Vorjahr 0,6 Milliarden. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag mit 74 Millionen Euro um die Hälfte über dem Vorjahresergebnis, das allerdings stark von Sonderfaktoren belastet gewesen war. Grammer war in einer Abwehrschlacht gegen die Investorenfamilie Hastor im August 2018 von dem chinesischen Autozulieferer Ningbo Jifeng übernommen worden. Auch Grammer spürt die weltweit sinkende Autonachfrage und hatte deshalb seine Jahresprognose im November gesenkt. Diese reduzierten Ziele seien jetzt erreicht worden, teilte das Unternehmen mit. Vor einer Woche hatte Grammer mit dem französischen Bahnhersteller Alstom einen Vertrag zur Lieferung von Passagiersitzen für die nächste Generation der TGV-Züge abgeschlossen. Grammer beschäftigt weltweit rund 15 000 Mitarbeiter. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
WHO warnt vor Verdoppelung der Krebserkrankungen bis 2040 Posted: 03 Feb 2020 11:47 PM PST Die Zahl der Krebsfälle weltweit dürfte sich nach einer Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis 2040 fast verdoppeln. Das geht aus dem alle fünf Jahre erstellten Weltkrebsreport der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) hervor. 2018 erkrankten demnach weltweit 18,1 Millionen Menschen neu an Krebs, 9,6 Millionen Menschen starben daran. Im Jahr 2040 dürften etwa 29 bis 37 Millionen Menschen neu an Krebs erkranken, berichtet die IARC zum Weltkrebstag. Auch der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Michael Baumann, geht von einer solchen Entwicklung aus. Gründe seien die wachsende und älter werdende Weltbevölkerung, aber auch „Lebensstilfaktoren“, sagte Baumann. Für Deutschland erwarte man einen Anstieg der jährlichen Neuerkrankungen von derzeit 500.000 auf dann etwa 600.000 Fälle. Baumann rief die Menschen zu einer gesundheitsbewussteren Lebensweise auf. „Nach heutigem Wissensstand könnte man, wenn man alles das einhält, was wir derzeit wissen, tatsächlich 40 Prozent der Krebserkrankungen durch primäre Prävention verhindern.“ Baumann nannte Punkte, die zwar viele Menschen wüssten, die aber trotzdem nicht gut umgesetzt würden: nicht rauchen, kein Übergewicht, körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, wenig oder kein Alkohol und „alle Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen wahrnehmen, die gegen Krebserkrankungen empfohlen werden“. In Deutschland überlebten derzeit 65 Prozent aller an Krebs erkrankten Menschen für mindestens fünf Jahre. Damit sei Deutschland zwar international weit vorn. Das bedeute aber auch, „dass 35 Prozent aller Mitbürger, die an Krebs erkranken, eben nicht fünf Jahre überleben“. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) erkrankt in Deutschland fast jeder Zweite an Krebs: Bei Frauen beträgt das Lebenszeitrisiko 42,6 Prozent, bei Männern 47,5 Prozent. Krebs zu überleben sei auch eine Frage des Wohlstands, so die IARC, die zur WHO gehört. Sowohl Betroffene in ärmeren Ländern als auch ärmere Bevölkerungsschichten in reichen Ländern hätten geringere Überlebenschancen. Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, sei in Ländern mit hohen Einkommen zwischen 2000 und 2015 um 20 Prozent gesunken, in Ländern mit niedrigen Einkommen nur um 5 Prozent. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener Autofahrer landet im Feld Posted: 03 Feb 2020 11:25 PM PST Glück im Unglück hatte am Sonntag ein 42-jähriger betrunkener Autofahrer. Er baute einen Unfall im Raum Ebermannsdorf im Landkreis Amberg-Sulzbach, blieb aber unverletzt. Der Mann wollte von der B85 nach Pittersberg abfahren und schoss, weil er zu schnell unterwegs war, über eine Verkehrsinsel und die Leitplanken hinweg. Schließlich kam er ohne Überschlag auf einem angrenzenden Feld zum Stehen. Ersthelfer kümmerten sich um den 42-Jährigen. Die Polizei stellte bei ihm fast 1,7 Promille fest. Seinen Führerschein war er gleich vor Ort los. