Loading...
Radio Ramasuri Newsletter |
Zwei Mädchen aus Amberg vermisst Posted: 04 Jun 2021 05:43 AM PDT © Fotos: PolizeiZwei Mädchen aus Amberg werden vermisst. Es handelt sich um die 14-jährige Lara-Madleen Vitzthum und die 15-jährige Selina Tichonov. Seit Ende Mai sind die zwei aus der Wohngruppe „Haus Meilenstein“ in Amberg verschwunden. Telefonischer Kontakt zu Familienangehörigen bestand bei beiden. Es gibt Hinweise, dass sich die Mädchen bei einem Freund aufhalten könnten. Sein Name und seine Adresse sind allerdings nicht bekannt. Wer Hinweise zum Aufenthaltsort der Mädchen geben kann, soll sich unter der Polizeinotrufnummer 110 melden. Über Lara-Madleen Vitzthum ist bekannt: 155 cm Schlank Schulterlange blonde glatte HaareÜber Selina Tichonov ist bekannt: 165 cm Schlank Lange braune HaareThis posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayern lockert Corona-Maßnahmen deutlich Posted: 04 Jun 2021 04:33 AM PDT Innengastronomie, Freizeitparks und Hochzeiten: In Bayern kehrt dank verbesserter Corona-Inzidenzwerte wieder mehr Normalität ein. Wegen deutlich gesunkener Corona-Infektionszahlen hat der Freistaat Bayern umfassende Lockerungen bei den Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie beschlossen. Der Katastrophenfall werde von Montag an aufgehoben, Innengastronomie sei wieder möglich, die Kontaktbeschränkungen für private Treffen und auch Feiern werden deutlich entschärft, kündigte Ministerpräsident Markus Söder am Freitag nach einer Kabinettssitzung an. Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz zwischen 50 und 100 sind unter freiem Himmel künftig bis 50, in geschlossenen Räumen bis 25 Personen erlaubt. Bei einer Inzidenz unter 50 dürfen draußen sogar bis 100, drinnen bis 50 Personen zusammenkommen – zuzüglich Geimpfte und von einer Corona-Infektion Genesene. Somit können etwa Hochzeitsfeiern und Geburtstage wieder geplant werden. Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 brauchen nicht Geimpfte oder Genesene allerdings einen negativen Test. Ungeplant dürfen sich unter einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 wieder zehn Menschen treffen, unabhängig davon, aus wie vielen Haushalten sie kommen, wie Söder weiter ankündigte. Bei einer Inzidenz zwischen 50 und 100 dürfen es ebenfalls zehn Menschen sein, allerdings aus maximal drei Haushalten. Bisher durften sich maximal fünf Menschen aus drei Haushalten treffen. Die Schulen werden von Montag an wieder flächendeckend Präsenzunterricht anbieten, dort wo die Sieben-Tage-Inzidenz unter 50 liegt. Bei Gebieten mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100 soll dies von 21. Juni an gelten. Gleiches gilt für Kindertagesstätten. Auch an den Hochschulen soll es wieder Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen geben. Der Handel wird bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 flächendeckend geöffnet, allerdings mit Hygienekonzepten und Beschränkungen bei der Zahl der Kunden. Auch auf Märkten dürfen wieder alle Waren und nicht nur wie bisher Lebensmittel verkauft werden. Auch Freizeitparks und andere Freizeiteinrichtungen dürfen wieder für Besucher öffnen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mann klettert für Reparatur in Feldhäcksler – Hand abgetrennt Posted: 04 Jun 2021 03:59 AM PDT Beim Reparieren seines Feldhäckslers ist einem Mann die linke Hand abgetrennt worden. Der 21-Jährige war am Donnerstagabend auf einem Acker in Püchersreuth (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) in das Innere der Maschine geklettert, um einen technischen Defekt zu beheben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Dabei geriet er mit seiner linken Hand in das Häckselwerk – sie wurde abgetrennt. Der Mann wurde mit seiner amputierten Hand per Rettungshubschrauber in ein Klinikum transportiert. Als Ursache für diesen Unfall wird ein technischer Defekt der Maschine angenommen, wie es hieß. