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Ampel berät über kontrollierte Cannabis-Abgabe Posted: 19 Nov 2021 07:26 AM PST Aus den Ampel-Koalitionsverhandlungen sind vor dem Wochenende Details einer möglichen Legalisierung von Cannabis bekanntgeworden, eine Einigung gibt es allerdings noch nicht. (dpa) Mehrere Medien berichteten am Donnerstag und Freitag über ein Papier der Facharbeitsgruppe Gesundheit von SPD, Grünen und FDP. Darin heißt es: «Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein.» Dadurch könnten die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet werden. Ein solches Papier lag auch der Deutschen Presse-Agentur vor. Darin heißt es weiter, nach vier Jahren solle das entsprechende Cannabis-Gesetz auf «gesellschaftliche Auswirkungen» überprüft werden. Grünen-Chefin Annalena Baerbock wies Berichte, wonach die Ampel-Parteien sich bereits auf eine Legalisierung geeinigt hätten, aber zurück: «Nichts ist geeint, bevor nicht alles geeint ist», sagte sie, auf das Thema angesprochen, am Freitag in Berlin vor weiteren Gesprächen mit Top-Verhandlern von SPD und FDP. Beratung über finale Version Die drei Parteien beraten derzeit in Spitzenrunden über die finale Version eines Koalitionsvertrags. Ziel ist eine Regierungsbildung in der zweiten Dezemberwoche. Details aus den Verhandlungen dringen bisher kaum nach draußen, weil strikte Verschwiegenheit vereinbart ist, um die Verhandlungen nicht durch öffentliche Debatten zu belasten. «Wer erwischt wird beim Leaken, fliegt raus», sagte der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold am Freitag. Eine Legalisierung von Cannabis gehört allerdings zu den Themen, bei denen eine relativ problemlose Einigung der drei Parteien möglich erscheint: Sowohl FDP und Grüne sind für eine Legalisierung und einen «Verkauf in lizensierten Fachgeschäften», wie sie im Wahlkampf deutlich gemacht hatten. Auch die SPD zeigt sich offen, ist allerdings zurückhaltender: Im SPD-Wahlprogramm war von einer «regulierten Abgabe» an Erwachsene zunächst in Modellprojekten die Rede. Eine Legalisierung «ermöglicht uns eine geregelte und besteuerte Abgabe, kontrollierbare Qualität und einen effektiven Jugendschutz durch Aufklärung», twitterte das Bundestagsbüro des FDP-Abgeordneten Lars Lindemann am Freitag. Wüst: «Haben echt andere Sorgen» Kritik kam aus der Union. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte in der Sendung «Frühstart» von RTL/ntv: «Ich glaube, wir haben echt andere Sorgen. Ich brauche diesen Beschluss nicht.» Wüst nannte Regelungen in den Niederlanden als negatives Beispiel. Es sei dort etwa nicht gelungen, Cannabis aus dem illegalen Bereich des Drogenhandels zu verbannen. Clankriminalität in Verbindung mit dem Cannabishandel sei explodiert. CSU-Generalsekretär Markus Blume nannte die mögliche Legalisierung von Cannabis ein «gefährliches Experiment». Die Wirkung als Einstiegsdroge werde verharmlost. Die bisherige Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig (CSU) warnte vor einem «fatalen Dammbruch für die Drogen-und Suchtpolitik. Das Signal, Cannabis sei gesellschaftsfähig und dürfe in Fachgeschäften geshoppt werden, sei gefährlich. «Es macht eine gesundheitsschädliche Droge zu einem Lifestyle-Produkt.» This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Geisterfahrer auf B85 – Polizei bittet um Hinweise Posted: 19 Nov 2021 06:43 AM PST Die Polizei sucht nach einem Falschfahrer, der am Donnerstag kurz vor 21 Uhr auf der B85 von Roding in Richtung Cham entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war. Auf Höhe der Abfahrt Michelsdorf passierte er mehrere entgegenkommende Pkws. Glücklicherweise kam es zu keinem Zusammenstoß. Die Polizei rückte mit mehreren Streifen an, konnte den Geisterfahrer aber nicht mehr antreffen. Ein Verkehrsteilnehmer hatte eine Dash-Cam in seinem Fahrzeug. Die Auswertung ergab, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen weißen Klein-Pkw, vermutlich der Marke VW, handelte. Das Kennzeichen war