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Weniger Tote und Verletzte auf Bayerns Straßen Posted: 20 Feb 2020 06:14 AM PST Es war das große Ziel: Die Zahl der Unfalltoten auf Bayerns Straßen auf unter 550 zu drücken. Nun ist es erreicht – ein Jahr eher als geplant. Innenminister Herrmann gibt sich damit aber nicht zufrieden. Auf Bayerns Straßen sind im vergangenen Jahr weniger Menschen gestorben und verletzt worden als im Vorjahr. Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle ging von 618 auf 541 zurück, wie Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in München sagte. „Das ist der niedrigste Stand der Verkehrstoten in Bayern seit Beginn der Unfallaufzeichnungen vor mehr als 60 Jahren.“ Auch bei den knapp 67 100 Verletzten habe es einen deutlichen Rückgang von fast fünf Prozent gegeben. Insgesamt aber stieg die Zahl der registrierten Unfälle auf rund 416 600. „Das ist eine Steigerung von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und gut 18 Prozent mehr als 2011“, sagte Herrmann. Seither sei allerdings auch die Einwohnerzahl in Bayern um knapp 6 Prozent und die Zahl der zugelassenen Fahrzeuge um fast 16 Prozent gestiegen. Die meisten Menschen sterben nach wie vor auf den Landstraßen. Allerdings ging die Zahl der Todesopfer dort ebenfalls zurück – besonders signifikant unter den Motorradfahrern. Mit gut einem Viertel ist eine zu hohe Geschwindigkeit Hauptursache aller Unfälle. „Die Vernunft sagt es uns schon lange, und jetzt zeigt uns auch die neu vorliegende Statistik, dass es an der Zeit ist, Tempo 130 einzuführen“, kommentierte die SPD-Landtagsfraktion. Auch die Missachtung der Vorfahrt führte zu vielen Todesfällen. 40 Menschen starben wegen Alkohols am Steuer. Das ist ein deutlicher Rückgang zum Vorjahr, allerdings wurden insgesamt etwas mehr Alkoholunfälle registriert. 23 000 betrunkene Fahrer wurden im vergangenen Jahr angezeigt. Ein großes Lob verteilte Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer an die Jugend: Unter den Heranwachsenden sei es inzwischen weit verbreitet, an Partyabenden einen Fahrer zu bestimmen, der dann auch wirklich nichts trinke. Von den Todesopfern saßen 46 Prozent in einem Auto, 21 Prozent waren Motorradfahrer, 14 Prozent Radfahrer, 11 Prozent Fußgänger und 4 Prozent Lkw-Insassen. Während die absoluten Zahlen bei allen anderen Gruppen zurückging, blieb sie bei den Radfahrern konstant. Die Radler verursachten zwei Drittel aller Unfälle mit ihrer Beteiligung selbst, etwa durch Stürze, Radeln entgegen der Fahrtrichtung oder Trunkenheit. Auch wenn Herrmann sich mit dem ursprünglich erst für das nächste Jahr angepeilten Rückgang auf unter 550 Todesopfer sehr zufrieden zeigte, will die Polizei in diesem Jahr die Verkehrssicherheit mit gezielten Maßnahmen weiter erhöhen. Dazu gehören verstärkte Kontrollen auf Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen. Auch Motorrad- und Lasterfahrer sowie Gurtmuffel rücken verstärkt ins Visier. Außerdem sollen laut Herrmann „all diejenigen, die keine Knautschzonen mit viel Metall um sich haben“ etwa durch verbesserte Verkehrsführung, aber auch durch Aufklärungsmaßnahmen besser geschützt werden. Besonders die hohe Zahl der Pedelec-Unfälle ist der Polizei ein Dorn im Auge. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Rassistischer Anschlag in Hanau: Mann tötet zehn Menschen Posted: 20 Feb 2020 04:11 AM PST Ein 43-jähriger Deutscher schießt in zwei Shisha-Bars und einem Kiosk in Hanau um sich und tötet neun Menschen. Viele Opfer sollen ausländische Wurzeln haben. Die Ermittler vermuten rechten Terror. Der Sportschütze soll Hass auf Ausländer und Verschwörungstheorien im Netz verbreitet haben. Bei einem mutmaßlich rechtsradikalen und rassistischen Anschlag hat ein 43-jähriger Deutscher im hessischen Hanau zehn Menschen und sich selbst erschossen. Der Generalbundesanwalt zog den Fall noch in der Nacht zu Donnerstag an sich und ermittelt wegen Terrorverdachts. Der mutmaßliche Todesschütze Tobias R. kommt Behördenangaben zufolge aus Hanau. Bei der Gewalttat am späten Mittwochabend an