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Renate Stelzel aus Münchberg vermisst

Posted: 16 Jul 2022 01:32 AM PDT

Seit Freitag (15.07.22) wird die 80-jährige Renate Stelzel aus Münchberg im Landkreis Hof vermisst. Frau Stelzel wurde zuletzt um 17. Uhr im Krankenhaus Münchberg gesehen.

Vermutlich ist die 80-Jährige orientierungslos. Die Polizei kann nicht ausschließen, dass Frau Stelzel am Bahnhof Münchberg in einen Zug gestiegen ist. Die Suche nach der Seniorin mit mehreren Polizeistreifen und Personensuchhunden verlief bis jetzt ergebnislos. Die Vermisste ist mit einem weißen Pullover mit dunklen Streifen, einer braunen Steppweste und einer blauen Hose bekleidet. Vermutlich hat die 80-Jährige einen roten Regenschirm dabei, den sie als Gehstock verwendet. Hinweise nimmt die Polizei Münchberg unter der Telefon-Nummer 09251/87004-0 entgegen.

 

 

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Frau bei Unfall aus dem Fenster geschleudert

Posted: 16 Jul 2022 01:06 AM PDT

Bei einem Unfall in der Oberpfalz ist eine 22-Jährige aus dem Autofenster geschleudert worden. Drei weitere junge Menschen wurden ebenfalls verletzt. Polizeiangaben nach sei das Auto aus zunächst ungeklärter Ursache am Samstagmorgen bei Immenreuth (Landkreis Tirschenreuth) in den Straßengraben gefahren.

Demnach soll der 24-jährige Fahrer versucht haben, den Wagen wieder heraus zu steuern. Dabei verlor er erneut die Kontrolle und landete im gegenüberliegenden Graben. Die vier Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht – die 22-Jährige mit einem Rettungshubschrauber. Weil der Fahrer nach Alkohol roch, wurde ihm Blut entnommen. Zur Schwere der Verletzungen machte die Polizei zunächst keine Angaben. (dpa/lby)

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Rentnerin mit Enkeltrick um 12.000 Euro betrogen

Posted: 15 Jul 2022 11:10 PM PDT

Mit dem Enkeltrick wurde am Donnerstag eine Rentnerin in Marktredwitz im Landkreis Wunsiedel so richtig abgezockt. Sie verlor 12.000 Euro.

Die 87-Jährige hatte einen Anruf bekommen, dass ihre Enkelin angeblich vor dem Kindergarten eine schwangere Frau überfahren hätte. Die Enkelin müsste nun in Haft und sie solle eine Kaution von 26.000 € zahlen. Da die Enkelin kurz davor bei ihrer Oma war, um ihr Einkäufe zu bringen und tatsächlich anschließend in den Kindergarten gefahren war, glaubte die Rentnerin die Geschichte. Nach weiteren Telefonaten wurde das Geld bei der Rentnerin durch eine Frau abgeholt. Die Polizei in Marktredwitz ermittelt.

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Büste von Max Planck in der Walhalla

Posted: 15 Jul 2022 10:41 PM PDT

Die Walhalla in Donaustauf im Landkreis Regensburg ist um eine Büste reicher. Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kunstminister Markus Blume stellten am Freitag im Rahmen eines Festaktes, die neue Büste des Physikers Max Planck in der Ruhmeshalle vor. 

Die Aufstellung der Büste wurde bereits im Dezember 2017 vom Bayerischen Ministerrat beschlossen. Der Nobelpreisträger Max Planck ist der Begründer der Quantentheorie und habe mit seinen Forschungen den Übergang von der klassischen zur modernen Physik eingeleitet, so der Ministerrat. Zuletzt wurde im Mai 2019 die Büste von Käthe Kollwitz aufgestellt. Übrigens: Jeder kann Vorschläge machen, welche Büste in der Walhalla aufgestellt werden sollte.

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Getreidefeld abgebrannt – 50.000 Euro Sachschaden

Posted: 15 Jul 2022 09:53 PM PDT

Ein Getreidefeld ist in Etzenricht im Landkreis Neustadt/WN am Donnerstag abgebrannt. Ein Landwirt wollte mit seinem Mähdrescher Wintergerste abernten. Vermutlich durch Funkenflug entzündete sich das Getreide.