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Coronavirus: Zwei neue Infizierte in Bayern Posted: 03 Feb 2020 11:18 PM PST In Deutschland steigt die Zahl der Coronavirus-Patienten: Am Abend meldet das bayerische Gesundheitsministerium zwei weitere Fälle. In Bayern haben sich inzwischen zehn Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Bei dem neuen Betroffenen im Freistaat handelt es sich um einen weiteren Mitarbeiter eines Automobilzulieferers in Stockdorf bei München, wie das bayerische Gesundheitsministerium am Montagabend mitteilte. Kurz zuvor hatte das Ministerium die Infizierung eines zweiten Kindes im Freistaat bekanntgegeben. Sein Vater aus dem Landkreis Traunstein war vergangene Woche positiv getestet worden, ebenso ein Geschwister. Der Vater ist wie alle anderen erwachsenen Infizierten aus Bayern Mitarbeiter des Autozulieferers Webasto im Landkreis Starnberg. Der Firmensitz bleibt wegen der neuartigen Lungenkrankheit weiter geschlossen. Die zunächst bis zum Dienstag geplante Regelung werde bis zum 11. Februar verlängert, teilte das Unternehmen mit. Ein Mitarbeiter hatte sich dort bei einer chinesischen Kollegin angesteckt, die inzwischen wieder in ihrer Heimat ist. Bundesweit haben sich insgesamt zwölf Menschen mit dem Virus infiziert. Alle im Freistaat Infizierten seien in einem stabilen gesundheitlichen Zustand, hieß es vom Ministerium weiter. Sie müssen aber alle weiter isoliert im Krankenhaus bleiben. „Es wird täglich mit einem Testverfahren geprüft, ob die Erreger bei den Patienten noch nachweisbar sind. Solange bei diesen Tests noch Coronaviren nachgewiesen werden können, bleiben die Patienten in Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden in der Klinik“, sagte ein Ministeriumssprecher am Abend. „Das entspricht dem derzeitigen Wissensstand über die Erkrankung. Klar ist: Das Ende der infektiösen Periode ist momentan nicht sicher anzugeben.“ Bei Webasto hatte es in der vergangenen Woche umfangreiche Tests für Mitarbeiter gegeben, bisher liegen laut Ministerium gut 140 Ergebnisse vor. Der Großteil der 1000 Mitarbeiter sei nun weiter gebeten, im Homeoffice zu arbeiten, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt bleibt die Zentrale damit insgesamt zwei Wochen zu, erläuterte Vorstandschef Holger Engelmann schriftlich. „Damit orientieren wir uns an der von Experten für den Virus angenommenen längsten Inkubationszeit von 14 Tagen.“ Nur rund 20 Mitarbeiter sollten am Dienstag trotz der allgemeinen Schließung ihre Tätigkeit in Stockdorf auf freiwilliger Basis wieder aufnehmen. Die Entscheidung sei nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt gemeinsam mit dem Betriebsrat getroffen worden. Bisher sei es durch das verstärkte mobile Arbeiten der Mitarbeiter des Verwaltungs- und Entwicklungszentrums in Stockdorf zu keinerlei Einschränkungen im laufenden Betrieb gekommen. Laut Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) sind bayerische Arztpraxen und Krankenhäuser gut auf eine mögliche Zunahme der Coronavirus-Infektionen vorbereitet. „Wir haben alle ambulanten Ärzte informiert und wir haben auch in den Krankenhäusern Bayerns, vor allem im südbayerischen Raum, nach Bettenkapazitäten gefragt, um hier eine gewisse Vorbereitung zu treffen, falls es notwendig sein sollte, mehrere Hundert Personen isolieren zu müssen“, sagte Huml dem Radiosender Bayern 2. Allerdings sei völlig offen, ob sich eine solche Notwendigkeit ergeben und wie sich die Lage entwickeln werde. „Das ist sehr, sehr schwer abzuschätzen. Wir tun alles, dass wir das möglichst eindämmen.“ Huml sagte weiter, bisher sei es gelungen, die Herkunft der Fälle nachzuverfolgen. „Aber gleichzeitig ist es natürlich so, dass wir noch nicht die Sicherheit haben, dass man sagen kann „wir haben jetzt die Kette durchbrochen“.“ In Deutschland wurde der Virus außer bei den zehn Betroffenen in Bayern auch bei zwei Deutschen nachgewiesen, die aus China ausgeflogen worden waren. Ihnen ging es den Ärzten zufolge gut, sie seien symptomfrei. Allerdings müssten sie auf der Isolierstation bleiben, bis sie virenfrei seien. Sie waren mit rund 120 weiteren Deutschen und deren Angehörigen mit einem Bundeswehrflugzeug aus Wuhan nach Frankfurt am Main gebracht worden. In China erhöhte sich unterdessen die Zahl der Toten auf mehr als 360, die Zahl der bestätigten Infektionen in China kletterte sprunghaft um knapp 3000 auf mehr als 17 000 Fälle. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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