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Schwerer Unfall in Pullenreuth

Posted: 09 Apr 2021 06:57 AM PDT

Am Freitagvormittag kam es in Pullenreuth Landkreis Tirschenreuth zu einem Unfall mit fünf Verletzten.

Am Morgen wollte ein älterer Mann mit seinem BMW auf die Staatstraße 2177 einbiegen und übersah dabei einen Ford. Die junge Fahrerin bremste zwar noch konnte aber einen Zusammenstoß nicht verhindern. In beiden Fahrzeugen befanden sich insgesamt fünf Insassen – vier davon wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

Die Beifahrerin im BMW musste allerdings von der Feuerwehr aus dem Auto geborgen werden. Dazu mussten sie das Dach abschneiden. Die Frau erlitt bei dem Unfall mittelschwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Klinikum geflogen.

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„Click & Meet“ jetzt auch in Amberg

Posted: 09 Apr 2021 06:51 AM PDT

Auch nach den Osterferien ist Einkaufen in Weiden mit dem Click&Meet System möglich. Das Prinzip Shoppen mit Termin geht auch weiterhin, allerdings ab Montag nur noch mit negativem Test.

Mit diesem Anlass werden nächste Woche in Weiden vier Teststationen in der Innenstadt errichtet. Am Dienstag werden diese dann mit insgesamt 3.000 Test pro Tag an den Start gehen. Auch außerhalb der Innenstadt sind solche Stationen mit Absprache mit dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab geplant. So möchte die Stadt Weiden dem Einzelhandel so weit es geht entgegenkommen und Einkaufen weiterhin ermöglichen.

Nicht nur in Weiden auch in Amberg ist ab Montag das Einkaufen mit negativen Corona-Schnelltest möglich. Mit dem Click&Meet Prinzip können die Amberger weiterhin Shoppen. Um dies zu nutzen ruft die Stadt ihre Bewohner dazu auf die bereits integrierten Schnelltestzentren und weitere Testangebote in der Stadt zu nutzen. Auch das BRK und einige Apotheken bieten kostenlose Schnelltests an. Für ein sicheres Einkaufserlebnis will Amberg das Angebot an Schnelltest-Möglichkeiten falls nötig auch erweitern.

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Jetzt für den Girls Day an der OTH Regensburg anmelden

Posted: 09 Apr 2021 06:48 AM PDT

Ab jetzt läuft die Anmeldung für den Girls Day an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg.

Zu diesem Zweck gibt es am 22. April Experimente und digitale Laborführungen von 9 bis 13:15 Uhr. Der Girls Day soll Mädchen und Frauen in Deutschland motivieren, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Es ist an der OTH Regensburg für Mädchen ab der 9. Jahrgangsstufe und dieses Jahr erstmals digital. Technische Hochschulen stellen dabei ihre Studiengänge vor – Anhand von praktischen Beispielen erleben die Teilnehmerinnen, wie interessant und spannend diese Arbeit sein kann.

Frauen in Deutschland verfügen über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheiden sie sich bei der Ausbildungs- und Studienwahl noch immer häufig für „typisch weibliche“ Berufsfelder. Damit schöpfen sie ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus. Der Girls Day soll das ändern.

Anmeldungen sind online möglich: Dazu unter www.girls-day.de in der Ruprik „Angebote finden“ den Suchbegriff „OTH Regensburg“ eingeben.

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Prinz Philip ist tot

Posted: 09 Apr 2021 05:02 AM PDT

Fast über sein gesamtes Leben hinweg galt er als wichtige Stütze der Queen – und damit auch der britischen Krone. Nun ist Prinz Philip im Alter von 99 Jahren gestorben.

Prinz Philip, Ehemann der britischen Königin Elizabeth II., ist tot. Der Duke von Edinburgh sei am Freitagmorgen friedlich auf Schloss Windsor gestorben, teilte der Buckingham-Palast in London mit.