Er versuchte noch selbst den Brand zu löschen – aber vergeblich. Schließlich brannten die 4 Hektar nieder. Durch die hohe Hitzeeinwirkung wurden auch angrenzende Hecken und Zäune von Wohnanwesen in Mitleidenschaft gezogen. Fast 170 Feuerwehrkräfte konnten aber dann ein Übergreifen auf Gebäude verhindern. Der Sachschaden liegt bei 50.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

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Supermarkt in Hof überfallen

Posted: 15 Jul 2022 08:16 PM PDT

Die Polizei Hof sucht Zeugen. Ein Unbekannter hat am Freitagnachmittag einen Supermarkt im Hofer Stadtgebiet überfallen. Gegen 16 Uhr betrat der Mann  das Geschäft in der Ludwigstraße und forderte an der Kasse die Herausgabe von Geld.

Er griff schließlich in die geöffnete Kasse und flüchtete mit mehreren hundert Euro Bargeld zu Fuß in Richtung Fischergasse. Die Kassiererin erlitt bei dem Überfall einen Schock und musste medizinisch behandelt werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter blieb erfolglos. Die Kripo Hof bittet um Zeugenhinweise.

Die Täter wird wie folgt beschrieben:

  • circa 170 bis 175 Zentimeter groß und schlank
  • sprach deutsch, ohne Akzent
  • bekleidet mit einem schwarzen T-Shirt, einer auffällig gelben Steppweste und einer Jeans
  • trug während der Tat ein schwarzes Basecap, eine schwarze Hygieneschutzmaske und eine schwarze, große Sonnenbrille

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Landkreis Schwandorf: Tödlicher Verkehrsunfall

Posted: 15 Jul 2022 08:00 PM PDT

Tödlicher Verkehrsunfall gestern im Landkreis Schwandorf. Zwischen Schwarzenfeld und Deiselkühn wollte der Fahrer eines mit Kies beladenen Muldenkippers – aus einem Feldweg kommend – die Straße überqueren.

Dabei übersah er den Motorroller eines 61-Jährigen. Der Zweiradfahrer kollidierte mit der Front des Tiefladers und stürzte. Nach erfolgloser Reanimation erlag der Motorradfahrer noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Zur Klärung des Unfallherganges wurde ein Gutachter beauftragt.

 

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NSU-Ausschuss: Schuberl droht mit Verfassungsgerichtshof

Posted: 15 Jul 2022 04:51 AM PDT

Vieles läuft in Untersuchungsausschüssen normalerweise einvernehmlich zwischen Opposition und Koalition ab – insbesondere wenn es um Anträge geht. Im NSU-Ausschuss knirscht es aber nun gewaltig.

Im NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags gibt es heftigen Streit zwischen Opposition und Koalition – der am Ende vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof landen könnte.

CSU und Freie Wähler lehnten in der jüngsten Sitzung am Donnerstag mehrere Beweisanträge von Grünen, SPD und FDP zu einer Datenpanne beim Landeskriminalamt ab. Der Ausschussvorsitzende Toni Schuberl (Grüne) warf den Koalitionsfraktionen deshalb am Freitag vor, die Arbeit des Gremiums zu gefährden. Voraussichtlich im Herbst müsse nun das Landtagsplenum über die Anträge abstimmen. Sollten CSU und Freie Wähler bei ihrem Nein bleiben, werde er vorschlagen, vor den Verfassungsgerichtshof zu ziehen, sagte Schuberl der Deutschen Presse-Agentur. Holger Dremel (CSU) verteidigte die Ablehnung der Anträge – diese seien nicht vom Untersuchungsauftrag gedeckt.

Ziel des zweiten NSU-Untersuchungsausschusses ist es unter anderem, mögliche Verbindungen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ in die bayerische Neonazi-Szene aufzuklären. Die Neonazi-Terrorzelle – Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – war über Jahre mordend durch Deutschland gezogen. Ihre Opfer waren neun Gewerbetreibende türkischer und griechischer Herkunft sowie eine deutsche Polizistin. Mundlos und Böhnhardt verübten zudem zwei Bombenanschläge mit Dutzenden Verletzten. Die beiden töteten sich 2011, um ihrer drohenden Festnahme zu entgehen – erst damit flog der NSU auf. Zschäpe, die einzige Überlebende des Trios, wurde nach mehr als fünf Jahren Prozessdauer im Juli 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Zuletzt hatte das Landeskriminalamt (LKA) im Untersuchungsausschuss einräumen müssen, dass es durch eine technische Panne versehentlich zur Löschung von Daten auch im Zusammenhang mit dem NSU gekommen sei. Das Problem sei aber binnen Stunden erkannt worden. Man gehe auch davon aus, dass die Daten komplett wiederhergestellt werden können.

Dem wollten die Oppositionsfraktionen nun genauer auf den Grund gehen – und unter anderem zwei LKA-Mitarbeiter sowie den bayerischen Datenschutzbeauftragten als sachverständigen Zeugen laden.

