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Amberger Kinder helfen! e.V. verschenkt 5000 Masken

Posted: 24 Apr 2020 08:26 AM PDT

Der Verein Amberger Kinder helfen! e.V. und die Stadt Amberg verschenken 5000 Mund-Nasen-Schutzmasken. Diese gibt es morgen (Samstag, 25.04.) am Amberger Marktplatz zwischen 14 Uhr und 17 Uhr. Der Verein ist in erster Linie zur Förderung des sozialen Engagements von Kindern da. Aber auch die Unterstützung von Kindern und hilfsbedürftigen Menschen durch einzelne Projekte mit einem örtlichen Schwerpunkt im Bereich der Stadt Amberg und des Landkreises Amberg-Sulzbach ist Ihnen wichtig. Deshalb ist es Ihnen besonders wichtig in der aktuellen Zeit für die Amberger da zu sein.

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Gottesdienste auch in Bayern ab 4. Mai wieder erlaubt

Posted: 24 Apr 2020 05:47 AM PDT

Es zeichnete sich in den vergangenen Tagen schon ab: In Bayern dürfen wieder Gottesdienste mit Besuchern stattfinden. Aber es gibt Auflagen.

Trotz der andauernden Corona-Krise sollen ab dem 4. Mai öffentliche Gottesdienste in Bayern wieder unter strengen Auflagen erlaubt werden. Es gelte nach wie vor Vorsicht und Umsicht: Aus Begegnungen des Glaubens sollten keine neuen Infektionen entstehen, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) am Freitag am Rande einer Landtagssitzung in München. Es sei aber wichtig, das Grundrecht der Religionsausübung wieder zu ermöglichen.

Zu den Auflagen gehören Hygiene-Konzepte, das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung und Mindestabstände von zwei Metern zwischen den Gottesdienstbesuchern. Die Lockerungen sollen für alle Glaubensgemeinschaften gelten.

Bayern ist nicht das erste Bundesland, welches Versammlungen von Gläubigen wieder zulassen will. Vorreiter war Sachsen, hier werden seit dieser Woche schon wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert. Auch Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg hatten dies für Anfang Mai angekündigt. Vertreter von Bund und Ländern sprechen am (heutigen) Freitag über ein Konzept zur Lockerung der Corona-Auflagen für Kirchen, Moscheen oder Synagogen.

Seit dem 21. März gelten in Bayern wegen der hohen Ansteckungsgefahr mit dem neuartigen Coronavirus Ausgangsbeschränkungen, die auch Großveranstaltungen und den Besuch von Gottesdiensten untersagen. Während Großveranstaltungen wie Konzerte oder Feste bis mindestens 31. August verboten bleiben, hatte sich bei den Gottesdiensten schon in den vergangenen Tagen und Wochen eine Lockerung angekündigt. Auch zahlreiche Vertreter von Glaubensgemeinschaften hatten jüngst eine Lockerung ab Mai eingefordert – darunter die katholische Kirche. (dpa/lby)

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So fahren die Busse ab Montag

Posted: 24 Apr 2020 04:43 AM PDT

Am Montag öffnen die Schulen in Bayern für die Abschlussklassen. Wichtig für Eltern und Schüler: Wie fahren die Busse?

Hier eine Übersicht:

Omnibus Kraus 

Die öffentlichen Linien der Fa. Omnibus Kraus , auf denen ein Großteil der Schüler befördert werden, werden ab Montag, den 27.04.2020 in den Landkreisen Schwandorf und Amberg-Sulzbach wieder wie an Schultagen betrieben. Die Rückfahrten ab Nabburg finden nach Plan um 13:00 Uhr und 16:30 Uhr statt. Die Rückfahrt der Abschlussklassen der Schule in Schnaittenbach wird außerplanmäßig bereits um 11.20 Uhr durchgeführt.

