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Nabburg: Suche nach vermisster Person Posted: 29 Jul 2021 07:56 AM PDT In Nabburg läuft aktuell eine größere Suchaktion. Ein 65-Jähriger wird seit Mittwochabend vermisst. Laut Polizei ist er mit seinem Fahrrad von zuhause weggefahren und seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Der Mann ist auf seine Medikamente angewiesen. Der Vermisste ist 65 Jahre alt, 1,82 groß, hat eine normale Statur und kurze braune Haare. Dazu trägt er einen grau-braunen Vollbart. Bekleidet ist er mit einer schwarzen Jogginghose, einem schwarzen T-Shirt, grauen Turnschuhen und einer blaugrünen Jacke. Er ist mit einem weißen Herrenfahrrad mit schwarzem Kunststoffkoffer auf dem Gepäckträger unterwegs. Die Polizei bittet um Hinweise. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
13-Jähriger kommt bei Badeunfall ums Leben Posted: 29 Jul 2021 07:25 AM PDT Tragischer Badeunfall Donnerstagmittag im Hockermühlbad in Amberg. Ein 13-jähriger Junge aus dem Landkreis ist im Krankenhaus gestorben. Der Bub war gegen 13 Uhr vom 3-Meter-Brett ins Wasser gesprungen. Kurze Zeit wurde er leblos am Boden des Beckens gefunden und sofort aus dem Wasser geholt. Der Junge wurde vor Ort reanimiert und ins Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er kurze Zeit später. Die Kripo Amberg hat die Ermittlungen aufgenommen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Raststätten nach Stars benannt – Springsteen lehnt ab Posted: 29 Jul 2021 06:46 AM PDT Eine Menge berühmter Menschen kommen aus New Jersey. Diese sollen nun auf besondere Weise geehrt werden. Aber der „Boss“ zieht da nicht mit. Zahlreiche Autobahn-Raststätten in New Jersey sollen nach aus dem US-Bundesstaat stammenden Stars wie James Gandolfini, Whitney Houston, Jon Bon Jovi und Frank Sinatra benannt werden. Der ebenfalls in New Jersey geborene Sänger Bruce Springsteen lehnte diese Ehrung allerdings ab. Insgesamt neun Raststätten entlang des Garden State Parkway würden umbenannt, „um das herausragende Talent der Menschen in New Jersey und ihre Beiträge für die Welt“ zu zeigen, teilte Gouverneur Phil Murphy – früherer US-Botschafter in Deutschland – mit. Unter den Geehrten sind noch lebende und bereits gestorbene Persönlichkeiten mit einem Bezug zu New Jersey. An den Raststätten soll es zudem kleine Ausstellungen zu ihrem Leben und Werk geben. Einer der wohl berühmtesten Stars aus dem Bundesstaat steht allerdings nicht auf der Liste. Bruce Springsteen habe die auch für ihn geplante Ehrung „respektvoll abgelehnt“, zitierten US-Medien eine Sprecherin der New Jersey Hall of Fame, die an der Aktion beteiligt war. Gründe dafür wurden nicht genannt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bündnis fordert Schließung von Ankerzentren Posted: 29 Jul 2021 06:45 AM PDT Drei Jahre nach Öffnung der ersten Ankerzentren für Asylbewerber in Bayern fordert der Bayerische Flüchtlingsrat mit 65 Wohlfahrtsverbänden, Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen ein Ende der Sammelunterkünfte. Das erklärte Ziel sei nicht erreicht worden, teilte der Bayerische Flüchtlingsrat am Donnerstag mit. Asylverfahren würden nicht beschleunigt, die Bewohner seien oft ausgegrenzt und entrechtet. Dem bundesweiten Appell schlossen sich unter anderem die Diakonie Deutschland, der Deutsche Caritasverband, der Paritätische Gesamtverband, die Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Handicap International, Amnesty International Deutschland und Pro Asyl an. „Besonders notwendig ist die Schließung der Ankerzentren, weil der Aufenthalt dort die Menschen zermürbt, die dort über lange Monate und Jahre untergebracht sind – Familien mit Kindern bis zu sechs Monaten, alle anderen bis zu zwei Jahren“, hieß es in der Mitteilung. Bis zu 1500 Geflüchtete müssten sich je nach Standort auf engem Raum Mehrbettzimmer, sanitäre Anlagen und Gemeinschaftsräume teilen. „Sie haben keine Privatsphäre und sind einer ständigen Kontrolle und Überwachung durch Sicherheitsdienste und Polizei ausgesetzt.