mindestens vier verschiedenen Tatorten in Hanau seien neun Menschen gestorben, sagte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) an diesem Donnerstag im Landtag in Wiesbaden. Der Sportschütze habe nach der Tat in der eigenen Wohnung erst seine Mutter und dann sich selbst erschossen. Außerdem wurde ein Mensch schwer verletzt, mehrere andere verletzt. Bei den Opfern soll es sich vor allem um Menschen mit ausländischen Wurzeln handeln. Der Täter habe später vermutlich sich und seine Mutter in der eigenen Wohnung erschossen, sagte der hessische Innenminister. Der Generalbundesanwalt stufe das Verbrechen als „Verdacht einer terroristischen Gewalttat ein“, sagte Beuth. Der mutmaßliche Täter sei nach ersten Erkenntnissen Sportschütze gewesen, der die Waffen legal besessen habe. Hessens Innenminister erläuterte, der Todesschütze habe am späten Mittwochabend in zwei Shisha-Bars und in einem Kiosk das Feuer eröffnet. Auch ein Auto sei beschossen worden. Beuth sagte, die Polizei werte derzeit die Homepage des 43-jährigen Hanauers aus. „“rste Auswerteergebnisse der Homepage des vermeintlichen Täters deuten auf ein fremdenfeindliches Motiv hin», sagte der Innenminister. Nach einer Telefonschalte der Innenminister von Bund und Ländern sagte der bayerische Ressortchef Joachim Herrmann: „Aktueller Ermittlungsstand ist, dass es sich um einen 43-jährigen Deutschen handelt, der gestern Abend eine Reihe überwiegend aus dem Ausland stammender Menschen erschossen hat. Insofern müssen wir auch aufgrund aufgefundener Materialien davon ausgehen, dass es sich um einen rechtsradikalen, ausländerfeindlichen Hintergrund handelt.“ Es soll nun geprüft werden, ob die anstehenden Faschingsumzüge in Deutschland und Treffpunkte von Migranten verstärkt geschützt werden sollen, sagte Herrmann. Da seien sich die Innenminister von Bund und Ländern einig gewesen. „Denn wir wissen aus der Vergangenheit, dass grundsätzlich solche Taten auch Nachahmertaten haben können.“ Herrmann berichtete zudem, zeitweilig habe der 43-Jährige seinen Wohnsitz wohl auch in Bayern gehabt. Hessens Innenminister Beuth sagte, der Mann habe wohl allein gehandelt. „Bislang liegen keine Hinweise auf weitere Täter vor.“ Beuth verurteilte die Tat: „Es ist ein Anschlag auf unsere freie und friedliche Gesellschaft.“ Der mutmaßliche Täter sei zuvor nicht im Visier der Ermittler gewesen. Er sei weder als „fremdenfeindlich“ bekannt gewesen noch polizeilich in Erscheinung getreten. Nach der Tat sei der mutmaßliche Täter tot zuhause aufgefunden worden. Die Ermittler gehen demnach davon aus, dass der Mann seine 72-jährige Mutter und sich selbst erschossen hat. „Beide wiesen Schussverletzungen auf, die Tatwaffe wurde bei dem mutmaßlichen Täter gefunden“, sagte Beuth. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte, die Tat schockiere, mache sprachlos und „unendlich traurig“. Er fügte hinzu: „Wir sind jetzt in einer Situation, in der wir Einiges wissen, vieles noch nicht“, erklärte Bouffier. Er rief die Bürger auf, sich nicht an diesen Spekulationen zu beteiligen. Es sei noch zu früh für eine Beurteilung der Lage. Er habe am Morgen bereits mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) telefoniert, um sie über die vorliegenden Erkenntnisse zu informieren, sagte Bouffier. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) und er selbst werden im Laufe des Tages nach Hanau fahren. Wenige Tage vor dem Verbrechen hatte der mutmaßliche Täter nach Informationen aus Sicherheitskreisen ein Video bei Youtube veröffentlicht. In diesem Video spricht der Mann in fließendem Englisch von einer „persönlichen Botschaft an alle Amerikaner“. Der Clip, der am Donnerstagmorgen weiter im Internet zu sehen war, wurde offensichtlich in einer Privatwohnung aufgenommen. Darin sagt der Mann, in den USA existierten unterirdische Militäreinrichtungen, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch dem Teufel gehuldigt. Amerikanische Staatsbürger sollten aufwachen und gegen diese Zustände „jetzt kämpfen“. Ein Hinweis auf eine bevorstehende eigene Gewalttat in Deutschland ist