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Haftstrafen im Freiburger Prozess um Gruppenvergewaltigung Posted: 23 Jul 2020 02:43 AM PDT Eine ganze Gruppe von Männern vergewaltigt eine junge Frau. Der Fall in Freiburg löst große Empörung aus. Jetzt verhängt des Landgericht Freiheitsstrafen. Im Prozess um eine Gruppenvergewaltigung an einer 18-Jährigen hat das Freiburger Landgericht mehrere Angeklagte zu Haftstrafen verurteilt. Das Strafmaß reicht bis zu fünf Jahren und sechs Monaten Freiheitsstrafe, wie der Vorsitzende Richter am Donnerstag verkündete. Angeklagt waren elf Männer, die zur Tatzeit im Oktober 2018 zwischen 18 und 30 Jahre alt waren. Die meisten Angeklagten sind Flüchtlinge. Ihnen wurde vorgeworfen, die 18-Jährige Mitte Oktober 2018 nachts vor einer Disco in einem Gebüsch vergewaltigt oder ihr nicht geholfen zu haben. Vor Gericht bestritten sie dies oder schwiegen zu den Vorwürfen. Die 18-Jährige trat als Nebenklägerin in dem Prozess auf, der länger als ein Jahr dauerte. Nacheinander und auch gleichzeitig haben die Männer nach Überzeugung des Gerichts die Frau vergewaltigt. Zweieinhalb Stunden soll es gedauert haben, bis die die Täter von ihrem Opfer abließen. Als die 18-Jährige vor der Disco zu sich kam, soll ihr einer der Mittäter geholfen haben. Von mehreren Angeklagten sind später DNA-Spuren an der jungen Frau gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft hatte für acht Beschuldigte, die schon während des Prozesses in Haft saßen, mehrjährige Freiheits- sowie Jugendstrafen gefordert. Für zwei weitere Angeklagte forderte die Anklagebehörde wegen unterlassener Hilfeleistung Bewährungsstrafen, bei einem weiteren Mann plädierte sie auf Freispruch. Die Verteidiger forderten Freisprüche. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayreuther Festspiele verlieren rund 15 Millionen Euro Posted: 23 Jul 2020 02:40 AM PDT Die Bayreuther Festspiele haben wegen der Coronakrise rund 15 Millionen Euro an Einnahmen verloren. „Die Bayreuther Festspiele sind traditionell zu etwa 65 Prozent aus Eintrittskarten finanziert. Und diese Einnahmen – um die 15 Millionen Euro – fehlen natürlich vollkommen, wenn die Festspiele ausgesetzt werden müssen“, sagte der Geschäftsführer der Festspiele, Holger von Berg, im Interview der Deutschen Presse-Agentur kurz vor dem 25. Juli, an dem die wegen Corona abgesagten Festspiele eigentlich begonnen hätten. „Für dieses Jahr wird der Etat reichen, um die Kosten zu decken. Aber keiner weiß, was 2021 sein wird. Können wir die Festspiele durchführen? Wenn ja, wie viele Zuschauer dürfen kommen und wie viel Geld können wir einnehmen?“ Aus seiner Sicht kommt auf die Gesellschafter – die Bundesrepublik, den Freistaat Bayern, die Stadt Bayreuth und die Gesellschaft der Freunde von Bayreuth – bei der Planung der künftiges Festspiele ein größeres Risiko zu. „Die Gesellschafter, die derzeit die restlichen 35 Prozent der Kosten tragen, werden entscheiden müssen, ob sie auch bereit sind, im Zweifel mehr zu geben und das Risiko mitzutragen, wenn Festspiele für 2021 geplant werden, aber nicht durchgeführt werden können. Wenn eine Entscheidung fällt, dass man Festspiele will, zuzüglich der Mehrkosten, zum Beispiel möglicherweise für literweise Desinfektionsmittel, dann muss auch die Bereitschaft da sein, das Risiko eines Ausfalls mitzutragen.