“ Die Situation trage dazu bei, dass manche Geflüchtete retraumatisiert würden. Die Corona-Pandemie habe die Zustände verschärft. Ankerzentren sind Einrichtungen, in denen Asylsuchende und Flüchtlinge untergebracht werden und bis zur Entscheidung des Asylantrages bleiben. Anker steht für „Ankunft, Entscheidung sowie kommunale Verteilung beziehungsweise Rückführung“. Abgelehnte Bewerber werden direkt aus dem Zentrum abgeschoben. Am 1.8.2018 gingen in Bayern sieben Ankerzentren, eines in jedem Regierungsbezirk, in Betrieb. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Pfleger verliert die Kontrolle – Seniorin schwer verletzt Posted: 29 Jul 2021 05:29 AM PDT Mittwochnachmittag hat ein Pfleger in Schnaittenbach im Landkreis Amberg-Sulzbach eine ältere Dame in ihrem Rollstuhl geschoben und bergab die Kontrolle verloren. Die Frau stürzte samt ihrem Gefährt und musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei stellte bei dem Pfleger dann erheblichen Alkoholeinfluss fest. Den 35-Jährigen erwartet jetzt ein Strafverfahren. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Auto und Polizeibus stoßen frontal zusammen – Mann stirbt Posted: 29 Jul 2021 01:42 AM PDT Ein Autofahrer ist bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Polizeibus auf der Bundesstraße 85 bei Wackersdorf ums Leben gekommen. Der Mann sei in seinem Wagen eingeklemmt worden und noch an der Unfallstelle gestorben, sagte ein Polizeisprecher. Der Insasse des Polizeibusses – ein 27 Jahre alter Mitarbeiter der Bundespolizei – wurde bei dem Unfall am Mittwochnachmittag demnach mittelschwer verletzt und kam ins Krankenhaus. Der Unfall sei in einer langgezogenen Kurve passiert, sagte der Polizeisprecher. Die Ursache sei aber zunächst noch unklar. Auch zum Alter des Verstorbenen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Ein Gutachter ermittle zum Unfallhergang. Die B85 war am Mittwochnachmittag in beiden Richtungen gesperrt. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Weniger Arbeitslose und mehr offene Stellen in Bayern Posted: 29 Jul 2021 01:03 AM PDT Die Arbeitslosigkeit ist in Bayern im Juli weiter zurückgegangen – obwohl das in diesem Monat eigentlich unüblich ist. So sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 6980 auf 249 820. Die Arbeitslosenquote nahm um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent ab, wie die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Das Vorkrisenniveau ist damit aber noch nicht erreicht: Im Juli 2019 lag die Arbeitslosenquote noch bei 2,7 Prozent. Auch in der Oberpfalz ist die Arbeitslosigkeit zurückgegangen. Im Bezirk Weiden waren etwa 3.780 Menschen ohne Job. Fast 750 weniger als vor einem Jahr. Im Landkreis Tirschenreuth waren insgesamt 1.160 Männer und Frauen von Arbeitslosigkeit betroffen. Vor einem Jahr waren es noch 180 mehr. Und im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf waren insgesamt knapp 6.640 Menschen auf der Suche nach einem Job, 1.680 Personen weniger als noch im Juli 2020. „Die Nachholeffekte auf dem Arbeitsmarkt im Freistaat halten erfreulicherweise an“, sagte der Chef der Regionaldirektion, Ralf Holtzwart. Normalerweise steige die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli, weil nach dem Ende des Ausbildungsjahres und des Sommersemesters viele Jüngere noch ohne neuen Job seien. „Dieser Anstieg fiel heuer jedoch geringer aus.“ Gleichzeitig hätten viele Arbeitslose einen neuen Job gefunden. Erstmals seit Beginn der Pandemie ist die Zahl der offenen Stellen wieder auf dem hohen Niveau von vor der Corona-Krise angekommen, wie Holtzwart sagte. Im Juli seien den Arbeitsagenturen und Jobcentern in Bayern mehr als 34 000 neue Stellen gemeldet worden – ein Plus von fast 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Rund 126 000 Stellen sind derzeit unbesetzt, mehr als ein Drittel mehr als vor einem Jahr. Stichtag für die aktuelle Statistik war der 13. Juli. Den jüngsten Zahlen zufolge waren im Mai rund 5,74 Millionen Menschen in Bayern sozialversicherungspflichtig beschäftigt – und