in dem Video nicht enthalten. Er behauptet auch, Deutschland werde von einem Geheimdienst gesteuert. Außerdem äußert er sich negativ über Migranten aus arabischen Ländern und der Türkei. Die ersten Schüsse fielen den Ermittlern zufolge am Mittwochabend gegen 22.00 Uhr. Am Heumarkt in der Hanauer Innenstadt blicken Passanten später in der Nacht immer wieder fassungslos auf die Szenerie am abgesperrten Tatort. Nicht weit entfernt in einer Seitenstraße liegen Patronenhülsen auf dem Fußweg. Nur rund zwei Kilometer davon entfernt im Stadtteil Kesselstadt befindet sich ein weiterer Tatort. Dort wurden ebenfalls Schüsse abgefeuert. Einer der Tatorte ist eine Shisha-Bar am Heumarkt, einer Straße, die etwas am Rande der Innenstadt von Hanau mit seinen rund 100.000 Einwohnern liegt. Es ist eine Gegend mit Spielhallen, Wettlokalen und Döner-Imbissbuden. Ein anderer Tatort ist fast in Laufnähe, mit dem Auto sind es bis dahin nur etwa fünf Minuten. Der Kurt-Schumacher-Platz liegt in einem Wohnviertel. Dort befindet sich im Erdgeschoss eines Wohnblocks eine Art Kiosk, mit der Aufschrift „24/7 Kiosk“ auf der großen Glasscheibe, auf einem Reklame-Leuchtschild steht „Arena Bar & Café“. Der Blick ins Innere ist versperrt, die Scheiben sind teils halbhoch mit orangefarbener Folie beklebt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte wegen des Gewaltverbrechens einen geplanten Besuch in Sachsen-Anhalt ab. Sie werde an diesem Donnerstag nicht wie geplant zum Amtswechsel an der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina nach Halle fahren, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert im Kurznachrichtendienst Twitter mit. „Die Bundeskanzlerin lässt sich fortlaufend über den Stand der Ermittlungen in Hanau unterrichten.“ Zuvor hatte er getwittert: „Die Gedanken sind heute Morgen bei den Menschen in Hanau, in deren Mitte ein entsetzliches Verbrechen begangen wurde.“ Er fügte hinzu: „Tiefe Anteilnahme gilt den betroffenen Familien, die um ihre Toten trauern.“ Seibert äußerte die Hoffnung, dass die Verletzten bald wieder gesund werden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
A3 in Richtung Nürnberg nach Unfall komplett gesperrt Posted: 20 Feb 2020 01:31 AM PST Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 3 bei Neutraubling (Landkreis Regensburg) ist eine Autofahrerin lebensbedrohlich verletzt worden. Die 42 Jahre alte Frau hatte am Donnerstagmorgen das Ende eines Staus übersehen und war in einen Lastwagen gefahren. Nach dem Unfall musste die Fernstraße vorübergehend in Richtung Nürnberg komplett gesperrt werden. Auch Stunden nach dem Unglück kam es wegen der Räumarbeiten noch zu langen Staus auf der A3. Der Schaden beträgt nach Angaben der Polizei rund 30 000 Euro. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Firma Biller Naturmittel ruft Gewürzmischungen zurück Posted: 20 Feb 2020 01:26 AM PST Die Firma Biller Naturmittel mit Sitz in Schnaittenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach ruft mehrere Gewürze zurück. In den Produkten eines Vorlieferanten der Firma Biller Naturmittel wurden Salmonellen festgestellt. Vorsorglich und „ohne Hinweis auf gesundheitliche Beeinträchtigungen“ ruft das Unternehmen deshalb folgende Gewürze zurück: Coriander gemahlen Lot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021 Dipp Cafe déParis Lot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021 LebkuchengewürzLot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021 Grüner CurryLot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021 Brotgewürz gemahlenLot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021 Wildgewürz gemahlenLot Nr. 1219 mit Mindesthaltbarkeitsdatum 30.12.2021Dies betrifft alle Abpackungen von 100 g und 1 kg. Alle betroffenen Gewürze können auch ohne Kassenzettel zurückgegeben werden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Getränkehersteller ruft Säfte und Eistee zurück Posted: 19 Feb 2020 11:59 PM PST Das bayerische Unternehmen Bucher-Bräu Grafenau hat Saft und Eistee aus ihrer Produktion zurückgerufen. Die Warnung, die für Bayern gilt, wurde am Mittwoch über das Portal Lebensmittelwarnung.de verbreitet. Da ein Bersten einzelner Flaschen nicht ausgeschlossen werden kann, ruft Bucher-Bräu aus Grafenau ihren ACE-Saft, Apfel-Kirsch-Saft, Eistee sowie das Getränk Obstmix zurück. Grund sei ein technischer Defekt während einer Erneuerung an der Pasteurisier-Anlage Anfang Januar, der erst im Februar festgestellt worden sei. