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Maskenpflicht für Bedienungen im Freien bleibt Posted: 27 Jul 2021 08:33 AM PDT In Bayerns Gastronomie bleibt es bei der Maskenpflicht für Bedienungen auch im Freien. Geregelt wird dies ab sofort wieder in der bayerischen Corona-Verordnung selbst und nicht mehr nur in Rahmenkonzepten. Das hat das bayerische Kabinett am Dienstag entschieden. Damit soll ausgeschlossen werden, dass es in Einzelfällen Hygienekonzepte geben könnte, in denen keine Maskenpflicht für das Personal im Außenbereich gilt. Das Kabinett reagiert damit auf einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs. Das Gericht hatte eine Normenkontrollklage gegen die Maskenpflicht für Bedienungen im Freien nicht zugelassen und dies damit begründet, dass dies nicht Teil der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sei, sondern nur Teil eines Rahmenkonzeptes, auf das in der Verordnung verwiesen werde. Dessen Inhalt sei bei der Erstellung der Hygienekonzepte durch die Gastronomen aber nicht zwingend. Der Hotel- und Gaststättenverband, der die Klage unterstützt hatte, hatte nach dem Beschluss die Möglichkeit gesehen, dass „ein Betreiber im Einzelfall unter Berücksichtigung seiner konkreten Umstände sein eigenes Hygienekonzept so ausgestalten kann, dass er die Maskenpflicht für sein Personal im Außenbereich aufhebt“. Um dem einen Riegel vorzuschieben, hat das Kabinett nun allerdings beschlossen, wichtige Vorgaben aus den Rahmenkonzepten künftig wieder unmittelbar in der Verordnung zu regeln und nicht in den ausgelagerten Rahmenkonzepten. Das gilt auch für Kunst und Kultur. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Unwetter könnten erneut Überschwemmungen in Bayern bringen Posted: 27 Jul 2021 08:28 AM PDT Überflutete Straßen und Keller voll Wasser – in Bayern halten Unwetter die Rettungskräfte seit Tagen immer wieder auf Trab. Vor allem der Süden ist betroffen. Entspannung ist erstmal nicht in Sicht. Noch sind nicht alle Schäden durch Hochwasser und Überflutungen in Bayern aufgeräumt, da könnten schon wieder die nächsten Unwetter drohen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet von Dienstagspätnachmittag bis in die Nacht zum Mittwoch vermehrt Schauer und Gewitter – mancherorts mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Überschwemmungen und extreme Sturzfluten sind nach Angaben des bayerischen Hochwasserdienstes nicht ausgeschlossen. Vor allem in den Alpen, dem südlichen Alpenvorland und im Bayerwald könnten demnach stellenweise bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit runterkommen, so der DWD. Örtlich seien auch Hagelkörner bis zu drei Zentimeter Durchmesser und Sturmböen bis zu 90 Stundenkilometern möglich. Nach einer kurzen Entspannung steige ab Mittwochnachmittag vor allem in den Alpen, dem südlichen Alpenvorland und dem Bayerischen Wald wieder das Gewitter-Risiko, warnen die Meteorologen. In Südbayern hatte starker Regen bereits am Montagabend für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller gesorgt. Teilweise stand das Wasser auf den Straßen bis zur Motorhaube der Autos. Allein im Landkreis Rosenheim zählte der Krisenstab 340 Einsätze, an denen mehr als 1000 Kräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk, Rettungsdienst sowie Berg- und Wasserwacht beteiligt waren. Bäume blockierten zwischenzeitlich die Bahnstrecke von München nach Salzburg. In der Nacht konnte die Sperrung aber wieder aufgehoben werden. Im Bruckmühler Ortsteil Götting waren am frühen Dienstagmorgen noch etwa 250 Kräfte mit Hochleistungspumpen im Einsatz, um Wasser aus dem übervollen Goldbach zu pumpen. Der Landkreis hatte am Montagabend Unwetteralarm ausgelöst, nachdem örtlich über 50 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen waren. Im Allgäu musste die Feuerwehr nach heftigen Schauern rund 90 Mal ausrücken. Betroffen war vor allem die Region um Rettenberg und Sonthofen. „Die vielen kleinen Bäche sind angeschwollen und über die Ufer getreten“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten. Straßen seien überschwemmt und beschädigt worden. Auch am Dienstag liefen noch die Aufräumarbeiten. (dpa/lby)