damit etwas mehr als im Mai 2020 und im Mai 2019. „Die Beschäftigung ist den zweiten Monat in Folge im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Kurzarbeitenden weiter“, sagte Holtzwart. Bis zum 25. Juli meldeten Betriebe für rund 7300 Menschen Kurzarbeit an. Im Juni hatte es Anzeigen für rund 12 000 Menschen gegeben. Regional gibt es allerdings große Unterschiede in Bayern: Die niedrigste Arbeitslosenquote haben zurzeit der Landkreis Eichstätt mit 1,8 Prozent und der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz mit 1,9 Prozent. Am höchsten liegt diese in den Städten Nürnberg mit 6 Prozent und Schweinfurt mit 5,9 Prozent. (dpa/lby/rr) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Sommerferien in Bayern beginnen: Mit Forderungen an Politik Posted: 29 Jul 2021 12:25 AM PDT Ausschlafen und entspannen – gerade nach diesem Corona-Schuljahr freuen sich viele besonders auf die Sommerferien. Die Regierung muss allerdings nachsitzen, meinen Lehrkräfte und Gewerkschaften. Am Freitag beginnen in Bayern die Sommerferien. Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte freuen sich darauf, nach dem von der Corona-Krise überschattetem Schuljahr zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen. Doch angesichts wieder steigender Infektionszahlen blicken schon jetzt viele mit Sorgen auf den Herbst und fordern bessere Konzepte von der Politik. Täglicher Präsenzunterricht soll nach Angaben von Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) im neuen Schuljahr oberste Maxime sein. Er sieht die Schulen beim Infektionsschutz deutlich besser aufgestellt als vor einem Jahr. In den ersten Wochen nach den Sommerferien müssen die bayerischen Schülerinnen und Schüler nach einem Kabinettsbeschluss im Klassenzimmer wieder einen Mund-Nasen-Schutz tragen, um Infektionen durch Reiserückkehrer zu verhindern. Außerdem soll es vermehrt Impfangebote für Jugendliche geben. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sieht Bayern dagegen nicht gut auf den Herbst vorbereitet: Die Politik müsse die Sommerferien nutzen, um erneute Schulschließungen zu vermeiden. Dafür sei es notwendig, sichere Testkonzepte in allen Schularten einzuführen und alle Klassenzimmer mit Luftreinigungsgeräten auszustatten. Diese schaffen die Kommunen nach GEW-Angaben aber nur zögerlich an. Der Freistaat müsse diese deshalb zu 100 Prozent fördern und nicht zu 50 Prozent wie bisher. Auch der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband fordert, dass die Staatsregierung die Sommerferien nutzen soll, um ihre Hausaufgaben zu machen. Die Lehrkräfte bräuchten verbindliche Rahmenbedingungen für einen sicheren Präsenzunterricht und klar definierte Schutzmaßnahmen wie Lüften und Abstandsregeln. Trotz der Corona-Pandemie haben die bayerischen Abiturientinnen und Abiturienten in diesem Jahr den bisher besten Schnitt erreicht. Bei mancher Schülerin und bei manchem Schüler wird aber nicht jede Note so gut wie erhofft ausfallen. Ein Chatangebot im Internet soll nun helfen, besser mit dem Zeugnisfrust umzugehen. Bei der von Bayern mitfinanzierten virtuellen Beratungsstelle der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung beantworten Fachkräfte Fragen und helfen weiter. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Grüne fordern milliardenschweres Klima-Vorsorge-Paket Posted: 29 Jul 2021 12:16 AM PDT Verstärkte Dämme und Deiche, mehr Raum für Flüsse, weniger Versiegelung von Flächen: Mit einem Milliardenpaket wollen die Grünen Flutkatastrophen vorbeugen. Die Grünen fordern als Konsequenz aus der jüngsten Hochwasserkatastrophe ein bis zu 25 Milliarden Euro schweres Vorsorge-Paket. „Klima-Vorsorge, also die Anpassung an die Klimafolgen, muss zu einem Leitgedanken werden, da braucht es eine gemeinsame Kraftanstrengung von Bund und Ländern“, sagte Fraktionschef Anton Hofreiter der „Rheinischen Post“. „Wir müssen beim Katastrophenschutz, bei der Klima-Vorsorge und beim Klimaschutz besser werden. Denn solche Starkwetter-Ereignisse werden künftig häufiger auftreten“, mahnte