allerdings nicht zu erkennen. Zeugen, denen der Falschfahrer aufgefallen ist, sollen sich bei der Polizei Cham melden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bayern führt Lockdown für Ungeimpfte ein Posted: 19 Nov 2021 04:59 AM PST In einer Pressekonferenz hat Ministerpräsident Markus Söder am Freitag neue Corona-Regeln für Bayern vorgestellt. In Bayern gilt künftig flächendeckend 2G. Neben allen Bereichen, in denen bisher schon 2G galt, fallen nun auch körpernahe Dienstleistungen wie Friseure oder Kosmetik und Hoch- und Fachschulen darunter. Außerdem wird die 2G+ Regel ausgeweitet. Zutritt haben nur Geimpfte und Genesene mit Maske und Schnelltest bei einer maximalen Auslastung von 25% bei Veranstaltungen, im Theater, im Fußballstadion, auf Messen, in Freizeiteinrichtungen und ähnlichem. Für Ungeimpfte gibt es zusätzlich Kontaktbeschränkungen. Es dürfen sich nur noch maximal 5 Personen aus 2 Haushalten treffen. Kinder unter 12 und Geimpfte werden nicht mitgerechnet. Clubs, Bars und Discotheken werden geschlossen. Weihnachtsmärkte werden abesagt. Bei einer Inzidenz von über 1000 in den Hotspots soll das öffentliche Leben weitestgehend heruntergefahren werden. Gastronomie, Sport- und Kulturstätten müssen schließen und Veranstaltungen fallen aus. Kitas und Schulen sollen offenbleiben. Alle Maßnahmen gelten vorerst bis zum 15.12.2021. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kliniken in der Oberpfalz müssen OPs verschieben Posted: 19 Nov 2021 02:01 AM PST Regensburg (dpa/lby) – Auch in der Oberpfalz sind die Kliniken angesichts steigender Corona-Infektionszahlen am Limit. Die Bezirksregierung in Regensburg hat am Donnerstagabend die Schwerpunktkrankenhäuser für Covid-19 angewiesen, nicht dringend notwendige Operationen zu verschieben. In sämtlichen anderen bayerischen Regierungsbezirken waren bereits entsprechende Verordnungen erlassen worden. Zudem appellierte Regierungspräsident Axel Bartel an die Kliniken, sich auf Triage-Entscheidungen vorzubereiten. Es werde demnächst der Zeitpunkt kommen, «an dem nicht mehr alle intensivpflichtigen Patienten auf den eigens dafür eingerichteten Intensivstationen behandelt werden können». Von 291 in der Oberpfalz verfügbaren Intensivbetten seien 260 und damit mehr als 85 Prozent belegt, teilte die Regierung mit. Bei den Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen handele es sich fast ausnahmslos um Ungeimpfte, sagte Bartelt. Er rief die Bürger auf, sich impfen zu lassen. «Nur so könne eine komplette Überlastung der Kliniken noch verhindert werden und das Gesundheitssystem der Oberpfalz funktionsfähig bleiben.» In Bayern hat sich die Zahl der Covid-Intensivpatienten seit Mitte August versiebzehnfacht – laut Intensivregister von weniger als 50 vor drei Monaten auf 867 am Donnerstag (Stand: 13.25 Uhr). Bayernweit sind demnach mehr als 90 Prozent der Intensivbetten belegt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bundesrat gibt grünes Licht für Corona-Pläne der Ampel Posted: 19 Nov 2021 01:45 AM PST Der Bundesrat hat die Corona-Neuregelungen mit 3G-Vorgaben am Arbeitsplatz und in öffentlichen Verkehrsmitteln beschlossen. Die Länder votierten am Freitag einstimmig für das umstrittene, von SPD, Grünen und FDP vorgelegte Infektionsschutzgesetz. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Neues Album: Adele wird auf «30» bewusst sehr persönlich Posted: 19 Nov 2021 12:53 AM PST Bei einem Konzert in der Wahlheimat Los Angeles begeistert Adele ihr prominentes Publikum und hilft bei einem Heiratsantrag. Dass ihre eigene Ehe zerbrach, verarbeitet sie auf dem neuen Album «30». Von Philipp Dethleffs, dpa Die Kulisse ist filmreif und fast ein wenig kitschig. Vor dem Panorama eines perfekten Sonnenuntergangs in den Hollywood Hills gibt Adele ihr erstes Konzert seit über vier Jahren. Am Griffith-Observatorium begeistert die Sängerin ein erlesenes Publikum – darunter Schauspieler Leonardo DiCaprio, Popstar Lizzo und Talker James Corden. Sie singt nicht nur bekannte Hits