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Bad Kötzting: Polizei fahndet nach Unbekannten Posted: 25 Feb 2022 07:09 AM PST © Foto: PolizeiDie Polizeiinspektion Bad Kötzting fahndet öffentlich nach einem Unbekannten, der in Autos eingebrochen und daraus Wertsachen entwendet haben soll. Von der Person liegen Fotos vor. In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2021 hat eine unbekannte Person am Marktplatz in Lam (Lkr. Cham) die Scheiben zweier Autos eingeschlagen und entwendete daraus Wertsachen in mittlerer vierstelliger Höhe. Der entstandene Schaden an den Autos beläuft sich auf mehrere hundert Euro. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Bad Kötzting haben bislang nicht zur Ergreifung der handelnden Person geführt. Aus diesem Grunde wurde seitens der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, der vom Amtsgericht Regensburg nun erlassen wurde. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Novavax-Impfstoff ab Mitte kommender Woche in Impfzentren Posted: 25 Feb 2022 06:42 AM PST Der Corona-Impfstoff von Novavax soll in Bayerns Impfzentren laut Gesundheitsminister Klaus Holetschek Mitte kommender Woche verfügbar sein – zunächst aber nur für Beschäftigte im Gesundheitswesen. Diese könnten „ab sofort“ mit ihrem lokalen Impfzentrum einen Termin vereinbaren, sagte der CSU-Politiker am Freitag in München. Mehrere Kommunen wie die Städte München und Regensburg teilten aber mit, dass Terminbuchungen für eine Impfung mit dem Vakzin namens Nuvaxovid erst später freigeschaltet würden. Wer nicht von der von 15. März an geltenden Teil-Impfpflicht für Beschäftigte betroffen ist, könne sich erst in einem zweiten Schritt mit Nuvaxovid impfen lassen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Ein konkreter Zeitpunkt dafür wurde zunächst nicht genannt. „Da die Liefermenge zunächst begrenzt ist, stellen wir ihn als erstes all denjenigen zur Verfügung, die sich beruflich um die besonders vulnerablen Gruppen kümmern“, sagte Holetschek. Er hoffe sehr, dass sich Menschen mit dem auf einem klassischeren Verfahren basierenden Nuvaxovid impfen lassen, die eine Impfung mit mRNA-Vakzinen bisher abgelehnt hatten. Die bundesweite erste Lieferung des des Novavax-Impfstoffs an die Länder sollte insgesamt 1,4 Millionen Dosen umfassen. Im ersten Quartal soll Deutschland laut Bundesgesundheitsministerium insgesamt rund vier Millionen Dosen bekommen. Von April bis Juni sollen dann bis zu 30 Millionen weitere Dosen folgen. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Jogger mit Zivilcourage erhält Belohnung Posted: 25 Feb 2022 04:30 AM PST Ein Jogger mit Zivilcourage hat jetzt eine Belohnung erhalten. Am 18. Januar wollte eine Polizeistreife in Regensburg eine verdächtige Person an der Regenbrücke kontrollieren. Der 24-Jährige flüchtete aber unter die Brücke, schmiss seine Drogen in den Fluss und lief davon. Zu diesem Zeitpunkt joggte Marco Bscheidl vorbei. Auf Zuruf der Polizisten reagierte er blitzschnell, stellte sich dem Tatverdächtigen in den Weg und setzte ihn solange fest, bis die Beamten eintrafen. Dann stieg der 41-Jährige trotz eiskalter Temperaturen ins Wasser und holte acht Tütchen Marihuana aus dem Fluss. Für sein beherztes Eingreifen bekam er nun eine Belohnung von der Polizeiinspektion. Gegen den 24-Jährigen wird wegen illegalen Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Babyleiche im Müll: Prozessauftakt gegen Mutter Ende März Posted: 25 Feb 2022 02:53 AM PST Sie soll ihr Baby gleich nach der Geburt umgebracht haben – nun muss sie sich vor Gericht verantworten: Ende März beginnt vor dem Landgericht Bayreuth der Prozess gegen eine 19-Jährige. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, das Baby „in Tötungsabsicht“ in Plastik eingewickelt und in einen Müllsack gelegt zu haben. Das Mädchen soll kurze Zeit darauf gestorben sein. Wie ein Justizsprecher am Freitag mitteilte, hat die Jugendkammer das Hauptverfahren wegen Totschlags eröffnet. Verhandelt wird vom 25. März an, ein Urteil könnte am 29. April gesprochen werden. Die Babyleiche war im Juli des vergangenen Jahres im Landkreis Bayreuth in einer Mülltonne entdeckt worden. Kurz darauf kam die junge Frau als mutmaßliche Mutter des Kindes in Untersuchungshaft. Den Erkenntnissen der Polizei zufolge soll sie das Baby im Badezimmer einer Wohnung zur Welt gebracht haben und es dann in die Mülltonne gelegt haben. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Zahl der Verkehrstoten sinkt in Pandemie auf Tiefstand Posted: 25 Feb 2022 01:47 AM PST Weniger Verkehr auf den Straßen in der Pandemie – weniger schwere Unfälle: Das war auch im vergangenen Jahr der Fall. Erneut wurde ein Tiefstand erreicht. Im vergangenen Jahr sind nach vorläufigen Zahlen 2569 Menschen bei Verkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen und damit so wenige wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 60 Jahren. Der Rückgang betrug sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamts am Freitag mitteilte. Hauptgrund war demnach der zurückgegangene Verkehr infolge der Corona-Pandemie. Schon 2020 war deshalb ein Tiefstand bei der Zahl der Verkehrstoten erreicht worden, damals waren bundesweit 2719 Menschen getötet worden. Der Rückgang von 2021 bis 2019, dem Jahr vor der Pandemie, beträgt den Angaben zufolge 16 Prozent. Damals waren noch 3046 Todesopfer verzeichnet worden. Die Zahl der Verletzten ging 2021 gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf rund 321.000 Personen zurück. Die Polizei nahm rund 2,3 Millionen Unfälle auf, drei Prozent mehr als 2020. Bei 2,1 Millionen Unfällen blieb es bei Sachschäden (plus vier Prozent). Die Zahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden, ging um zwei Prozent auf rund 258.000 Unfälle zurück. Weniger Verkehr in der PandemieDas Jahr 2021 war im Gegensatz zum Vorjahr ganz von der Corona-Pandemie geprägt – wegen Lockdown, Home-Office und Home-Schooling war zeitweise deutlich weniger Verkehr auf den Straßen. Das Bundesamt hatte bereits in einer Prognose im Dezember erklärt, es sehe nach einem erneuten Tiefstand aus. Tendenziell sinkt die Zahl der Verkehrstoten bereits seit den 70er Jahren dank immer besserer Sicherheitssysteme. Die Verkehrsstatistik wird seit 1953 geführt. Detaillierte Ergebnisse für das vergangene Jahr liegen für den Zeitraum Januar bis November vor. Demnach gab es bei fast allen Verkehrsarten weniger Getötete. Den größten prozentualen Rückgang gab es bei Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern, die ohne Hilfsmotor unterwegs sind, mit 18 Prozent. Es folgen Fußgänger mit 14 Prozent. Auch die Zahl getöteten Pedelec-Fahrerinnen und -Fahrer nahm im Gegensatz zum Vorjahr ab, und zwar um neun Prozent. Bei den Autoinsassen verzeichnet die Statistik von Januar bis November sechs Prozent weniger Todesopfer. Einen Anstieg gab es dagegen bei getöteten Insassen von Güterkraftfahrzeugen wie Lastwagen und Sattelzugmaschinen um 18 Prozent. Verkehr für Radfahrer nicht sichererDer Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) sah in den Zahlen keinen Grund zur Entwarnung. Man sei glücklich über jeden verhinderten Unfall und jedes geschützte Menschenleben, doch der Rückgang sei hauptsächlich