“ Denn trotz der Corona-Pandemie planen die Festspiele das kommende Jahr mit großen Chor-Opern: einer Neuproduktion des „Fliegenden Holländers“ mit der ersten Dirigentin in der Bayreuther Geschichte, dem „Lohengrin“, den „Meistersingern“ und auch dem „Tannhäuser“, der eigentlich erst 2022 wieder auf dem Spielplan stehen sollte. „Wir gehen damit natürlich ein gewisses Risiko ein und unsere Gesellschafter gehen hoffentlich dieses Risiko mit“, sagte auch der kommissarische Geschäftsführer Heinz-Dieter Sense, der die erkrankte Festspielchefin Katharina Wagner derzeit vertritt. „Kunst braucht immer auch einen gewissen Optimismus.“ (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bombe in der Wiener Straße in Regensburg entschärft Posted: 23 Jul 2020 02:34 AM PDT Die Bombe, die in der Wiener Straße in Regensburg gefunden wurde, konnte am Donnerstagnachmittag erfolgreich entschärft werden. Bei Sondierungsarbeiten wurde am Donnerstagvormittag eine 250-Kilogramm schwere Fliegerbombe gefunden. Für die Entschärfung mussten dann Anwohner im Umkreis von 300 Metern evakuiert und die Straßen im Gebiet um den Westhafen gesperrt werden. Um 15:10 Uhr kam dann die gute Nachricht: Die Bombe wurde erfolgreich entschärft. Alle Bewohner konnten also wieder in ihre Häuser zurück, auch die Straßen waren wieder befahrbar. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Corona-Fallzahlen in Tschechien steigen weiter an Posted: 23 Jul 2020 02:24 AM PDT In Tschechien hat es den zweiten Tag in Folge mehr als 200 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gegeben. Am Mittwoch seien 247 bestätigte neue Fälle hinzugekommen, teilten die Behörden am Donnerstag in Prag mit. Gesundheitsminister Adam Vojtech schloss die Wiedereinführung flächendeckender restriktiver Maßnahmen nicht mehr aus, sollte der negative Trend anhalten. In den an Sachsen grenzenden nördlichen Verwaltungsregionen mit Sitzen in Liberec (Reichenberg) und Usti nad Labem (Aussig an der Elbe) ist eine Schutzmaske ab diesem Freitag in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wie Apotheken und Arztpraxen sowie bei Besuchen in Altersheimen verpflichtend. Derzeit gilt eine allgemeine Maskenpflicht in Innenräumen und öffentlichen Verkehrsmitteln nur in der besonders betroffenen östlichen Verwaltungsregion Mährisch-Schlesien. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schokoladenquadrat von Ritter Sport bleibt als Marke geschützt Posted: 23 Jul 2020 12:26 AM PDT Ritter Sport bleibt die einzige quadratische Schokolade in deutschen Supermarktregalen. Der Traditionshersteller aus Waldenbuch bei Stuttgart darf sich die charakteristische Verpackungsform weiter als Marke schützen lassen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag in letzter Instanz entschieden. Die Konkurrenz von Milka hatte zehn Jahre lang versucht, das Monopol zu kippen – am Ende vergeblich. Es scheint etwas widersinnig, aber eine Marke kann immer dann keinen Schutz beanspruchen, wenn sie ausschließlich aus einer Form besteht, „die der Ware einen wesentlichen Wert verleiht“. Das ist für die Richter bei Ritter Sport nicht der Fall. Der Verbraucher sehe die Verpackung zwar als Hinweis auf die Herkunft der Schokolade und verbinde damit Qualitätserwartungen. Die Form habe aber keinen künstlerischen Wert und führe auch nicht zu Preisunterschieden. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Papst-Instruktion empört deutsche Katholiken Posted: 23 Jul 2020 12:01 AM PDT Die katholische Kirche hat kaum noch Priester. Deshalb übernehmen immer mehr Nicht-Kleriker Leitungsfunktionen. Doch jetzt sagt der Papst: So geht’s nicht! Wenn in Rom im Hochsommer der Asphalt dampft, die Luft flirrt und die Konturen verschwimmen, dann kommt das Leben in der Ewigen Stadt teils zum Erliegen. Für den Vatikan scheint das allerdings nicht zu gelten, denn der schreckt seine Schäfchen mitten in der Ferienzeit auf – mit einer Instruktion, die sogar unter Bischöfen auf offene Ablehnung stößt. Das Schreiben der Kleruskongregation des Vatikans trägt den einschläfernden Titel „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“. Der darunter folgende Text hat in etwa die Lebendigkeit eines Telefonbuchs mit Fußnoten. Dennoch ist er für viele Katholiken eine Provokation, ja ein Skandal. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (Zdk), Thomas Sternberg, bescheinigt dem Papier eine „abenteuerliche Realitätsferne“. Worum geht es? Zurzeit gibt es in ganz Deutschland 13.000 Priester, vor 30 Jahren waren es noch 20.000. Im ganzen vergangenen Jahr wurden nur 63 Männer neu zu Priestern geweiht – bei immerhin noch 22,6 Millionen Katholiken. Jedes Jahr wird in den Kirchen neu um mehr Priesternachwuchs gebetet – ohne Erfolg. Es herrscht totale Unterversorgung. Die Bistümer mussten darauf zwangsläufig reagieren. Sie haben immer mehr Pfarreien zu Großgemeinden zusammengelegt. An deren Spitze steht dann oft nur noch ein Team von zwei oder drei Priestern. Natürlich können die nicht die ganze Arbeit allein bewältigen. Viele ihrer früheren Funktionen werden deshalb mittlerweile von bezahlten Mitarbeitern – zum Beispiel Gemeindereferenten oder -Referentinnen – oder von Ehrenamtlichen ausgeübt. In der Gemeinde St. Barbara in Duisburg zum Beispiel machen die Ehrenamtlichen alles selber. Sonntags kommt ein Priester aus einem anderen Stadtteil vorbei und zelebriert eine Messe – das war’s aber auch schon: „Alle übrigen Gottesdienste, Andachten und Gebetszeiten werden von ehrenamtlichen Laien geleitet“, heißt es auf der Website. Das aber – so stellt der Vatikan nun in seiner von Papst Franziskus ausdrücklich abgesegneten Instruktion klar – ist so in der katholischen Kirche nicht vorgesehen. Pfarreien können demnach nur in begründeten Ausnahmefällen aufgehoben oder verschmolzen werden – und Priestermangel ist laut Vatikan generell kein akzeptabler Grund dafür. Als „illegitim“ bezeichnet die Instruktion die Leitung einer Pfarrei durch ein Team aus dem Pfarrer und Nicht-Klerikern. Nach traditionell katholischem Verständnis steht der Priester in einer besonderen Verbindung zu Gott – und kann von daher eine ganz andere Autorität beanspruchen. Dass man in Rom eher nicht pragmatisch denkt, musste kürzlich schon der Trierer Bischof Stephan Ackermann feststellen: Er wurde von höchster Stelle zurückgepfiffen, als er die derzeit knapp 890 Pfarreien seines Bistums zu 35 Großpfarreien fusionieren wollte. Ackermanns Plan, die Gemeinden künftig von Teams führen zu lassen, in denen Pfarrer und Ehrenamtliche auf Augenhöhe zusammenarbeiten sollten, wurde ebenfalls mit einem Bannstrahl belegt. Ackermann zeigte sich „ernüchtert“. Die Frage ist, was nun passiert. Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf will trotz der Instruktion auf dem eingeschlagenen Weg bleiben. Auch der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode weigert sich, die neuen Organisationsformen wieder abzuschaffen. In seinem Bistum rückte Ende vergangenen Jahres die Gemeindereferentin Christine Hölscher an die Spitze der Pfarreiengemeinschaft Bad Iburg/Glane auf. Ihr stehen dort auch zwei Priester zur Seite, aber sie ist die Chefin, die Finanzen, Personal und Gebäude managt. Bode, der als einer der