Philip war vor einigen Wochen in einer Spezialklinik am Herzen operiert worden und hatte mehrere Wochen im Krankenhaus verbracht. Mitte März entließ man ihn nach Hause, wo er nun im Alter von 99 Jahren starb. Im Juni hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert.

Der Herzog von Edinburgh, so sein offizieller Titel, war seit 1947 mit Elizabeth verheiratet. Seit deren Krönung 1953 war er Prinzgemahl und galt als wichtigste Stütze der Queen. Erst im Alter von 96 Jahren ging der fleißige Royal in den Ruhestand. Sein letzter offizieller Auftritt war bei einer Militärparade der Royal Marines im August 2017 vor dem Buckingham-Palast. Der vierfache Vater war der dienstälteste Prinzgemahl der britischen Geschichte. Neben Thronfolger Prinz Charles gehören auch Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward zu seinen Kindern.

Zuletzt wurde Prinz Philip kaum noch in der Öffentlichkeit gesehen. Große Teile der Pandemie verbrachte er gemeinsam mit der Queen auf Schloss Windsor in der Nähe von London – abgeschottet durch einen stark reduzierten Kreis an Hofpersonal. Selten hatte das Paar im hohen Alter ähnlich viel Zeit gemeinsam verbracht.

Der Prinzgemahl litt in den vergangenen Jahren immer wieder unter gesundheitlichen Problemen: Das Herz machte ihm zu schaffen, er hatte Blasenentzündungen, musste an der Hand operiert werden und bekam mit 96 Jahren ein neues Hüftgelenk. Der letzte Krankenhausaufenthalt samt Operation am Herzen war sein längster Krankenhausaufenthalt. (dpa)

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Günther Jauch mit Corona infiziert

Posted: 09 Apr 2021 12:55 AM PDT

Der „Wer wird Millionär?“-Moderator hat sich mit Covid-19 infiziert. Was wird jetzt mit geplanten RTL-Shows der nächsten Zeit?

TV-Star Günther Jauch („Wer wird Millionär?“) hat sich laut RTL mit dem Coronavirus infiziert. Wie sein Haussender am Freitag in Köln mitteilte, muss der 64-Jährige deshalb zum ersten Mal seit 31 Jahren krankheitsbedingt bei einem Moderationsjob ausfallen.

Der Publikumsliebling Jauch sollte nach bisheriger Planung ab kommender Woche laut Bundesregierung für die Corona-Schutzimpfung werben. Dafür nennen Bürgerinnen und Bürger aber eben auch Prominente honorarfrei ihre Gründe, warum sie persönlich bereit für die Corona-Schutzimpfung sind.

Jauch wird am Samstagabend bei der neuen Ausgabe der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ vertreten. Die geplante Sendung findet statt. Wer den 64-Jährigen vertritt, wird in der Live-Show am Samstag bei RTL bekanntgegeben. In der nächsten Ausgabe will Jauch dann wieder am Start sein: „Ich bin zuversichtlich, dass ich bei der Sendung am 17. April wieder dabei bin.“ (dpa)

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Bundesweit höchste Corona-Inzidenz weiter in Region Hof

Posted: 09 Apr 2021 12:48 AM PDT

Die Region Hof hat weiter die höchsten Corona-Infektionszahlen in ganz Deutschland. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete für die Stadt Hof am Freitag 571,7 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tage. Der Landkreis Hof folgt mit einem Wert von 451,5, bayernweit lag der Wert laut RKI bei 129.

Stadt und Landkreis Hof erhalten nun zusätzlich 4000 Dosen des Impfstoffs Astrazeneca. Dafür können sich von Freitag an alle Impfwilligen ab 18 Jahre unabhängig von Vorerkrankungen oder Beruf anmelden.