der Grünen-Politiker. „Praktisch heißt das: besserer Hochwasserschutz, verstärkte Dämme und Deiche, mehr Raum und Abflussrinnen auch für kleinere Flüsse, weniger Versiegelung von Flächen, ein anderer Umgang mit Mooren, Wäldern und generell den landwirtschaftlichen Flächen», betonte Hofreiter. Die Grünen gingen für die nächsten zehn Jahre von 20 bis 25 Milliarden Euro für eine bessere Klima-Vorsorge aus. Auch der Wiederaufbau nach der Katastrophe werde sicherlich einen zweistelligen Milliardenbetrag kosten. Kommunen auf den Klimawandel vorbereiten„Vorsorge muss zum Leitprinzip einer neuen Politik werden“, heißt es auch in einem siebenseitigen Papier der Partei- und Fraktionsspitze, das der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt. Mit einem „Klimavorsorge-Fonds“ solle der Bund über zehn Jahre hinweg damit etwa Kommunen dabei unterstützen, sich auf Folgen des Klimawandels einzustellen, ob auf Hitze oder Hochwasser. „Es geht um nicht weniger als ein umfassendes Modernisierungsprogramm für unsere Infrastrukturen, Städte und Dörfer“, heißt es der Zeitung zufolge in dem Papier. Für Hausbesitzer solle es künftig Steueranreize oder Fördermittel geben, wenn sie ihre Gebäude gegen Starkregen oder Hochwasser wappnen. Eine Elementarschäden-Versicherung „sollte Standard werden“, findet die Grünen-Spitze. Gefordert wird ferner ein „Klimaschäden-Kataster“, das regionale Folgen erfasst. Genauere Prognosen von KlimaschädenEin solches Klima-Schadenskataster will auch das Bundesumweltministerium auf den Weg bringen. Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: „Deutschland braucht dringend eine bessere Wissensgrundlage zu Schäden und Kosten des Klimawandels. Das hat uns die jüngste Unwetterkatastrophe vor Augen geführt. Doch was wirklich auf uns zukommt, ist heute nicht immer leicht zu ermitteln: Klimafolgen sind komplex, Studien betrachten oft nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit, Informationsflüsse zwischen relevanten Stellen sind nicht ausreichend etabliert.“ Eine systematische Erfassung für ganz Deutschland sei deshalb heute noch nicht möglich, so Flasbarth. „Doch Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen müssen wissen, wer am meisten unter den Folgen des Klimawandels leidet und was Schäden und Vorsorgemaßnahmen wirklich kosten. Dies ist erforderlich, um künftige Bedarfe besser abschätzen.“ Antworten werde künftig ein Klima-Schadenskataster liefern. Dessen Methodik und Struktur lasse das Ministerium derzeit vom Umweltbundesamt entwickeln. „Potenzielle Schäden und zu erwartende Kosten lassen sich dann noch besser prognostizieren und die richtige Vorsorge rechtzeitig treffen.“ (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Mordprozess in Regensburg: Staatsanwalt fordert lebenslange Haft Posted: 29 Jul 2021 12:06 AM PDT Für die Tötung seiner Frau aus Eifersucht soll ein 56 Jahre alter Mann aus Regensburg nach dem Willen der Staatsanwaltschaft eine lebenslange Haftstrafe bekommen. Der Anklagevertreter warf dem Mann am Mittwoch Mord vor, wie ein Justizsprecher sagte. Der angeklagte Mann hatte zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Regensburg eingeräumt, seine Ehefrau umgebracht zu haben. Die Verteidigung des 56-Jährigen plädierte am Mittwoch auf Totschlag, ohne eine konkrete Länge der Strafe zu nennen. Die Nebenklage schloss sich der Staatsanwaltschaft mit der Forderung einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes an und plädierte zusätzlich für die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Motiv für die Tat vom Oktober 2020 war laut Anklage Eifersucht. Drei unbekannte Anrufe auf dem Handy der Frau sollen den Mann so misstrauisch gemacht haben, dass er seine Frau in der gemeinsamen Wohnung mit mehreren Messerstichen tötete. Bei dem unbekannten Anrufer handelte es sich den Angaben nach nicht um einen Nebenbuhler, sondern um den Bruder der Frau, der lediglich eine neue Telefonnummer hatte. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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