fortschrittlichsten Bischöfe gilt, will dieses Modell nicht nur als Reaktion auf den Priestermangel verstanden wissen: Eine stärkere Machtteilhabe von Laien sei auch ein Mittel gegen Machtmissbrauch von Klerikern. „Leider ist diese „Instruktion“ eine so starke Bremse der Motivation und Wertschätzung der Dienste von Laien, dass ich große Sorge habe, wie wir unter solchen Bedingungen neue engagierte Christen finden sollen“, kritisiert Bode. Hiltrud Schönheit, Vorsitzende des Katholikenrats München, sagte im Bayerischen Rundfunk, sie sehe, was im Netz gerade los sei: „Viele sagen: Vielleicht muss man doch austreten.“ Tatsache ist allerdings auch, dass die Gemeindefusionen in der Vergangenheit oft für Ärger gesorgt haben. Viele engagierte Katholiken liegen deshalb mit ihrer Kirche im Clinch, denn hier geht es ganz konkret um das, was das Gemeindeleben ausmacht: Plötzlich hat die Heimatpfarrei keinen eigenen Etat mehr, muss sich der Nachbargemeinde unterordnen, und bei der Beerdigung steht kein Priester mehr am Sarg, sondern „nur noch“ ein Gemeindereferent. „Und dafür hat Opa nun sein ganzes Leben Kirchensteuer bezahlt!“, heißt es dann manchmal. Vor diesem Hintergrund wolle der Vatikan mit der Instruktion offenbar auch den Eindruck erwecken, die leidgeprüften Gläubigen vor den Plänen ihrer Bischöfe und deren Behörden zu schützen, meint der Kirchenrechtler Thomas Schüller. „Doch diese römische Robin-Hood-Attitüde täuscht.“ Die Gläubigen sollten damit wieder wie in alten Zeiten zu Befehlsempfängern des Pfarrers degradiert werden – das dürfe man auf keinen Fall hinnehmen. „Rom hat mit dieser Instruktion den Bogen des Erträglichen überspannt.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Erneut „lebenslang“ für Schnaittacher Doppelmord gefordert Posted: 22 Jul 2020 11:45 PM PDT Im Revisionsprozess um den Doppelmord von Schnaittach bei Nürnberg hat die Staatsanwaltschaft erneut lebenslange Haft für die Angeklagte gefordert. Die Verteidigung forderte elf Jahre Haft, weil die junge Frau zur Aufklärung des Verbrechens beigetragen hatte. Ihr späterer Ehemann hatte im Dezember 2017 seine Mutter und anschließend auch den Vater mit einem Zimmermannshammer erschlagen. Anschließend mauerten beide die Leichen in einem Nebenraum des Elternhauses ein. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Frau ihren Mann angestiftet hatte. In erster Instanz waren der Informatiker und seine Partnerin – beide zur Tatzeit erst Anfang 20 – zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Bundesgerichtshof hatte entschieden, dass die Frage, ob wegen der Mithilfe bei der Aufklärung eine Milderung des Strafmaßes für die Frau in Betracht komme, geprüft werden muss. Ein Urteil des Landgerichtes Nürnberg-Fürth in zweiter Instanz wird am kommenden Montag erwartet. Der Mordfall in Schnaittach hatte großes Aufsehen erregt – unter anderem, weil das verbrecherische Pärchen die Eltern bei der Polizei vermisst gemeldet und die Öffentlichkeit zur Suche nach den Eltern aufgefordert hatte. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Lagerhalle brennt vollständig aus: Hoher Sachschaden Posted: 22 Jul 2020 11:40 PM PDT In der letzten Nacht ist eine Lager- und Maschinenhalle in Ullersberg bei Ursensollen im Landkreis Amberg-Sulzbach vollständig abgebrannt. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 800.000 Euro. In der Halle waren landwirtschaftliche Maschinen, Futtermittel sowie Heu und Stroh eingelagert. Ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus, eine Biogasanlage sowie einen Kuhstall konnte durch die Feuerwehren verhindert werden. Wie es zu dem Brand kommen konnte ermittelt jetzt die Kripo Amberg.