wie «Hello», den Bond-Song «Skyfall» oder «Rolling In The Deep», sondern gewährt auch einen Vorgeschmack auf ihr viertes Album. Gleich vier neue Lieder von «30» gibt die 33-Jährige bei dem Auftritt zum Besten, der schon im Oktober aufgezeichnet und am Sonntag als Teil eines TV-Specials von US-Talk-Ikone Oprah Winfrey ausgestrahlt wurde. Unterbrochen wird der Gig von Interview-Passagen. Dafür hatte Adele – wie im März Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihrem heiklen Interview – neben Oprah im Garten Platz genommen. Das TV-Event, als persönliches Gespräch zwischen den beiden Frauen vermarktet, lieferte – anders als Oprahs Gespräch mit den Royals – jedoch nichts Kontroverses. Adele verarbeitet die Trennung von ihrem Mann Während sich der Himmel über den berühmten Hollywood-Buchstaben verdunkelt, singt Adele, die viel Energie und Selbstbewusstsein ausstrahlt, neben ihrer Comeback-Single «Easy On Me» auch die wuchtige Soulballade «I Drink Wine». Darin verarbeitet sie die Trennung von ihrem Mann Simon Konecki vor drei Jahren. «Du kannst mir glauben, dass ich versuche zu klettern», singt sie. «Aber auch wenn wir immer höher klettern, sind wir doch kein bisschen schlauer.» Der Wein, so die Kernbotschaft des Songs, ist das letzte, was noch die Stimmung hebe, aber damit könne niemand zufrieden sein. «Ich habe aufgehört, Alkohol zu trinken», berichtet Adele bei Oprah. «Ein hervorragender Schritt, um sich selbst wirklich kennenzulernen, ist einfach Wasser zu trinken und absolut nüchtern zu sein.» Erinnerung an den Vater Die Sängerin hat ohnehin ein ambivalentes Verhältnis zum Alkohol. «Er hat mir meinen Vater genommen.» Als sie zwei Jahre alt war, verließ er die Familie. In diesem April starb er an Krebs. Nachdem sie sich in den vergangenen Jahren angenähert hatten, konnte Adele ihrem Vater immerhin noch ihr neues Album vorspielen, bevor er starb. «Seine Lieblingssongs waren meine Lieblingssongs, das war unglaublich», erzählt sie bei Oprah. «Das war alles sehr, sehr heilsam.» Die Scheidung hingegen nagt noch sehr an Adele. Es sei ihr peinlich, dass sie «so schnell geheiratet» habe und sich dann habe scheiden lassen. Ihr ganzes Leben sei sie davon besessen gewesen, eine intakte Familie zu haben, «weil ich selbst nie eine hatte», sagt Adele mit Blick auf den abwesenden Vater. «Als ich sehr jung war, habe ich mir selbst geschworen, dass, wenn ich Kinder habe, wir zusammen bleiben. Und ich habe das wirklich, wirklich lange versucht.» Das mutmachende «Hold On» dreht sich wohl auch um ihre zerbrochene Ehe und die Leere danach. «Halte durch, lass dir Zeit, bleib geduldig», schmettert sie. «Bald kommt die Liebe, halte einfach durch.» Die mitreißende Soulnummer zum Schmachten gipfelt in einem grandiosen Finale mit Gospelchor. Und die neue Ballade «Love Is A Game» erinnert in Ansätzen an den Etta-James-Klassiker «At Last». Längst darf man Adele in einem Satz mit solchen Ikonen nennen. Sie will Mut machen Dass sie in ihren Liedern so viel Privates preisgibt, ist gewollt. «Musik hilft mir in vielen Situationen, und ich möchte das auch für Andere tun, sie daran erinnern, dass sie nicht allein sind», erklärt sie auf Oprahs Sofa. Auch wenn sie durchaus manchmal Zweifel plagen. «Es gab Momente, als ich das Album geschrieben habe oder mir im Nachhinein noch mal etwas angehört habe, wo ich gedacht habe: ‚Das ist vielleicht etwas zu privat.‘ Aber nichts ist so beängstigend wie das, was ich die letzten zwei, drei Jahre hinter verschlossenen Türen durchgemacht habe. Also habe ich keine Angst.» Zu Konecki, dem Vater ihres neunjährigen Sohnes Angelo, pflegt Adele nach eigenen Angaben ein enges freundschaftliches Verhältnis, auch wenn sie nicht mehr in ihn verliebt sei. Die beiden wohnen in Los Angeles sogar in direkter Nachbarschaft. Konecki habe ihr «das Leben gerettet», als sie berühmt wurde, indem er ihr Stabilität gab. «Auch jetzt würde ich ihm noch mein Leben anvertrauen», betont Adele. Ihr Angelo sitzt im Publikum. «Das ist die absolute