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kardinal Marx bietet Papst seinen Rücktritt an Posted: 04 Jun 2021 03:52 AM PDT Einer der prägendsten deutschen Bischöfe tritt ab: Der frühere Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat Papst Franziskus gebeten, ihn aus dem Bischofsamt zu entlassen. Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Er habe den Papst in einem Brief vom 21. Mai Papst gebeten, «seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden», teilte das Bistum mit. „Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten“, schrieb Marx dem Papst. Die Untersuchungen und Gutachten der zurückliegenden zehn Jahre zeigten für ihn durchgängig, dass es „viel persönliches Versagen und administrative Fehler“ gegeben habe, aber „eben auch institutionelles oder systemisches Versagen“. Die katholische Kirche sei an einem „toten Punkt“ angekommen, sagte Marx demnach. Mit seinem Amtsverzicht könne vielleicht ein persönliches Zeichen gesetzt werden für neue Anfänge, für einen neuen Aufbruch der Kirche: „Ich will zeigen, dass nicht das Amt im Vordergrund steht, sondern der Auftrag des Evangeliums.“ Marx teilte dem Papst mit, er habe in den vergangenen Monaten immer wieder über einen Amtsverzicht nachgedacht. „Ereignisse und Diskussionen der letzten Wochen spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle.“ Seine Bitte um Annahme des Amtsverzichts sei eine ganz persönliche Entscheidung. „Ich möchte damit deutlich machen: Ich bin bereit, persönlich Verantwortung zu tragen, nicht nur für eigene Fehler, sondern für die Institution Kirche, die ich seit Jahrzehnten mitgestalte und mitpräge.“ Bis zu einer Entscheidung über den Rücktrittswunsch soll er seinen bischöflichen Dienst weiter ausüben. Marx ist einer der bekanntesten Bischöfe Deutschlands und war bis 2020 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). In der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland, dem „Synodalen Weg“ hatte er sich zuletzt als reformfreudig hervorgetan. Für diesen Sommer wird ein Gutachten über Fälle von sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising erwartet, das vor allem herausarbeiten soll, wie sexueller Missbrauch von Priestern im Bistum möglich wurde und ob hochrangige Geistliche Täter schützten. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Abgabewelle bei Corona-Haustieren befürchtet Posted: 04 Jun 2021 02:36 AM PDT Tierschützer befürchten in Folge der „extremen Nachfrage nach Haustieren“ in Zeiten von Corona eine Abgabewelle. Einige der mehr als 550 deutschen Tierheime berichten bereits jetzt davon. In Anbetracht von Impffortschritten und niedrigerer Infektionszahlen befürchten Tierschützer hierzulande zahlreiche Abgaben von in der Pandemie angeschafften Haustieren. „Die Tierheime berichten bereits von einigen „Corona-Abgaben““, sagte Lea Schmitz, Sprecherin des Deutschen Tierschutzbundes, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Eine größere Abgabewelle gibt es aber zum Glück noch nicht. Dennoch ist die Sorge groß“, sagte Schmitz. Wegen der entspannteren Corona-Lage gilt für Deutschland seit dieser Woche erstmals nach rund sechs Monaten wieder eine mildere Risikobewertung. Für Gastronomie, Tourismus und Kulturleben werden gleichzeitig wieder Lockerungen möglich. Solche Aussichten könnten bei Tierschützern für Unruhe sorgen. „Wir sind uns leider sehr sicher, dass wir Ende des Jahres die Tierheime bis unters Dach mit abgegebenen Tieren voll haben werden“, so Annette Rost vom Berliner Tierschutzverein. Das Tierheim in der Hauptstadt gilt als das größte Europas. Über eine Fläche von 16 Hektar werden dort im Schnitt 1300 Tiere täglich von 180 festangestellten Mitarbeitern und über 600 Ehrenamtlichen versorgt. „Wir haben