 

ÖPNV Tirschenreuth

Der Landkreis Tirschenreuth wird ab 27. April seinen kompletten Schulbusbetrieb wieder hochfahren. Alle Schulbusse verkehren nach denselben Fahrplänen, wie vor der Schulschließung.
HIER geht’s zu den Fahrplänen
Die Schulbusse werden vom Landkreis mit Mundschutzmasken bestückt. Wenn ein Schüler keinen Mundschutz dabei hat, erhält er vom Fahrer eine kostenlose Maske.

 

VGF Fichtelgebirge

Der Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge stellt ab 27. April wieder zu seinen gewöhnlichen Fahrplan um. Alle Schüler, deren Unterricht am 27. April beginnt, können damit ihren Schulweg mit den öffentlichen Bussen zurücklegen.
HIER geht’s zu den Fahrplänen
Wer Fragen hat, kann sich auch gerne telefonisch an die Verkehrsgemeinschaft Fichtelgebirge unter der Hotline 01803222478, an Alexander Bock unter 0923280486 oder Lukas Ruhl unter 0923280488 vom Landratsamt Wunsiedel wenden.

 

Stadt Weiden

Der Stadtbusbetrieb kehrt am 27. April wieder zum Regelfahrplan zurück. Das bedeutet, dass die Stadtbusse von Montag bis Freitag zwischen 6:45 Uhr und 9:00 Uhr und 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf den Linien 1 – 5 wieder im 15-Minuten-Takt verkehren. Um die aktuellen Hygienevorschriften bestmöglich einhalten zu können, werden bei einigen Fahrten zusätzlich Verstärkerbusse eingesetzt (z. B. Schulschluss). Fahrgäste werden gebeten, Alltagsmasken selbstständig zu beschaffen. Fahrgästen ohne Maske wird die Beförderung verweigert.
Weitere Informationen gibt es HIER

 

GFN Landkreis Regensburg

Der Landkreis Regensburg wird ab 27. April seinen kompletten Schulbusbetrieb wieder hochfahren. Alle Schulbusse verkehren nach denselben Fahrplänen, wie vor der Schulschließung. Fahrgäste werden gebeten, Alltagsmasken selbstständig zu beschaffen.
HIER geht’s zu den Fahrplänen

 

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Wunsiedel verschiebt Luisenburg-Festpiele auf 2021

Posted: 24 Apr 2020 02:09 AM PDT

Die Luisenburg-Festspiele in der Stadt Wunsiedel sind für diesen Sommer abgesagt. Die Festspiele auf der ältesten Freilichtbühne Deutschlands würden mit dem identischen Programm im nächsten Jahr ausgetragen, teilte die Stadt am Freitag mit. Zu den Luisenburg-Festspielen in Europas größtem Felsenlabyrinth, die alljährlich zwischen Ende Mai und Anfang September ausgetragen werden, kommen in der Regel mehr als 100 000 Besucher.

„Die durch die Covid-19-Krise verursachten gesundheitsbedingten und infektiologischen Maßnahmen, die zu erfüllen allen ausnahmslos aufgegeben ist, lassen einen Spielbetrieb in diesem Sommer definitiv nicht mehr zu“, heißt es in der Mitteilung. Der Schutz der Zuschauer und der Mitarbeiter und Künstler habe oberste Priorität und könne nicht relativiert oder riskiert werden.

„Wir haben lange alle Optionen geprüft und abgewogen, immer in der Hoffnung, Theater, wie wir es alle lieben, ist doch noch möglich“, sagte Wunsiedels Bürgermeister Karl-Willi Beck. Am Ende sei der Schutz von Leben mit Theater aber nicht zu vereinbaren gewesen.