Fast 20 Prozent der Menschen in Stadt und Landkreis Hof seien schon mindestens ein Mal gegen das Coronavirus geimpft worden, hatten Landrat Oliver Bär (CSU) und Oberbürgermeisterin Eva Döhla (SPD) am Donnerstag mitgeteilt. (dpa/lby)

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Vermisste Isabella wieder bei ihren Eltern

Posted: 09 Apr 2021 12:45 AM PDT

Erleichterung in Niedersachsen: Die seit März vermisste 16-Jährige ist wieder aufgetaucht, ihr ist augenscheinlich nichts passiert. Warum Isabella fortlief, bleibt zwischen dem Mädchen und seiner Familie.

Die vermisste 16-jährige Isabella aus Celle in Niedersachsen ist zweieinhalb Wochen nach ihrem Verschwinden wieder in der Obhut ihrer Eltern. Das Mädchen sei heute aus Frankreich nach Deutschland zurückgekehrt, teilte die Polizei in der Kreisstadt mit.

Isabella sei äußerlich körperlich unversehrt. Der Vater war am Mittwoch in die Nähe von Paris gereist, um seine seit dem 22. März verschwundene Tochter abzuholen.

Die Ermittlungen zu der Reise des Mädchens dauerten noch an. „Nach aktuellem Stand gibt es bislang keine konkreten Anhaltspunkte für eine Straftat“, sagte eine Polizeisprecherin. Warum die Gymnasiastin sich abgesetzt hat, dazu machte die Polizei aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine Angaben. „Es gibt einen mutmaßlichen Grund“, sagte Sprecherin Birgit Insinger nur. Andere Personen seien an dem Verschwinden nicht beteiligt gewesen.

Die Schülerin hatte am 22. März gegen Mittag unbemerkt ihr Elternhaus verlassen, ohne Schlüssel, Geldbörse oder Handy mitzunehmen. Den Angaben nach wurde sie schon einen Tag später in Frankreich aufgegriffen. Der französischen Polizei hätten aber falsche Personalien des Mädchens vorgelegen, „so dass eine Zuordnung zur vermissten Isabella aus Deutschland nicht hergestellt wurde“.

Wie bei Vermisstenfällen üblich, hatte die Celler Polizei nach dem Verschwinden zunächst in der Nähe des Wohnortes gesucht. Es wurde im Umfeld des Mädchens nachgefragt. Allerdings gab es keinerlei Spuren oder Lebenszeichen, so dass bis Ostern die Besorgnis der Ermittler wuchs. „Es hat kaum noch jemand mit einer positiven Wendung gerechnet“, sagte eine Polizistin.

Chefermittler Daniel Dahlke bat in einem Video um Mithilfe, das sich auf Facebook rasch verbreitete. Der entscheidende Hinweis kam dann doch von einer professionellen Ermittlerin. Auch eine Beamtin im Bundeskriminalamt (BKA) habe das Video gesehen, hieß es. Ihr sei die frappierende Ähnlichkeit mit dem in Frankreich aufgefundenen Mädchen aufgefallen, und sie habe die Polizei in Celle informiert. (dpa)

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Geplantes Treffen: Termin für Bund-Länder-Runde wackelt

Posted: 08 Apr 2021 11:50 PM PDT

Im Kampf gegen die dritte Corona-Welle sind Bund und Länder uneins über den weiteren Kurs. Die Chefs der Regierungsfraktionen sehen den Bundestag am Zug. Gut fänden sie eine Regierungserklärung der Kanzlerin. Der Termin für die nächste Bund-Länder-Runde wackelt.

Die Spitzen der Regierungsfraktionen von Union und SPD dringen vor der nächsten Bund-Länder-Runde auf eine breite Debatte im Bundestag über die Corona-Lage – damit wird eine Verschiebung des für Montag geplanten Treffens immer wahrscheinlicher.

Auch eine Regierungserklärung könne ein geeigneter Rahmen für die Diskussion über das weitere Vorgehen im Kampf gegen die Pandemie sein, schrieben die Fraktionsvorsitzenden Ralph Brinkhaus (CDU), Rolf Mützenich (SPD) und der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Vorsitzenden der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK), Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Der Brief liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor.