Ehre meines Lebens.» Als wolle sie zeigen, dass sie immer noch an die Idee der Ehe glaubt, hilft sie während des Konzerts einem Mann bei dessen rührendem Heiratsantrag an seine langjährige Freundin und singt für die frisch Verlobten Bob Dylans «Make You Feel My Love». Im Publikum fließen die Tränen. «Gott sei Dank hat sie Ja gesagt», scherzt die Ausnahmesängerin. «Sonst hätte ich nicht gewusst, für wen ich das Lied singen soll.» An Publikum wird es Adele auch in Zukunft definitiv nicht mangeln. Zwei Konzerte im Londoner Hyde Park im Sommer 2022 waren in kürzester Zeit ausverkauft. Ihre neuen Songs sorgten in Los Angeles für tosenden Applaus und auch im Internet für begeisterte Reaktionen. Und wenn die Lieder ein Indiz für die Qualität ihres bis zuletzt streng geheim gehaltenen vierten Studioalbums sind, dann wird «30» ein weiterer Triumph für Adele Adkins. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Ganz Österreich ab Montag in Lockdown – Impfpflicht kommt Posted: 19 Nov 2021 12:42 AM PST Österreich geht wegen Corona erneut in einen Lockdown und wird im Februar eine Impfpflicht einführen. Das kündigte Bundeskanzler Alexander Schallenberg am Freitag an. Österreich leidet unter einer massiven vierten Infektionswelle, die mit den bisherigen Maßnahmen nicht gebrochen werden konnte. Trotz aller Überzeugungsarbeit und Kampagnen hätten sich zu wenige Menschen impfen lassen, sagte Schallenberg. Daher werde es ab 1. Februar 2022 zu einer Impfpflicht kommen. «Wir wollen keine fünfte Welle, wir wollen keine sechste und siebte Welle.» Das Virus werde nicht weggehen, sondern bleiben. Der Lockdown sei ein schwerer Schritt. «Das schmerzt enorm», sagte der Kanzler weiter. Ohne sie beim Namen zu nennen, kritisierte er die in Österreich einflussreiche rechte FPÖ heftig. Deren Impfkritik sei eigentlich ein «Attentat auf unser Gesundheitssystem». Der Lockdown werde nach zehn Tagen bewertet und höchstens 20 Tage dauern. Ab spätestens 13. Dezember sei für Geimpfte und Genesene der Lockdown vorbei, sagte Schallenberg. Dann soll wieder die 2G-Regel gelten. Die Sieben-Tage-Inzidenz steht in Österreich bei knapp 1000 und seit mehr als einer Woche werden täglich mehr als 10 000 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Kliniken gelangen an ihre Kapazitätsgrenzen. Besonders dramatisch ist die Lage in Salzburg und Oberösterreich mit Inzidenzen über 1500 pro 100 000 Einwohnern. Zu den bisherigen Maßnahmen zählte eine 3G-Regel am Arbeitsplatz. Die Beschäftigten müssen nachweisen, dass sie geimpft, genesen oder getestet sind. Am 8. November folgte die 2G-Regel für Veranstaltungen, Gastronomie und Tourismus, die Ungeimpften den Zutritt zu weiten Bereichen in der Freizeit verwehrte. Die Maßnahmen hatten den Zweck, die Impfbereitschaft zu erhöhen. Allerdings wirken die Vakzine erst nach einigen Wochen. Der Regierungschef und sein konservatives Regierungsteam hatten sich bis zuletzt gegen weitere Einschränkungen ausgesprochen. Vorschläge des grünen Gesundheitsministers Wolfgang Mückstein zum Beispiel zu nächtlichen Ausgangsbeschränkungen für alle wurden kritisiert. Doch am Donnerstag preschten die von der ÖVP regierten Bundesländer Salzburg und Oberösterreich mit der Ankündigung regionaler Lockdowns vor. Lokale und die meisten Geschäfte schließen, Schulen stellen auf Fernunterricht um. Auch einige andere Länder signalisierten am Donnerstag, dass sie mitziehen würden. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Bund und Länder vereinbaren Schwellen für härtere Corona-Maßnahmen Posted: 19 Nov 2021 12:32 AM PST Bei Überschreiten bestimmter Belastungsschwellen in den Kliniken sollen nach dem Willen von Bund und Ländern einheitlich schärfere Corona-Maßnahmen greifen. Die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten vereinbarten dafür am Donnerstag drei Stufen mit jeweils weitergehenden Beschränkungen, wie Merkel im Anschluss sagte. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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