Die Luisenburg-Festspiele bestehen jedes Jahr aus mehreren Eigenproduktionen sowie aus Gastspielauftritten. Für dieses Jahr waren unter anderem die musikalische Alpenland-Satire „Der Watzmann ruft“ von Wolfgang Ambros und das Kinderstück „Pinocchio“ geplant. Das Programm soll nun 2021 stattfinden. (dpa/lby)

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Plößberg: Betrunken das Auto geschrottet

Posted: 24 Apr 2020 01:39 AM PDT

Einen qualmenden Pkw mit betrunkenem Fahrer am Straßenrand in Plößberg meldeten am Donnerstag kurz vor Mitternacht Zeugen der Polizei Tirschenreuth. Bei Eintreffen der Streife war die Fahrertüre geöffnet, ein Mann hing halb aus dem Auto und trank demonstrativ aus einer Bierflasche.

Danach ließ er sich filmreif zu Boden fallen und spielte „den sterbenden Mann“, heißt es in einer Pressemitteilung. Ein Alkotest ergab einen Wert von fast 2 Promille. An seinem Auto waren das Lenkgestänge gebrochen und die Vordere Stoßstange hatte leichte Schäden. Wie es dazu kam, konnte der 26-Jährige nicht sagen. Nachdem er die 30 km nach Hause leicht bekleidet zu Fuß gehen wollte, wurde er zu seinem eigenen Schutz über Nacht auf der Dienststelle in Gewahrsam genommen.

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Fridays for Future ruft zur Online-Demo

Posted: 24 Apr 2020 01:29 AM PDT

Sie können nicht auf die Straße, Schule findet sowieso kaum statt – trotzdem wollen die Aktivisten von Fridays for Future Aufmerksamkeit auf den Klimawandel lenken. Auch in Deutschland werden sie dafür kreativ.

Es soll der „größte Onlineprotest jemals“ werden: Die Klimabewegung Fridays for Future will mitten in der Corona-Krise in vielen Ländern für mehr Klimaschutz demonstrieren.

Wegen der weltweiten Pandemie finden die Aktionen überwiegend im Internet statt. „Bekämpft jede Krise“, schrieben in den vergangenen Tagen schon viele junge Menschen auf Schilder – bekämpft jede Krise.

Die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer kündigte auf Twitter den „größten Onlineprotest jemals“ an. Man werde „zeigen, wie groß der gesellschaftliche Rückhalt hinter gerechtem Klimaschutz ist.“

Unter anderem sollte es ab den frühen Morgenstunden einen 24-Stunden-Livestream auf Youtube geben, in dem Klimaaktivisten und -forscher aus aller Welt zu Wort kommen sollen. Wie in den Vorwochen wollen die Schwedin Greta Thunberg und ihre Mitstreiter Fotos von sich und ihren Protestschildern in den sozialen Netzwerken posten, um die Regierungen in aller Welt zu mehr Klimaschutz zu bewegen.

Eigentlich wollte Fridays for Future am Freitag wie bereits einige Male 2019 einen weltweit koordinierten Klima-Großprotest abhalten. An solchen Protesttagen hatten sich im vergangenen Jahr jeweils mehrere Hunderttauschend Menschen allein in Deutschland beteiligt. Wegen der anhaltenden Corona-Krise und damit verbundenen Versammlungsverboten und -beschränkungen sind große Demos auf den Straßen jedoch nicht möglich, weshalb die Bewegung nun ins Internet ausweicht.

Das Netz wird allerdings nicht der einzige Schauplatz der Proteste sein: Die Klimabewegung will unter anderem vor dem Bundestag in Berlin (ab 10.30 Uhr) die Plakate und Schilder Dutzender Ortsgruppen für eine Kunstaktion zusammenstellen. Nur 20 Menschen dürfen die Aktion vor Ort aktiv begleiten. In anderen Städten sind ähnliche Aktionen geplant. „Es fühlt sich an wie am Anfang bei Fridays for Future. Wir müssen uns jetzt neue Protestformen ausdenken“, sagte die Mitgründerin der Bewegung in Deutschland, Carla Reemtsma, der Deutschen Presse-Agentur.