Die Ministerpräsidenten und Merkel hatten bei ihrer jüngsten Videoschalte am 22. März beschlossen, dass die Kanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder im Licht der Infektionsentwicklung am 12. April erneut beraten. Nach Informationen der dpa aus Länderkreisen und anderer Medien stand zuletzt eine Verschiebung der geplanten Beratungen möglicherweise auf Mittwoch im Raum. Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) sagte am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „Maybritt Illner“: „Ich gehe mal davon aus, es wird nicht am Montag sein.“

„Den beiden Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag ist es ein wichtiges Anliegen, vor dieser Konferenz den Stand der Pandemie und mögliche Schlussfolgerungen hieraus im Bundestags-Plenum zu diskutieren“, schreiben die drei Chefs der Regierungsfraktionen. „Geeigneter Rahmen könnte eine Regierungserklärung oder eine Vereinbarte Debatte sein.“ Bei einer Vereinbarten Debatte handelt es sich um eine Aussprache ohne eine Vorlage oder eine Regierungserklärung als Beratungsgegenstand.

Brinkhaus, Mützenich und Dobrindt schreiben an Merkel und Müller weiter: „Für eine kurzfristige Information, auf welchen Tag in der kommenden Woche Sie die Bund-Länder-Konferenz letztendlich legen möchten, wären wir Ihnen sehr verbunden. Dies würde unsere Planungen sehr erleichtern.“

Aus der Unionsfraktion im Bundestag war am Donnerstag ein Vorstoß für mehr Kompetenzen des Bundes gekommen. Merkel hatte den Ländern bereits vor gut eineinhalb Wochen, am 28. März, in einer Fernsehtalkshow vorgeworfen, trotz grassierender dritter Corona-Welle mit Lockerungen zu experimentieren. Sie sei am Nachdenken, was nun zu tun sei; der Bund könne aktiv werden könnte, wenn die Länder nicht die nötigen Maßnahmen ergreifen sollten.

Im Gespräch ist seither verstärkt eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes, etwa mit dem Ziel, die Notbremse in Gebieten mit vielen Infektionen verpflichtend zu machen. Kritiker wie der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach monieren, das koste angesichts der täglich steigenden Infektionszahlen zu viel Zeit. Und Merkel bräuchte auch die Zustimmung der Länder, wie sie vor Ostern ebenfalls schon deutlich gemacht hat.

Nach Darstellung des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU) lässt sich das Infektionsschutzgesetz allerdings in kürzester Zeit ändern. „Es kann schnell gehen, wenn die Beteiligten alle wollen“, sagte Schäuble am Donnerstagabend im ZDF-„heute-journal“. In den beiden nächsten Sitzungswochen könne man entweder den Bund ermächtigen, bundeseinheitliche Regelungen für Corona-Maßnahmen zu erlassen. Dazu brauche man eine Zustimmung des Bundesrats. Oder man könne „bestimmte Regeln für die Länder verbindlich vorgeben durch Bundesgesetz“. Dem müsse der Bundesrat nicht zustimmen, sagte Schäuble. Zur Not könne dies auch in einer Sitzungswoche passieren.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) befürwortet mehr Kompetenzen des Bundes. „Leider haben die vergangenen Tage und Wochen gezeigt, dass zu wesentlichen Fragen keine Einigkeit unter den Ländern besteht“, sagte der CDU-Bundesvorsitzende der Deutschen Presse-Agentur. Es müsse aber gehandelt werden. Die einzelnen Länder müssten allerdings weiterhin die Verantwortung für Maßnahmen der Pandemiebekämpfung übernehmen, die keine länderübergreifenden Auswirkungen hätten. Entscheidend sei die pandemische Lage vor Ort. Die MPK sei außerdem „kein Ort für Mikromanagement“.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) stellte am Donnerstagabend die Notwendigkeit des Treffens in Frage. „Ich dränge nicht auf ein solches Treffen“, sagte der CDU-Politiker in den ARD-„Tagesthemen“. Mit dem aktuellen Infektionsschutzgesetz und den bisherigen Beschlüssen gebe es bereits den gesamten Rahmen, um die Corona-Pandemie erfolgreich in den Bundesländern zu bekämpfen. „Von daher brauche ich keine neuen Besprechungen, sondern wir würden genau das umsetzen, was wir miteinander besprochen haben.“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte am Mittwoch erklärt, der Termin für eine MPK am Montag komme möglicherweise zu früh. Entscheidend sei, dass sich vorher klare Mehrheiten für das weitere Vorgehen abzeichneten. In Unionskreisen war zuletzt darauf verwiesen worden, dass die Mehrheit der SPD-Länder bisher gegen einen harten Lockdown sei. CDU-Chef Armin Laschet hatte am vergangenen Montag dagegen die Verhängung eines einheitlichen „Brücken-Lockdowns“ vorgeschlagen. (dpa)