Dremel sagte dagegen, man könne nicht die Löschung von Personendaten untersuchen, die nichts mit dem Auftrag des Untersuchungsausschusses zu tun hätten. Deshalb habe man die Beweisanträge als unzulässig abgelehnt. Abgesehen davon habe man nach den Darstellungen der LKA-Spitze keinen Zweifel, dass alle Daten wiederhergestellt werden können. „Wir wollen uns deshalb auf die inhaltliche Aufklärungsarbeit konzentrieren, die von unserem Auftrag gedeckt ist“, sagte Dremel. Schuberl dagegen hält die Beweisanträge sehr wohl für zulässig – es gehe schlicht darum, die Vollständigkeit von Beweisen zu überprüfen.

Bereits in der kommenden Woche wird im Landtagsplenum über einen anderen Beweisantrag beraten, den die Koalitionsfraktionen ebenfalls als unzulässig abgelehnt hatten. Dabei ging es um einen umfangreichen Bericht, den die Opposition von der Staatsregierung anfordern wollte. (dpa)

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Franco A. zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt

Posted: 15 Jul 2022 02:52 AM PDT

Seit mehr als einem Jahr wurde der Fall Franco A. verhandelt. Das Gericht verurteilt den Bundeswehroffizier nun zu einer mehrjährigen Haftstrafe. Es hielt den Terrorverdacht für begründet.

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat den Bundeswehroffizier Franco A. unter anderem wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Das Gericht befand den 33-jährigen Deutschen in seinem Urteil vom Freitag in mehreren Anklagepunkten für schuldig – dazu zählen auch waffenrechtliche Verstöße. Zudem bescheinigte das Gericht Franco A. eine völkisch-nationalistische, rechtsextremistische Gesinnung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Franco A. hatte sich als syrischer Flüchtling ausgegeben und ein monatelanges Doppelleben geführt. Als angeblicher Flüchtling hatte er laut Anklage auch Sach- und finanzielle Leistungen erhalten – daher war es auch um einen Betrugsvorwurf gegangen.

„Ein rechtsradikaler Terrorist“

Die Vertreterin der Bundesanwaltschaft hatte im Juni eine Haftstrafe von sechs Jahren und drei Monaten gefordert. Franco A. sei «ein rechtsradikaler Terrorist», der Anschläge auf das Leben hochrangiger Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens geplant habe, sagte die Anklagevertreterin.

Die Verteidiger forderten hingegen in der vergangenen Woche Freispruch für den wesentlichen Anklagepunkt – der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat – und Geld- oder Bewährungsstrafen für die übrigen Anklagepunkte.

Franco A. war im Februar 2017 auf dem Wiener Flughafen festgenommen worden, als er eine geladene Pistole aus einem Versteck in einer Flughafentoilette holen wollte. Woher die Waffe stammt und was er damit plante, ist noch immer unklar. Nach seiner Festnahme stellte sich zudem heraus, dass er die Identität eines syrischen Flüchtlings angenommen hatte – trotz fehlender Arabischkenntnisse. Mit der falschen Identität wollte er nach eigenen Angaben Missstände im Asylverfahren aufdecken. Die Bundesanwaltschaft war in ihrer Anklageschrift hingegen davon ausgegangen, dass er nach Straftaten den Verdacht auf syrische Geflüchtete lenken wollte.

Seit Februar in Untersuchungshaft

Franco A. bestritt bis zuletzt die Vorwürfe, räumte aber ein, mehrere Waffen und Munition gehortet zu haben für den Fall eines Zusammenbruchs der öffentlichen Ordnung in Deutschland. Er befindet sich seit Februar erneut in Untersuchungshaft, nachdem er zu Beginn des Verfahrens auf freiem Fuß war.

Der Beschuldigte soll laut Anklage unter anderem einen Anschlag auf die Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, geplant haben. Er hatte auch die Geschäftsstelle und die Tiefgarage der Stiftung aufgesucht. Als mögliche Anschlagsziele waren in der Anklage auch der damalige Justizminister Heiko Maas (SPD) und die Vizepräsidentin des Bundestages, Claudia Roth (Grüne), genannt. (dpa)

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Ivana Trump mit 73 Jahren gestorben

Posted: 15 Jul 2022 12:12 AM PDT

Sie war Model, gehörte zur High Society New Yorks und mischte bei den Trump-Geschäften mit: Jetzt wurde Ivana Trump leblos in ihrem Haus entdeckt. Womöglich stürzte die 73-Jährige eine Treppe hinunter.