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Waffennarr bedroht Nachbarn mit Schusswaffe Posted: 27 Jul 2021 05:52 AM PDT Samstagnachmittag ist ein Nachbarschaftsstreit zwischen einem Senior und einem Pärchen in Etzelwang im Landkreis Amberg-Sulzbach eskaliert. Der Senior bedrohte die Nachbarn dabei mit einer Schusswaffe. Letztendlich schlug er damit zu, so dass der Mann des benachbarten Pärchens ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Senior ist legal im Besitz mehrerer Waffen. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass er diese wieder gegen die Nachbarn einsetzen würde, deshalb wurden vorläufig alle beschlagnahmt – Insgesamt vier Pistolen und Revolver sowie drei Gewehre samt der dazu gehörigen Munition – mehr als 6.000 Schuss. Die Ermittlungen laufen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kabinett beschließt Bau von Flutpoldern an der Donau Posted: 27 Jul 2021 04:53 AM PDT Die umstrittenen Flutpolder zum Hochwasserschutz entlang der Donau sollen kommen. Das bayerische Kabinett beschloss am Dienstag die Umsetzung eines entsprechenden Vorschlags von Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte: „Wir wollen da keine Zeit verlieren.“ Glauber hatte sich auf eine Studie des Landesamtes für Umwelt (LfU) vor allem an den umstrittenen Standorten Eltheim und Wörthhof im Landkreis Regensburg sowie Bertoldsheim (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) gestützt. Demnach sind die Polder beim Hochwasserschutz ohne Alternative. Die Polder trügen entscheidend dazu bei, donauabwärts liegende Gebiete auch bei Extrem-Hochwassern zu schützen. Söder sagte nun lediglich, die beiden Polder Wörthhof und Bertoldsheim sollten als letzte kommen. Flutpolder sind Rückhaltebecken, die im Fall eines drohenden Hochwassers geflutet werden und so erhebliche Wassermassen aus den Flüssen nehmen. Insgesamt geht es um eine Flutpolder-Kette mit – nach der vorgelegten Studie – den neun Standorten Leipheim, Helmeringen, Neugeschüttwörth, Bertoldsheim, Riedensheim, Großmehring, Katzau, Wörthhof-groß und Öberauer Schleife. Die Polder-Kette würde bei Extrem-Hochwassern rund 120 000 Menschen besser schützen. Naturschützer und Landwirte bevorzugen allerdings dezentrale, naturnahere Lösungen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Verletzte und Vermisste nach Explosion in Leverkusen Posted: 27 Jul 2021 04:49 AM PDT Im Leverkusener Chempark ereignet sich am Morgen eine Explosion in einer Müllverbrennungsanlage. Die Anwohner des Chemiebetriebs sollen Fenster und Türen geschlossen halten. Es gibt mehrere Verletzte und auch Vermisste. Bei einer Explosion im Chempark Leverkusen sind am Dienstagmorgen nach Angaben der Kölner Polizei mehrere Menschen verletzt worden. Wie die Betreiberfirma Currenta am Mittag mitteilte, wurden nach dem Unglück in der Müllverbrennungsanlage noch fünf Mitarbeiter würden vermisst. Laut Stadt Leverkusen wurden vier Schwerverletzte und zwölf Verletzte geborgen. Die Explosion ereignete sich nach Angaben des Unternehmens aus bisher unbekannter Ursache gegen 09.40 Uhr im Tanklager des Entsorgungszentrums Bürrig. Danach kam es zu einem Brand in dem Tanklager. Anwohner des Chemiebetriebs wurden aufgefordert, geschlossene Räume aufzusuchen sowie Fenster und Türen geschlossen zu halten. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ordnete das Ereignis in die Warnstufe „Extreme Gefahr“ ein. Einsatzkräfte der Werksfeuerwehr und Luftmesswagen waren im Einsatz. Erste Luftmessungen der Umweltschutzeinheiten im Kölner Norden ergaben laut Feuerwehr gegen Mittag, dass derzeit keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Die Messungen würden fortgesetzt. Gleichwohl wurden Autofahrer aufgefordert, Fahrzeugfenster geschlossen zu halten und die Lüftungen auszustellen. Nach der Explosion brannte nach Angaben der Stadt ein Tank mit Lösungsmitteln. „Die Löscharbeiten mussten warten, bis eine Stromleitung vom Netz getrennt war. Das ist nun geschehen. Die Löscharbeiten beginnen“, teilte die Kommune am Mittag mit. Die gesamten Auswirkungen der Explosion im Stadtteil Wiesdorf waren laut einer Leverkusener Stadtsprecherin zunächst unklar. „Ausmaß und Ursache der Schadenslage sind aktuell noch nicht bekannt“, erklärte auch die Polizei zur „derzeit noch unübersichtlichen“ Lage. „Wir sind mit vielen Polizeikräften vor Ort und klären die Situation.“ Autobahn 1 gesperrtWegen der „größeren Schadenslage“ wurde die Autobahn 1 bei Leverkusen gesperrt, wie die Polizei via Twitter mitteilte. Von der Vollsperrung betroffen waren das Autobahnkreuz Leverkusen-West sowie die A1 zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und Köln-Nord. Gesperrt waren auch die A3 zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und dem Autobahndreieck Langenfeld sowie die A59 zwischen Autobahnkreuz Monheim-Süd und Autobahnkreuz Leverkusen-West, wie die zuständige Autobahn GmbH mitteilte. Nach Angaben von Straßen.NRW wurde auch der Leverkusener Westring (L108) zwischen dem Leverkusener Westkreuz und Rheindorf gesperrt. Sofort eingestellt wurden auch die Arbeiten an der unmittelbar angrenzenden Baustelle der Leverkusener Rheinbrücke. Alle Mitarbeiter der Baufirmen hätten die Baustellen verlassen, hieß es. Im Bereich der Autobahnen seien aber keine Personen zu Schaden gekommen. Der Chempark ist nach Unternehmensangaben einer der größten Chemieparks Europas. An den drei Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sind über 70 Firmen angesiedelt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Betrunkener fährt gegen Brückengeländer Posted: 27 Jul 2021 02:27 AM PDT Vergangenen Samstag ist ein Betrunkener nachts mit seinem Auto gegen ein Brückengeländer in Schwandorf gefahren. Brücke und Auto wurden dadurch stark beschädigt. Der 62-Jährige setzte seine Fahrt dann einfach ohne Vorderreifen fort. Ein Zeuge sah das und informierte die Polizei. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Deutlich mehr neue Windräder an Land in Deutschland Posted: 27 Jul 2021 01:18 AM PDT Der Ausbau von neuen Windräderrn kommt voran. Doch ist ein deutlich beschleunigter Ausbau der erneuerbaren Energien nötig, damit verschärfte Klimaziele erreicht werden können. In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2021 deutlich mehr neue Windräder an Land hinzugekommen – das Niveau reicht aber aus Sicht der Branche nicht aus, um Klimaziele erreichen zu können. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden 240 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von zusammen 971 Megawatt installiert – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist dies eine Steigerung von 62 Prozent. Das geht aus Zahlen der Branchenverbände Bundesverband Windenergie sowie VDMA Power Systems hervor, die dem ARD-Hauptstadtstudio sowie der Deutschen Presse-Agentur vorlagen. Die Verbände informieren heute Vormittag über den Ausbau. Im ersten Halbjahr wurden 135 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 140 Megawatt stillgelegt. Insofern lag der sogenannte Netto-Zubau bei 831 Megawatt. Allerdings ist aus Sicht vieler Parteien und Energieverbände ein deutlich beschleunigter Ausbau der erneuerbaren Energien nötig, damit verschärfte Klimaziele erreicht werden können. Als Hemmnisse für den Ausbau gelten lange Planungs- und Genehmigungsverfahren, zu wenig ausgewiesene Flächen und viele Klagen. Für das gesamte Jahr 2021 rechnen die Verbände laut ARD mit einem Zubau von 2,2 bis 2,4 Gigawatt an Leistung. In den Spitzenjahren 2014 bis 2017 lag dieser zwischen 3,5 und knapp 4,9 Gigawatt pro Jahr. „Wir sind natürlich damit zufrieden, dass wir nach der tiefsten Krise wieder einen Anstieg erleben“, sagte der Präsident des Bundesverbandes Windenergie, Hermann Albers, dem ARD-Hauptstadtstudio. Das Ausbautempo aber müsse deutlich beschleunigt werden. Es sei unstrittig, dass mehr ökologischer Strom, mehr erneuerbarer Strom aus Windkraft gebraucht werde. 