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wernberg: Mutmaßlicher Einbrecher in Haft Posted: 19 Feb 2020 11:25 PM PST Bereits Anfang Juli war es in Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf zu mehreren Einbrüchen gekommen. Jetzt hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Der 29-Jährige sitzt bereits seit August 2019 in Untersuchungshaft. Damals war er bei einem Einbruch in Nürnberg auf frischer Tat ertappt worden. Durch intensive Ermittlungen ergaben sich nun Hinweise, dass der Mann auch für die Einbrüche in Wernberg-Köblitz verantwortlich ist. Damals öffneten Unbekannte gewaltsam Büroräume und Lagerhallen. Sie erbeuteten Gegenstände im Wert eines niedrigen fünfstelligen Eurobereichs. Die Beute transportierten sie mit einem Auto ab, das sie vor Ort entwendet hatten. Gegen den 29-Jährigen wurde zusätzlich ein Verfahren wegen schweren Bandendiebstahls eingeleitet. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 19 Feb 2020 11:20 PM PST In Bayern geht die närrische Jahreszeit in die heiße Phase: In Dietfurt im Altmühltal findet heute der Chinesenfasching mit seinem traditionellen Maskenumzug statt. Besonderheit in diesem Jahr: Es fand sich kein Hauptdarsteller für die Rolle des Kaisers. Das ist allerdings nicht das erste Mal der Fall in der etwa 90-jährigen Geschichte des Festes. Nach Angaben des Tourismusamtes soll dennoch kräftig gefeiert werden. Nach dem Straßenumzug geht in den Wirtshäusern und Kneipen der Stadt das närrische Treiben weiter. Der Chinesenfasching geht traditionell am Unsinnigen Donnerstag über die Bühne. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Krones leidet unter geringer Nachfrage und hohen Personalkosten Posted: 19 Feb 2020 11:15 PM PST Hohe Personalkosten haben das Ergebnis des Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones im abgelaufenen Jahr belastet. Das Ergebnis vor Steuern sank 2019 auf 41,7 Millionen Euro, teilte der SDax-Konzern am Donnerstag in Neutraubling mit. Ein Jahr zuvor standen an dieser Stelle noch 204,3 Millionen Euro. Zudem litt der Konzern im ersten Halbjahr unter einer geringen Nachfrage. Der Auftragseingang profitierte von einem starken Jahresendgeschäft und stieg innerhalb eines Jahres um 3,2 Prozent auf gut 4 Milliarden Euro. Der Umsatz lag 2019 bei 3,96 Milliarden Euro und damit 2,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Krones hatte bereits im vergangenen Jahr Sparmaßnahmen angekündigt und will 300 bis 400 Stellen abbauen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 19 Feb 2020 09:52 PM PST Wenn wir eine Stunde lachen, verbrennen wir bis zu 160 Kalorien. Das ist immerhin etwa eine Avocado. Eine Stunde Lachen bekommt man beim Lachyoga. Lachyoga bedeutet nicht, dass man Yoga macht und dabei lacht. Beim Lachyoga macht man in der Gruppe Übungen, die viel mit Blickkontakt und kindlicher Verspieltheit zu tun haben. Es heißt Lachyoga, weil die Übungen mit yogischer Atmung kombiniert werden. Lachyoga sieht so aus: © Quelle: Radio Ramasuri
Lachyoga funktioniert, weil unser Körper nicht zwischen echtem und künstlichem Lachen unterscheiden kann. Heißt: Auch wenn wir erst künstlich lachen, geht’s irgendwann ins echte Lachen über. Aber egal, ob künstlich oder echt: Der Effekt ist beim Lachen immer der gleiche: Körper und Gehirn werden besser mit Sauerstoff versorgt. Außerdem werden Glückshormone produziert, das Immunsystem wird gestärkt, die Durchblutung wird verbessert, die Akupressur-Punkte werden aktiviert. Gesund und lustig gleichzeitig quasi. Lachyoga gibt’s in Neumarkt bei Charlotte Ziervogel. HIER KÖNNT IHR EUCH INFORMIEREN UND ANMELDEN.
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