Der Kampf gegen die Corona-Krise hat das Thema Klimaschutz zuletzt in den Schatten gestellt. Umweltverbände, aber auch viele Unternehmen fordern, Konjunkturprogramme für die Wirtschaft zu nutzen, um sie klimafreundlicher und weniger abhängig von Kohle, Öl und Gas zu machen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) glaubt sogar, die Debatte bekomme nun „neuen Schub“, wie sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitag) sagte. Die Coronakrise habe „ein Verständnis für unser aller Vernetzung“ befördert, sie sei zuversichtlich, dass sich diese Erkenntnis auch beim Klimaschutz durchsetze.

Grünen-Chef Robert Habeck sagte der dpa, es sei gut, dass Fridays for Future und die Umweltbewegung den Klimaschutz „zurück auf die Agenda hieven“. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sich in der Corona-Krise an den Empfehlungen der Wissenschaft orientiert. „Wir erwarten auch beim Klimaschutz, dass sie dem Kompass der Wissenschaft folgt.“ (dpa)

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Norbert Blüm gestorben

Posted: 24 Apr 2020 01:20 AM PDT

„Die Rente ist sicher“ – diesen Satz von Norbert Blüm kannte fast jeder. Der CDU-Politiker war der Dauerminister von Helmut Kohl – bis zum Zerwürfnis. Jetzt ist Blüm mit 84 Jahren gestorben.

Der frühere Arbeits- und Sozialminister Norbert Blüm ist tot. Der CDU-Politiker sei im Alter von 84 Jahren gestorben, sagte sein Sohn am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Bonn.

Weitere Angaben machte die Familie zunächst nicht. Seit 2019 war Blüm infolge einer Blutvergiftung an Armen und Beinen gelähmt und saß im Rollstuhl.

Blüm war der einzige Minister, der Bundeskanzler Helmut Kohl die ganzen 16 Jahre seiner Regierungszeit (1982-1998) im Kabinett begleitete. Er galt in der schwarz-gelben Koalition je nach politischem Standort als „soziales Gewissen“ oder „soziales Feigenblatt“. Seine nachhaltigste Leistung war die Einführung der Pflegeversicherung 1995.

In Erinnerung blieb jedoch vor allem eine Plakataktion aus dem Jahr 1986: Da ließ er sich im Kittel vor einer Litfaßsäule fotografieren, auf der ein Plakat mit dem Spruch prangte: „Denn eins ist sicher – die Rente“. Der verkürzte Satz „Die Rente ist sicher“ wurde geradezu zum Sprichwort.

Der Arbeitersohn aus Rüsselsheim (geb. 21.07.1935) war gelernter Werkzeugmacher. Er holte das Abitur am Abendgymnasium nach, studierte Philosophie, Geschichte und Theologie. Sein politischer Ziehvater, der CDU-Sozialpolitiker Hans Katzer (1919-1996), machte das engagierte IG-Metall-Mitglied 1968 zum Hauptgeschäftsführer der CDU-Sozialausschüsse. Von 1977 an stand Blüm für zehn Jahre an der Spitze der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA).

Nach seinem Ausscheiden aus der Bundespolitik engagierte sich Blüm weiterhin sozial, schrieb Bücher, trat als Talkshowgast im Fernsehen auf und machte sogar Kabarett.

Blüm war seit 1964 mit Marita Blüm verheiratet, die er während des Studiums kennengelernt hatte. Das Paar bekam drei Kinder: zwei Töchter und Sohn Christian, der Mitglied der Kölschrock-Band Brings ist. (dpa)

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StVO-Novelle: Ab Dienstag gelten neue Verkehrsregeln

Posted: 24 Apr 2020 12:04 AM PDT

Für Autofahrer gelten ab Dienstag (28.4.) strengere Regeln vor allem zum Schutz von Fahrradfahrern – und es drohen höhere Strafen für viele Verkehrsvergehen. Denn dann tritt die Novelle der Straßenverkehrsordnung in Kraft, wie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer der Deutschen Presse-Agentur sagte.