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Warmes Wetter am Wochenende: Pollen im Anflug

Posted: 08 Apr 2021 11:42 PM PDT

Mit dem Kälteeinbruch um Karfreitag blieben sie verschont – doch nun müssen sich Allergiker auf einen verstärkten Pollenflug im Freistaat einstellen. Corona-Maske und Luftreiniger können helfen.

Nach Kälte und Schnee kommt der Frühling zurück in den Freistaat und die Sonne verschafft sich am Wochenende ihren Weg durch die Wolken. Bis zu 21 Grad kann es am Sonntag in der Oberpfalz werden, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Vor allem in Alpennähe wird es sonnig.

Doch des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid: Pollen werden vermehrt im Anflug sein. „Viele Birken sind bereits blühbereit und durch den Wärmevorstoß beginnen noch mehr Birkenkätzchen zu blühen und Pollen abzugeben“, sagte Matthias Werchan von der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst.

Zwar seien noch keine Spitzenwerte zu erwarten, aber Birken- und Eschenpollen-Allergiker sollten sich auf eine hohe Belastung einstellen. Vor allem in den tieferen Lagen Bayerns, wie im Donauraum oder in München, könnte es „ordentlich zur Sache gehen“.

Für Allergiker sind Corona-Masken übrigens ein Vorteil, da sie den Mund- und Nasenraum schützen. „Wenn die Maske Viren abhält, können logischerweise auch keine Pollen eindringen. Dazu sollte die Maske von allen Seiten dicht anliegen“, sagte Werchan. Auch Luftreiniger können Abhilfe verschaffen.

In Franken bleibt es am Samstag überwiegend stark bewölkt und regnet gelegentlich, was den Pollenflug eindämmt. Erst zum Sonntag nimmt der Regen ab. Im südlichen Bayern bleibt es überwiegend trocken.

Für den Wärmeschub nach der Kaltfront in der vergangenen Woche sorgt ein Föhn, der über die Alpen in Richtung Norden zieht. Aber auch hierbei ist des einen Freud des anderen Leid: Der Temperaturunterschied kann bei manchen Menschen für Kopfschmerzen sorgen, sagte ein Sprecher des DWD. (dpa/lby)

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Hier melden Sie sich zur Corona-Impfung an

Posted: 08 Apr 2021 08:40 PM PDT

Wir Alle wollen zurück in unsere gewohnte Normalität, deshalb ist auch die Impfbereitschaft momentan sehr hoch.

Nachdem die Gruppe 1, also Menschen mit hohem Risiko, Alter oder sonstigen Gründen nahezu versorgt sind, wird die Liste auch in der Oberpfalz immer weiter nach unten abgearbeitet. Sollten Sie einen Termin vereinbaren wollen, dann geht das natürlich mit allen Aufklärungen beim eigenen Hausarzt oder eben auch online: https://impfzentren.bayern/

 

 

 

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