Gekkos, Ponys, Riesenwürgeschlangen, aber auch Hunde, Katzen, Hamster sowie Enten, Gänse und eine sehr große Vogelstation“, sagte Rost. Was passiert, wenn das Tier zur Last wird?In den letzten Wochen seien bereits die ersten in der Pandemie angeschafften Hunde abgegeben worden. „Wir haben einen Fall, da wurde ein Schäferhund-Husky-Mix abgegeben, weil der Hund in der Pubertät ein kleiner Draufgänger geworden ist“, sagte Rost. Ein großes Problem sei auch der illegale Welpenhandel. Eine ähnliche Entwicklung wie in Berlin zeigt sich zum Beispiel in München. In den letzten Wochen habe man bereits einige Tiere aufnehmen müssen, „die von bisherigen Haltern erst während der letzten 12 bis 14 Monate, also während der Pandemie, neu angeschafft wurden“, sagte eine Sprecherin des dortigen Tierschutzvereins. Trotz der gestiegenen Nachfrage in Zeiten von Corona verzeichnen etwa die zuständigen Stellen in Hamburg, Dresden oder Frankfurt am Main keine vermehrten Abgaben. „Da es aber in Deutschland jetzt erst zu leichten Lockerungen kommt, muss man hier noch abwarten, wie es sich entwickelt“, sagte eine Sprecherin vom Tierschutzverein Frankfurt am Main. Mehr als 550 Tierheime in DeutschlandNach Informationen des Kölner Tierschutzvereins ging dort zum Beispiel die Nachfrage nach Katzen und Hunden „stark zurück“. Auf eine mögliche Abgabewelle können sich Einrichtungen demnach meist „nur schlecht“ vorbereiten. Sollten die Befürchtungen eintreffen, sei nicht auszuschließen, dass einzelne der mehr als 550 Tierheime in Deutschland die Tiere nicht sofort aufnehmen könnten und möglicherweise Hunde oder Katzen ausgesetzt würden. Wenn sich Hundehalter mit ihrem Tier überfordert fühlen, empfiehlt die Stiftung Vier Pfoten, eine Hunde- oder Welpenschule mit dem Schützling zu besuchen. „Zur Überbrückung voller Arbeitstage können zum Beispiel Hundetagesstätten aushelfen“, ergänzte eine Sprecherin auf dpa-Anfrage. Nach Einschätzung der Tierschutzstiftung werden erfahrungsgemäß Hunde vermehrt zur Urlaubssaison abgegeben. Wer sich die Corona-Zeiten mit einem Welpenkauf erträglicher machen wollte, steht nun vor „unbedachten Herausforderungen“, wie die Sprecherin sagte. „Die Leidtragenden sind stets die Tiere.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kontroverse um Klimaschutz – Umweltverbände mahnen Parteien Posted: 04 Jun 2021 02:33 AM PDT SPD gegen Grüne und CDU, CSU und Linke gegen Grüne: Der Klimaschutz gerät in die Wahlkampfmühlen. Schützenhilfe bekommt die Grünen-Kanzlerkandidatin von ungewohnter Seite. Im Streit um höhere Benzinpreise und den Klimaschutz sieht sich die designierte Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock anhaltender Kritik von mehreren Seiten ausgesetzt. Vor allem die SPD lässt mit ihren Attacken nicht locker. Mehrere Umweltverbände warnten eindringlich vor einem „unredlichen“ Wahlkampf auf Kosten des Klimas. Baerbock war für eine Benzinpreis-Erhöhung von insgesamt 16 Cent pro Liter eingetreten – gemäß dem Programmentwurf ihrer Partei. Aus Sicht der Grünen sind davon 6 Cent mit dem CO2-Preis auf Benzin zu Jahresbeginn schon erfolgt. Kritik an ihren Äußerungen hatte Baerbock im „Handelsblatt“ mit dem Hinweis gekontert, die Koalition habe selbst den CO2-Preis eingeführt und gerade die Klimaziele geschärft. Dann müsse man auch die eigenen Beschlüsse umsetzen. Unionsfraktionsvize Andreas Jung (CDU) hatte Mitte Mai dafür plädiert, den CO2-Preis schneller als geplant steigen zu lassen. Die Bundesregierung hatte als zentrale Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel eine CO2-Bepreisung auch im Verkehr und bei Gebäuden eingeführt. Seit Jahresbeginn gilt ein fixer CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne. Nach bisherigen Planungen soll er bis 2025 auf 55 Euro steigen. Laut Berechnungen würde das einen Aufschlag von mindestens 15,5 Cent beim Liter Benzin bedeuten und beim Liter Diesel mindestens 17,4 Cent zusätzlich. Der Chef des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, stützte die Argumentation von Baerbock. Er verwies in den ARD-„Tagesthemen“ darauf, dass die Koalition selbst beschlossen habe, den CO2-Preis zu erhöhen. Inzwischen seien die Klimaziele noch einmal ehrgeiziger gefasst worden. Daraus müsse man Konsequenzen ziehen. Der CO2-Preis sei das wichtigste Instrument der Klimapolitik. Es spreche viel dafür, ihn schneller zu erhöhen. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hatte bereits am Donnerstag davor gewarnt, an der Spritpreisschraube zu drehen. Wer dies tue, der zeige, wie egal ihm die Nöte der Bürgerinnen und Bürger seien, hatte der Finanzminister der „Bild“ gesagt. SPD-Chefin Saskia Esken schlägt in dieselbe Kerbe. „Wer jetzt wie Annalena Baerbock oder auch Andreas Jung von der CDU an der Spritpreis-Schraube drehen will, jagt gerade denen einen Schrecken ein, die auf ihr Auto angewiesen sind und die mit einem schmalen Budget haushalten müssen“, sagte Esken dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Freitag). „Solche Manöver führen womöglich dazu, dass sich die Bürgerinnen und Bürger vom gemeinsamen Engagement für unser Klima abwenden“, fügte sie hinzu. „Das wäre ein Bärendienst für unsere Umwelt.“ Die Bewältigung des Klimawandels sei eine Menschheitsaufgabe. „Die kann man nicht im politischen Elfenbeinturm erreichen.“ Alle müssten dabei mitziehen. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil warnte, ein moderater Anstieg des CO2-Preises sei vereinbart. Eine Erhöhung gemäß den Vorschlägen von Grünen und aus der Union hätte aber „massive Konsequenzen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Freitag). Die Zeche würden Mieter und Pendler zahlen. „Jeder muss sich ein klimafreundliches Leben leisten können, nicht nur die Besserverdiener“, betonte Klingbeil. CSU-Generalsekretär Markus Blume warf den Grünen vor, in der Klimadebatte ideologisch vorzugehen. „Klimaschutz ist für Annalena Baerbock vor allem ein Kampf gegen die Autofahrer“, behauptete Blume in der „Augsburger Allgemeinen“ (Freitag). Mobilität dürfe kein Luxus sein. Klimaschutz gehe nur mit den Menschen, nicht gegen sie. „Wir werden nicht zulassen, dass der ländliche Raum und die Pendler einseitig die Lasten tragen sollen“, sagte Blume. Mehrere Umweltverbände appellierten an die Parteichefs von CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und Grünen, keinen Wahlkampf auf Kosten des Klimas zu betreiben. Notwendig sei ein Parteienstreit um die besten Maßnahmen für den Klimaschutz. Mit einem „unredlichen Wahlkampf auf Kosten des Klimas und der Biodiversität“ werde aber die für den Klimaschutz notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung „gerade mutwillig oder fahrlässig zerstört“, heißt es der als „Brandbrief“ überschriebenen Erklärung vom Donnerstagabend. Die Verbandsspitzen beklagten, Finanzminister Scholz und Verkehrsminister Andreas Scheuer polemisierten gegen eine schrittweise Anhebung der CO2-Bepreisung und die damit einhergehende Erhöhung der Spritpreise, dabei hätten sie das Instrument selbst eingeführt. Teile der Union appellierten gerade wieder an die Herzen der Autofahrer, blockierten aber im Bundestag eine faire Verteilung des CO2-Preises beim Heizen. Die Grünen schlagen im Entwurf ihres Wahlprogramms vor, dass der CO2-Preis bereits im Jahr 2023 auf 60 Euro steigen soll. Zugleich wollen sie staatliche Einnahmen aus dem CO2-Preis an die Bürger zurückgeben. Dazu streben die Grünen neben der Senkung der EEG-Umlage zur Förderung des Ökostroms ein „Energiegeld“ an, das jeder Bürger erhalten soll. Daran nimmt die Linke Anstoß. „Mir ist schleierhaft, was an dem Konzept des Energiegelds der Grünen nachhaltig sein soll“, sagte Linke-Fraktionschefin