„Ich freue mich, denn damit machen wir unsere Mobilität sicherer, klimafreundlicher und gerechter“, sagte der CSU-Politiker. „Die neuen Regeln stärken insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmer.“ Neben dem Schutz für Radfahrer gebe es auch Vorteile für Carsharing – also gemeinsam benutzte Autos – und Autos mit Elektro-Antrieb.

Ein paar Beispiele zu den neuen Regeln: Wer im Stau unerlaubt durch eine Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge fährt, kann dann mit bis zu 320 Euro Strafe, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten im Fahreignungsregister, also in „Flensburg“, bestraft werden. Auf Schutzstreifen für Fahrradfahrer am Straßenrand darf nicht mehr gehalten werden – sonst drohen bis zu 100 Euro Strafe und ein Punkt. Auch die unerlaubte Nutzung von Gehwegen, linksseitig angelegten Radwegen und Seitenstreifen wird – statt bis mit 25 Euro – mit bis zu 100 Euro Geldbuße geahndet.

Wer Fahrräder überholt, muss im Ort künftig mindestens 1,5 Meter Abstand halten, außerorts 2 Meter – bisher war lediglich ein „ausreichender Seitenabstand“ vorgeschrieben. Dazu kommen strengere Regeln fürs Parken an unübersichtlichen Kreuzungen. Parkplätze für E-Autos und Carsharing-Autos können einfacher ausgewiesen werden. (dpa)

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Max Giesinger empfindet soziale Medien als „Fass ohne Boden“

Posted: 23 Apr 2020 11:38 PM PDT

Ohne die soziale Medien ist ein Leben als Künstler heutzutage fast kaum möglich. Das erfordert einen speziellen Umgang, so der Sänger Max Giesinger.

Musiker Max Giesinger (31) würde Kindern am liebsten raten, sich gar nicht erst bei Instagram oder Facebook anzumelden.

„Social Media ist ein Fass ohne Boden. Man kann sich so oft, wie man will, sagen: „Ich häng da jetzt nicht mehr so viel ab“ oder „Ich lese mir keine Kommentare mehr durch“. Am Ende macht man’s doch“, sagte Giesinger in Berlin.

Als Künstler komme man heutzutage kaum umher, sich eine Seite einzurichten. Doch sei man nach einer Stunde auf Instagram meistens nicht glücklicher als davor, zumal es immer wieder Hasskommentare gebe. „Ich kann den Leuten immer wieder nur eine Sache eintrichtern: Die Hater haben kein Problem mit dir, sondern mit sich selbst.“ Man dürfe sich keine Meinung von Menschen zu Herzen nehmen, die man nicht persönlich kenne.

Der Popsänger („80 Millionen“, „Nie stärker als jetzt“) ist derzeit als Coach in der Sat.1-Castingshow „The Voice Kids“ zu sehen. An diesem Sonntag (20.15 Uhr) läuft das Finale. Dort haben die prominenten Coaches, Giesinger, Sasha, Lena Meyer-Landrut und die Kinderband Deine Freunde, noch jeweils zwei junge Gesangstalente in ihrem Team. Die Sendung wird am Sonntag zum größten Teil zeitversetzt aus Berlin ausgestrahlt – nur die Entscheidung wird live gezeigt. (dpa)

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Tödlicher Unfall bei Waldarbeiten

Posted: 23 Apr 2020 11:33 PM PDT

Ein 77 Jahre alter Mann ist bei Holzarbeiten bei Parkstein (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) tödlich verletzt worden.

Der Mann arbeitete am Mittwochvormittag in einem Waldstück, als ihn ein umstürzender Baum lebensgefährlich verletzte, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er kam in ein Klinikum, wo er wenige Stunden später seinen Verletzungen erlag. (dpa/lby)

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