2020 waren in Deutschland 420 Windenergieanlagen an Land mit einer Leistung von insgesamt 1431 Megawatt hinzugekommen. Damit war 2020 das zweitschwächste Ausbaujahr seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im Jahr 2000 – nach 2019, als ein Tiefststand erreicht worden war. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mediziner: Weniger Intensiv-Patienten bei neuer Corona-Welle Posted: 27 Jul 2021 12:29 AM PDT Viele Experten sind sich sicher. Wenn die Impfbereitschaft nicht zunimmt, ist im Herbst mit einer vierten Welle zu rechnen. Jedoch wird auf den Intensivstationen mit weniger Patienten gerechnet. Intensivmediziner rechnen bei einer neuen Corona-Welle mit weniger Patienten auf den Intensivstationen als in der jüngsten Hochphase. „Ich bin mir sicher, dass die Zahlen der Patienten auf den Intensivstationen und in den Krankenhäusern bei einer vierten Welle nicht so hoch sein werden wie bei der dritten Welle“, sagte Stefan Kluge, Vorstandsmitglied der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Zugleich sagte er aber auch: „Es ist noch nicht vorbei.“ Das Virus sei in seiner Delta-Variante viel ansteckender als noch vor einem Jahr. „Deshalb sollten jetzt auch nicht alle Regeln, wie etwa das Maskentragen in Supermärkten, aufgehoben werden.“ Die Leiterin der Klinischen Epidemiologie am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Berit Lange, wies auf eine andere Gefahr hin. „Eine zusätzliche Befürchtung ist, dass es zu einem Nachholeffekt anderer Krankheiten kommt“, sagte sie. „Aus Großbritannien und den Niederlanden gibt es dazu Berichte, dass sich besonders mehr kleine Kinder als in anderen Jahren mit dem RSV, dem Respiratorischen Synzytial-Virus, infizieren.“ Kämen dazu noch steigende Corona- und Influenza-Infektionen, könne es wieder zu Überlastungen des Gesundheitssystems kommen. Das Respiratorische Synzytial-Virus löst Atemwegserkrankungen vor allem bei Kleinkindern aus. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Wieder Maskenpflicht im Klassenraum nach den Sommerferien Posted: 26 Jul 2021 11:42 PM PDT Nach den Sommerferien müssen die bayerischen Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer in den ersten Wochen wieder einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Dadurch sollen Infektionen durch Reiserückkehrer verhindert werden, schrieb Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) in einem Brief an die Erziehungsberechtigten in Bayern. Der Schulstart im Herbst könne für den weiteren Verlauf des Schuljahres entscheidend sein. Wie lange die Maskenpflicht bestehen bleiben soll, sagte er nicht. Außerdem rief Piazolo dazu auf, alle Kinder in der letzten Ferienwoche auf das Coronavirus in einem Testzentrum, an einer Teststation oder einer Apotheke testen zu lassen. „Jede Infektion, die schon vor Schulbeginn erkannt wird, erhöht die Sicherheit für die Mitschülerinnen und Mitschüler in den ersten Unterrichtstagen, verhindert Infektionen und Quarantäneanordnungen“, erklärte Piazolo. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Spatenstich für 10 Millionen Euro-Projekt Posted: 26 Jul 2021 11:35 PM PDT Mit dem offiziellen Spatenstich hat der Neubau der Dreifach-Turnhalle für die Walter-Höllerer-Realschule in Sulzbach-Rosenberg begonnen. Der Neubau soll im Winter 2022/23 fertiggestellt sein. Solange wird das Containergebäude stehen bleiben und dann erst an die Berufsschule umgesetzt, wo die nächste Großbaustelle beginnt. Dann wird auch der Platz frei für die Erneuerung der Freisportanlagen im Jahr 2023 als letzte Maßnahme des 2. Bauabschnitts und der Realschul-Generalsanierung. Die Gesamtkosten im zweiten Bauabschnitt belaufen sich auf rund 10 Millionen Euro. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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