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Bayern will Digitalisierung von Schulen beschleunigen Posted: 22 Jul 2020 11:38 PM PDT In der Corona-Krise mussten die Schulen in Bayern bei der Digitalisierung plötzlich Tempo machen. Darauf will die Staatsregierung nun aufbauen. Manches könnte aber noch etwas dauern. Die bayerische Staatsregierung will die Digitalisierung von Schule und Unterricht in den kommenden Jahren mit einer knappen halben Milliarde Euro zusätzlich beschleunigen. Es soll unter anderem eine zentrale Bayern-Cloud, eine Schul-Videoplattform, ein eigenes Schul-Rechenzentrum, zusätzliche digitale Leihgeräte für Schüler und Lehrer, neue IT-Systemadministratoren und neue Stellen für die Aus- und Fortbildung von Lehrern geben. Das kündigten Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Donnerstag nach einem Spitzengespräch mit Vertretern von Schülern, Lehrern und Kommunen in München an. Man wolle in der Schule in Bayern den „Digital-Turbo“ einlegen und einen „digitalen Sprung“ machen, sagte Söder. In der Corona-Krise habe man zwar einen gelungenen Kaltstart hingelegt – es sei aber auch deutlich geworden, wo man Dinge noch deutlich verbessern könne. Konkret sollen nach Worten Söders bis zum Jahr 2024 nun insgesamt zwei Milliarden Euro fließen, darunter sind 900 Millionen Euro Bundesmittel. Der Freistaat steigere die bisher eingeplanten Mittel nun um rund 450 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro. Piazolo sprach sogar von einer zusätzlichen Summe von 450 bis 500 Millionen Euro. Die Bayern-Cloud für die Schulen, die neue Schul-Videoplattform – Söder nannte dies „eine Art Schul-Youtube“ – und das neue Rechenzentrum sollen nach Worten Piazolos so bald wie möglich startklar sein. Einen konkreten Zeitpunkt nannten beide aber nicht. Für Systemadministratoren für die Schulen soll es rund 600 zusätzliche Stellen geben, finanziert je zur Hälfte vom Freistaat und den Kommunen. Für das neue Schul-Rechenzentrum sind nach Worten Söders 200 zusätzliche Stellen vorgesehen, für zusätzliche digitale Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer 100 zusätzliche Stellen. Sehr schnell soll nun auch geklärt werden, ob alle Schulen über ausreichende Internet-Zugänge verfügen. Bis September wolle man einen „digitalen Schulatlas“, sagte Söder, um einen Überblick über die Breitband- und Wlan-Versorgung zu bekommen. Die Versorgung sei zwar sehr hoch, sagte Söder. Aber man wolle nun einzelnen Rückmeldungen nachgehen, wonach es an einzelnen Schulen schlechter aussehen solle. Diese Einzelfälle wolle man beheben, sagte Söder. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 22 Jul 2020 11:34 PM PDT Schwerer Unfall Mittwochabend auf der A6 zwischen Amberg-Ost und Amberg-Süd. Ein Lkw-Fahrer stand vermutlich unter Drogeneinfluss, als er nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke prallte. Er riss die Leitplanke über eine Länge von 500 Metern komplett nieder. Der Lkw verkeilte sich in den Leitplankenfelder und kam an einem Hang zum Stehen. Der Fahrer wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Da die Beamten eine geringe Menge Drogen im Führerhaus fanden, wurde auch eine Blutentnahme angeordnet. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. Der Schadenwird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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