Sie war Sportlerin, Model und Geschäftsfrau: Ivana Trump, die Ex-Frau des früheren US-Präsidenten Donald Trump, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Die Hintergründe des Todes waren zunächst unklar.

„Unsere Mutter war eine unglaubliche Frau – eine Kraft in der Wirtschaft, eine Weltklasse-Sportlerin, eine strahlende Schönheit und eine fürsorgliche Mutter und Freundin“, teilte die Familie am Donnerstag mit. Aus ihrer Ehe mit Donald Trump gingen die drei Kinder Donald Jr., Ivanka und Eric hervor.

Todesursache noch nicht genau geklärt

Die New Yorker Polizei habe am Donnerstag auf einen Notruf reagiert und die leblose Frau in ihrem Haus nahe dem Central Park entdeckt, berichtete der Sender Fox News unter Berufung auf einen Polizeisprecher. Sie sei in unmittelbarer Nähe einer Treppe gefunden worden.

Die „New York Times“ schrieb, die Polizei ermittle, ob Ivana Trump die Treppe heruntergestürzt sei. Es gebe keinen Hinweis auf ein gewaltsames Eindringen in das Haus und es handle sich möglicherweise um einen Unfall, berichtete die Zeitung weiter unter Berufung auf Polizeiquellen. Es stünden aber noch weitere Untersuchungen aus.

Donald Trump äußerte sich auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social zum Tod seiner Ex-Frau: „Sie war eine wunderbare, schöne und erstaunliche Frau, die ein großartiges und inspirierendes Leben führte.“

Die gemeinsame Tochter Ivanka veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das sie als Kind mit ihrer Mutter zeigt. „Sie lebte das Leben in vollen Zügen und ließ keine Gelegenheit aus, zu lachen und zu tanzen“, schrieb sie. „Ich werde sie für immer vermissen.“

Im US-Fernsehen war zu sehen, wie der gemeinsame Sohn Eric Trump am Donnerstag das Haus seiner Mutter verließ und in ein Auto stieg. „Das ist ein sehr trauriger Tag“, sagte er.

Ivana und Donald Trump Teil der New Yorker High Society

Ivana Trump wurde als erste Ehefrau des späteren US-Präsidenten Donald Trump bekannt. Das ehemalige Model und der damalige Immobilienmogul wurden in den 1980er-Jahren Teil der New Yorker High Society, ehe sie sich in den 1990er-Jahren unter großem öffentlichen Aufsehen scheiden ließen und Trump seine zweite Frau Marla Maples heiratete.

Ivana Marie Zelnícková wurde 1949 im heutigen Tschechien geboren. Schon früh zeigte sie sportliches Talent als Skiläuferin. Sie verließ ihre Heimat und wanderte nach Kanada aus, wo sie in den 1970er-Jahren eine Modelkarriere begann. In New York traf sie Donald Trump, den sie 1977 heiratete.

In der Folge übernahm sie zahlreiche Posten im Firmen-Konglomerat ihres Mannes und spielte eine zentrale Rolle bei seinen Geschäften. Sie arbeitete unter anderem im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City im Bundesstaat New Jersey.

Bücher und Reality TV-Auftritte

Nach der Trennung von Trump schrieb sie mehrere Bücher, darunter den Ratgeber „Das Beste kommt noch: Scheidung bewältigen und das Leben wieder genießen“. 2010 kehrte sie wieder ins Rampenlicht zurück, als sie in der britischen TV-Show „Celebrity Big Brother“ auftrat. Im Jahr 2016 brachte sich Ivana Trump als US-Botschafterin in Prag ins Spiel. „Ich komme von dort, es ist meine Sprache, und jeder kennt mich dort“, sagte sie damals in einem Interview. Aus den Ambitionen wurde allerdings nichts. Das Weiße Haus nominierte schließlich jemand anderen für den Posten.

Nach Trumps Niederlage bei der Präsidentenwahl 2020 machte Ivana Trump öffentlich deutlich, wie wenig sie von den vehementen Versuchen ihres Ex-Mannes hielt, das Ergebnis anzufechten. „Er muss hingehen und sagen, dass er verloren hat. Aber er hasst es, ein Verlierer zu sein, da bin ich mir sicher“, sagte sie dem Magazin „People“ damals. „Er mag es nicht, zu verlieren, also wird er kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen“, prophezeite sie. Damals zeigte sie sich genervt und sagte weiter: „Ich will einfach nur, dass die ganze Sache vorbei ist – egal wie es ausgeht. Mir ist es wirklich egal.“ (dpa)

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