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Ein böses Erwachen hat es heute Morgen für einen 39-Jährigen in Neusorg, im Landkreis Tirschenreuth, gegeben. Anwohner hatten gegen 2.00 Uhr die Beamten alarmiert, weil sich ein Verkehrsunfall ereignet hatte.

Ein Auto war bei der Bahnunterführung in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Brückenpfeiler geprallt. Die alarmierte Streife der Polizei fand den Autofahrer friedlich schlafend in seinem PKW vor. Alkohol war vermutlich der Grund für den Unfall und das anschließende Schläfchen. Ein Alkotest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Der Führerschein des 39-Jährigen wurde eingezogen und er erhält nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

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Ein Mountainbiker hat sich am Samstag Mittag bei einem Unfall bei Sinzing, im Landkreis Regensburg, schwere Verletzungen zugezogen. Auf einer Trailstrecke im Wald streifte er an einem steilen Abhang mit dem Lenker einen Felsen.

Er kam ins Schleudern und stürzte etwa 10 Meter in die Tiefe. Trotz Schutzkleidung erlitt er schwere Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule. Zur Rettung des Verunglückten aus dem unwegsamen Gelände wurde unter anderem die Bergwacht und ein Rettungshubschrauber eingesetzt.

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Und noch eine positive Meldung vom Forstbetrieb Schnaittenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach. Ein im Hessenreuther Wald geborenes Fischadler-Männchen kommt seit 12 Jahren zurück in die Region. Sein Name ist „6 MU“.

Insgesamt hat der Fischadler mit drei unterschiedlichen Weibchen bereits 14 Jungvögel großgezogen. Seit 2017 bildet er mit dem gleichen Weibchen ein Paar und das wahrscheinlich auch in diesem Jahr. In den Waldnaabauen befinden sich zumindest schon Eier im Nest.

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Ein Hundehasser treibt gerade sein Unwesen in Schmidgaden, im Landkreis Schwandorf. Drei Hundebesitzer waren im westlichen Teil von Schmidgaden mit ihren Tieren spazieren. Danach mussten sie zum Tierarzt.

Die erste Meldung zu dem Fall wurde am Mittwoch bei der Polizei in Nabburg gemacht. Nachdem ein Hund einen unbekannten Gegenstand beim Spazierengehen gefressen hatte, musste die Halterin kurz darauf mit ihm zum Tierarzt. Dieser stellte eindeutige Vergiftungserscheinungen fest. Glücklicherweise konnte der Zwergschnauzer aber noch gerettet werden. Im Verlauf des Tages meldeten sich dann noch zwei weitere Geschädigte bei der Polizei. Sie teilten ebenfalls mit, dass sie mit ihren Hunden im westlichen Schmidgaden spazieren waren und ihre Hunde nach dem Spaziergang ebenfalls Vergiftungssymptome zeigten. Ein Hund konnte aufgrund der Vergiftung leider nicht mehr gerettet werden und verstarb, der andere konnte wieder nach Hause entlassen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

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