ein Pandemie-Effekt: „Bei der Verkehrssicherheit für Radfahrende hat sich 2021 nichts Gravierendes verbessert“, erklärte Bundesgeschäftsführerin Ann-Kathrin Schneider. Schlechte, nicht durchgängige Radwege, gefährliche Kreuzungen ohne getrennte Ampelschaltungen, Einmündungen ohne Sichtachsen und der oft zu schnelle Autoverkehr stellten erhebliche Gefahren für Radfahrerinnen und Radfahrer dar, insbesondere für Ältere. Der ADFC forderte Druck beim Ausbau der Radwegenetze, Tempo 30 als Standard innerorts und eine große Reform des Straßenverkehrsgesetzes, um tödliche Unfälle ganz zu verhindern. Es dürfe nicht gefährlich sein, das klimafreundlichste Verkehrsmittel zu benutzen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Kriegsangst: Menschen suchen Schutz in Metro-Stationen Posted: 24 Feb 2022 11:18 PM PST Russland hat mit der Invasion in die Ukraine begonnen. Viele Menschen fliehen aus Angst vor einem noch größer angelegten Angriff aus der Hauptstadt. Die, die bleiben, suchen Schutz in U-Bahn-Stationen. Tausende Menschen haben in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am Donnerstagabend in U-Bahn-Stationen Schutz gesucht. Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Bewohner dazu aufgerufen. In Kiew heulten am Morgen erneut die Sirenen, wie ein Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur berichtete. Bilder aus der Großstadt Charkiw im Osten des Landes zeigten, wie auch dort Menschen mit Decken auf dem Boden einer Metro-Station lagen. Viele hatten Wasserflaschen und Nahrungsmittel dabei. Die Straßen in Kiew seien am Abend fast menschenleer gewesen, berichtete ein Korrespondent der Deutschen-Presse-Agentur. Auf den Straßen waren demnach nur wenige Autos zu sehen. Seit 21.00 Uhr MEZ galt erstmals eine Sperrstunde. Dennoch war Kiew weiter wie gewohnt beleuchtet, unter anderem die Sehenswürdigkeiten wie die unter Unesco-Schutz stehende Sophienkathedrale und das Goldene Tor. Zudem zeigten alle TV-Sender nur noch das Programm des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mit den entsprechenden Nachrichten. Menschen fliehen aus KiewAus Angst vor einem noch größer angelegten russischen Angriff auf die Ukraine fliehen viele Menschen aus der Hauptstadt Kiew. Die Slowakei, die eine direkte Grenze mit der Ukraine hat, stellt einen zunehmenden Andrang von Reisenden aus der Ukraine fest. Am Grenzübergang Vysne Nemecke sei mit bis zu achtstündigen Wartezeiten zu rechnen, teilte die slowakische Zollverwaltung am Abend mit. Konkretere Angaben über die Zahl der Einreisenden wollten Polizei und Innenministerium am Freitag veröffentlichen. Noch zum Mittag hatten sie die Lage an den Grenzübergängen zur Ukraine als ruhig bezeichnet. Vor Bankautomaten Kiew bildeten sich lange Schlangen, wie ein Korrespondent der Deutschen Presse-Agentur vor Ort berichtete. Fotos zeigten zudem lange Autokolonnen. Andere versuchten, mit Zügen aus der Millionenmetropole zu flüchten. Viele Menschen deckten sich mit Lebensmitteln und Trinkwasser ein. Befürchtet wird offenbar, dass die Versorgung im schlimmsten Fall zusammenbrechen könnte. Aufgrund des verhängten Ausnahmezustandes dürfen jedoch nach ukrainischen Behördenangaben männliche ukrainische Staatsbürger im Alter von 18 bis 60 Jahren das Land nicht verlassen. Tausende auf der FluchtNach vorläufigen Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) sind in der Ukraine bereits 100.000 Menschen auf der Flucht. „Es hat eindeutig erhebliche Vertreibungen im Land gegeben und es gibt Bewegungen Richtung Grenzen und ins Ausland“, sagte eine UNHCR-Sprecherin am Donnerstagabend in Genf. Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, twitterte am Abend, dass am Donnerstag mehr als 4000 Menschen aus der Ukraine über die Grenze gekommen seien. Die Regierung habe bei Palanca und Ocnița Auffanglager eingerichtet. «Unsere Grenzen sind offen für Menschen aus der Ukraine, die einen sicheren Aufenthalt brauchen oder durchreisen möchten», schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst. Nach Angaben der UN-Organisation für Migration (IOM) sind in der Ukraine nach acht Jahren Konflikt bereits mehr als 1,4 Millionen Menschen Vertriebene. „Die Eskalation wird die humanitären Bedürfnisse noch verstärken und das Leid von Millionen von Familien verschlimmern“, teilte IOM-Generaldirektor António Vitorino mit. Die Organisation stehe bereit, um in enger Absprache mit Regierungen und Partnern den Menschen zu helfen, die Hilfe brauchten. Sorge vor humanitärer KriseDas Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO ist angesichts um das Wohlbefinden der betroffenen Zivilisten in der Ukraine besorgt. Jede weitere Eskalation in dem Konflikt könne zu einer humanitären Katastrophe in Europa mit vielen Todesopfern und weiteren Schäden für die ohnehin schon anfälligen Gesundheitssysteme führen, teilte die WHO Europa am Donnerstag mit. „Gesundheitspersonal, Krankenhäuser und andere Einrichtungen dürfen nie zu einer Zielscheibe werden und ihnen muss gestattet sein, den Gesundheitsbedürfnissen von Gemeinschaften weiter zu dienen“, erklärte die Organisation. Der Schutz von Zivilisten sei eine im humanitären Völkerrecht verankerte Verpflichtung. Auch aus Sicht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die russische Militäraktion dramatische Folgen für die Bevölkerung vor Ort. „Es entsteht eine humanitäre Krise“, sagte OSZE-Generalsekretärin Helga Schmidin Wien. Ein Strom an Menschen werde fliehen, während es für die Verbleibenden keine funktionierende Grundversorgung geben werde, sagte die deutsche Diplomatin bei einer Sitzung von Parlamentariern aus den 57 OSZE-Staaten. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat sich ebenfalls tief besorgt gezeigt. „Die humanitären Folgen für die Zivilbewohner werden verheerend sein“, teilte UNHCR-Chef, Filippo Grandi mit, ohne den Einmarsch Russlands zu erwähnen. Die Organisation rief Nachbarländer auf, die Grenzen für Menschen, die Sicherheit und Schutz suchen, offen zu halten. Das UNHCR stehe in der Ukraine und Nachbarländern bereit zu helfen. Mehrheit für für Aufnahme von FlüchtlingenDrei von vier Deutschen befürworten die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge, die im Zuge der russischen Invasion aus ihrer Heimat vertrieben werden könnten. Nur wenige, nämlich 15 Prozent, lehnen die Aufnahme ab, wie eine forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv vom Donnerstag ergab. Demnach meinen allein die Anhänger der AfD (61 Prozent) überwiegend, dass Deutschland keine ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen sollte. Deutschland: Noch keine große FluchtbewegungDie Bundespolizei stellt sich an der deutsch-polnischen Grenze auf geflüchtete Menschen aus der Ukraine ein. Bislang seien noch keine aus der Ukraine Vertriebenen an der Grenze festgestellt worden, teilte eine Sprecherin am Donnerstag auf Anfrage mit. Auch die Bundesregierung sieht derzeit noch keine großen Fluchtbewegungen, bietet aber bereits Unterstützung und unbürokratische Hilfe an. „Wir gehen erst von Flucht und Vertreibung innerhalb der Ukraine aus“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) am Donnerstag in Berlin. Aktuell könne es noch keine konkreten Zahlen zu möglichen