Amira Mohamed Ali der „Welt“ (Freitag). Auch mache es insbesondere für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen einen Unterschied, wenn sie in Vorleistung gehen und darauf warten müssten, dass sie irgendeinen Betrag vom Staat zurückbekommen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Schwandorf: Verschmähter Liebhaber dreht durch Posted: 04 Jun 2021 02:10 AM PDT Am Mittwoch gegen 21 Uhr suchte ein 42-Jähriger die neue Wohnung seiner 28-Jährigen Geliebten in Schwandorf auf. Als er feststellte, dass diese bereits „Männerbesuch“ von einem seiner Bekannten hatte, drehte der verschmähte Liebhaber durch. Er griff sich eine nahegelegene Eisenstange und schlug damit mehrmals gegen die Fensterscheiben der Wohnung. Diese hielt den Angriffen jedoch stand, sodass die Geschädigte die Polizei verständigen konnte. Beim Eintreffen der Beamten verhielt sich der Beschuldigte diesen gegenüber jedoch weitestgehend kooperativ. Ihm war bereits am Vortag durch die Beamten ein Kontaktverbot ausgesprochen worden, welches ihm das Aufsuchen seiner Angebeteten untersagt. Da er diesem jedoch nicht nachkam und weitere Straftaten zu erwarten waren, wurde er durch die Beamten für die restliche Nacht in Gewahrsam genommen. Ihn erwartet nun wegen der gebrochenen Scheibe eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Posted: 03 Jun 2021 11:47 PM PDT Nach sommerlich warmen Tagen mit reichlich Sonne ziehen in Bayern Gewitterwolken auf. Am Wochenende drohen dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge regional Unwetter. Bereits am Freitag soll es insbesondere nachmittags und abends Schauer und mancherorts kräftige Gewitter geben. Vor allem in der Oberpfalz und in Niederbayern soll es weitgehend trocken bleiben. Am Samstag rechnen Meteorologen mit vielen Wolken über dem Freistaat. Schon am Morgen sollen einzelne Schauer möglich sein, vereinzelt auch starke Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 21 und 26 Grad. Am Sonntag soll es in Ostbayern und im Alpenvorland gewittrig bleiben, im westlichen Franken und im nördlichen Schwaben hingegen nur einzelne Schauer geben. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Furth im Wald: Heizöltank illegal entsorgt Posted: 03 Jun 2021 11:44 PM PDT Ein Umweltsünder hat am Dienstag (01.06.) in Furth im Wald im Landkreis Cham einen Heizöltank illegal entsorgt. Ein Bürger hatte den Tank am alten Verladebahnhof entdeckt und die Polizei informiert. In dem Tank waren noch 50 bis 100 Liter Heizöl; in der Nähe hatte der Täter zwei Kunststoffkanister mit Altöl abgestellt. Derzeit laufen Ermittlungen gegen Unbekannt wegen unerlaubten Umgangs mit Abfällen. Zeugen des Vorfalles sollen sich bitte bei der Bundespolizei Waldmünchen melden. (09972/94080) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Detonationen in Amberg: 33-Jähriger festgenommen Posted: 03 Jun 2021 11:43 PM PDT Nach mehreren Detonationen in Amberg am Dienstagabend ist ein 33-Jähriger geschnappt worden. Besorgte Bewohner hatten die Polizei informiert. Im Bereich Fleurystraße/Steinhauserstraße fanden die Beamten auf der Straße Überreste eines Böllers und entdeckten einen Mann, der sich in einem Gebüsch versteckte. Der 33-Jährige aus dem Raum Sulzbach-Rosenberg wurde kontrolliert. In seinem Rucksack befanden sich zwei verbotene Böller und Schwarzpulver im unteren dreistelligen Grammbereich. Der mutmaßliche Täter wurde vorläufig festgenommen, später aber wieder entlassen. Die Kripo Amberg ermittelt jetzt gegen den Mann. Sein Motiv ist noch unklar. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
You are subscribed to email updates from Radio Ramasuri. To stop receiving these emails, you may unsubscribe now. | Email delivery powered by Google |
Google, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, United States |
Loading...
Loading...