Fluchtbewegungen in Nachbarländer oder auch nach Deutschland geben. Ein Vertreter der polnischen Regierung habe ihr am Vormittag mitgeteilt, dass noch keine große Zahl von Flüchtlingen angekommen sei. Bislang habe das Nachbarland auch keine zusätzliche Unterstützungsleistungen aus Deutschland abgerufen. Sie habe medizinische Hilfe und Leistungen des THW angeboten, so die Ministerin. Ukrainische Staatsbürger mit biometrischen Ausweis können visafrei nach Deutschland einreisen und haben dann ein Aufenthaltsrecht für 90 Tage Über den künftigen Status möglicher ukrainischer Kriegsflüchtlinge in der Europäischen Union werde man sich in der EU abstimmen, sagte Faeser. „In der Praxis scheitert die Einreise aber häufig an der Voraussetzung eines biometrischen Reisepasses“, sagte die Bundestagsabgeordnete Clara Bünger (Linke). Diese formale Voraussetzung, die nicht einmal die Hälfte der Ukrainer erfüllten, müsse umgehend ausgesetzt werden. DRK sichert Hilfe zuDas Deutsche Rote Kreuz (DRK) bereitet sich auf umfassende Hilfsmaßnahmen für die Zivilbevölkerung in der Ukraine vor. Man werde alles Machbare tun, um gemeinsam mit dem Internationalen Roten Kreuz und dem Roten Halbmond Leben zu schützen und Menschen in Not zu versorgen, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Das DRK unterstützt bereits seit 2017 Menschen, die in der Ostukraine nahe der Kontaktlinie leben, mit monatlichen Bargeldhilfen. Seit vergangener Woche ist ein DRK-Nothilfeexperte in Kiew, um einen substanziellen Beitrag des DRK zum Notfallplan des Ukrainischen Roten Kreuzes auszuarbeiten, wie das DRK im Internet mitteilt. Norwegen erhöht Nothilfe für UkraineNorwegen erhöht seine Nothilfe für die Ukraine um 200 Millionen norwegische Kronen (rund 20 Millionen Euro). Das gab Regierungschef Jonas Gahr Støre am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Oslo bekannt. „Heute sind wir zu Krieg in Europa aufgewacht“, sagte Støre zum russischen Einmarsch in die Ukraine. Man habe lange befürchtet, dass Russland einen massiven militärischen Angriff auf die Ukraine starten werde – genau das geschehe nun. „Das ist auch ein Angriff auf das freie und demokratische Europa.“ Norwegen als Nicht-EU-Mitglied werde sich den geplanten EU-Sanktionen gegen Russland anschließen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Riesenschneemann Jakob kehrt zurück Posted: 24 Feb 2022 11:14 PM PST Es ist genug Schnee gefallen, es ist kalt genug – Jakob kann also zurückkehren: In Bischofsgrün im Fichtelgebirge wird am Freitag wieder ein Riesenschneemann gebaut. Tonnenweise Schnee schichten die Helfer auf, damit das winterliche Wahrzeichen des Fichtelgebirges nach einem Jahr Pause wegen der Corona-Pandemie nun wieder am Marktplatz thronen kann. 1985 wurde erstmals in Bischofsgrün ein riesiger Schneemann gebaut. Bald wurde daraus eine Tradition für die Faschingszeit – meist etwa 10 Meter groß ist der Schneemann namens Jakob jedes Jahr, der bisherige Rekord lag bei 12,65 Meter. Zum Schneemann-Bau gehört in Bischofsgrün eigentlich auch am Rosenmontag das Schneemann-Fest – doch das ist wegen der Pandemie abgesagt worden. Angeschaut und fotografiert werden könne der Schneemann mit Zylinder, freundlichem Gesicht und Schal aber natürlich trotzdem, versicherte Wilhelm Zapf von der Tourist-Info Bischofsgrün. Und wie lange darf Jakob in Bischofsgrün bestaunt werden? Das liegt am Wetter. Bleibt es in den Wochen nach dem Bau kalt, kann er stehen bleiben, bis die Frühlingssonne ihn zum Schmelzen bringt. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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