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Newsletter von Radio Vatikan - 10.3.2016


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-Heiligsprechungen: Neues Verfahren schafft Klarheit-
-Video-Gebetsanliegen im Mrz: Familie schtzen-
-Ukraine: Kuba-Erklrung ist nicht das Evangelium-


Unser Podcast (Link:
http://de.radiovaticana.va/on-demand-und-podcast) / RSS Service
(Link: http://www.radiovaticana.va/rss/rss.xml)


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

Ihre Spende fr den Newsletter (Link:
http://de.radiovaticana.va/freunde-von-rv)


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IN EIGENER SACHE:


In unserem Newsletter von gestern, Mittwoch, 9. Mrz 2016, fhrten zwei
Verlinkungen in die Irre.
Hier finden Sie die korrigierte Fassung des betreffenden Newsletters
(Link:
http://www.radiovaticana.va/proxy/tedesco/tedarchi/2016/Maerz16/ted09.03.16.htm
) mit funktionierenden Links. (rv)


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THEMEN DES TAGES:


Reform: Finanzielle Klarheit bei Heiligsprechungen
Die Kurienreform erreicht jetzt auch die vatikanische Kongregation fr
Selig- und Heiligsprechungen. Papst Franziskus hat neue Normen ber die
Gterverwaltung der Kongregation approbiert, die an diesem Donnerstag
verffentlicht wurden. Sie treten an die Stelle von Bestimmungen aus dem
Jahr 1983 und sollen zunchst fr drei Jahre gelten; dann knnen sie noch
einmal berprft werden. Die neuen Normen schaffen Klarheit in einer
bisher unbersichtlichen und nicht vollstndig transparenten
Gebhrenordnung. Einige Male wurde auch die Heiligenkongregation in den
letzten Jahren von Skandalen gestreift. Dabei geht es vor allem um die
Hhe der Kosten, die bei Selig- oder Heiligsprechungsverfahren anfallen.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/reform_bei_heiligsprechungen_soll_finanzielle_klarheit_herr/1214335
)

Video-Gebetsanliegen im Mrz: Familie schtzen
Dem Thema Familie und Kindern gilt die besondere Aufmerksamkeit von Papst
Franziskus: Nach Ostern soll sein post-synodales Schreiben dazu
erscheinen. Auch das Gebetsanliegen des Papstes gilt im Mrz Familien in
Schwierigkeiten; ein Video, in dem er das Gebetsanliegen erlutert, wurde
an diesem Donnerstag verffentlicht. Darin sagt der Papst, dass die
Familie eines der wertvollsten Gter der Menschheit sei, aber sie sei
auch eines der verwundbarsten. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/video-gebetsanliegen_im_m%C3%A4rz_familie_sch%C3%BCtzen/1214438
)

Ukraine: Kuba-Erklrung ist nicht das Evangelium
Die gemeinsame katholisch-orthodoxe Erklrung von Havanna vom Februar ist
nicht das Evangelium, man darf sie kritisieren. Das hat Papst
Franziskus einem der Kritiker des Dokuments gesagt: dem Oberhaupt der
ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Groerzbischof Swjatoslaw
Schewtschuk. Der Groerzbischof von Kiew erzhlte im Interview mit Radio
Vatikan detailliert von seinem Treffen mit dem Papst vom vergangenem
Wochenende, bei dem es unter anderem um das Papsttreffen mit dem Moskauer
Patriarchen Kyrill I. auf Kuba ging. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/ukraine_kuba-erkl%C3%A4rung_ist_nicht_das_evangelium/1214391
)

Syrien: Ein Silberstreifen am Horizont
Vor fnf Jahren begann der syrische Brgerkrieg und erst jetzt sorgen
eine Waffenruhe und neue Friedensgesprche allmhlich fr etwas Licht am
Horizont. Der UNO-Sonderbeauftragte fr die Friedensgesprche, Staffan de
Mistura, will in Genf eine neue Runde zustande bringen, damit der
Waffenstillstand verstetigt und in einen politischen Prozess berfhrt
werden kann. Mehr als 250.000 Menschen sind im syrischen Konflikt bisher
ums Leben gekommen; die Welt erlebt auerdem die schlimmste
Flchtlingskrise seit den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Aus vielen
Teilen Syriens ist jetzt zu hren, dass Menschen wieder etwas Mut fassen
und Kriegsschden zumindest notdrftig flicken. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/syrien_f%C3%BCnf_jahre_albtraum/1214329
)


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DREI JAHRE PAPST FRANZISKUS:


Was wirklich neu ist
Drei Jahre Papst Franziskus: das ist eine kurze Zeit fr ein Pontifikat
und erst recht eine kurze Zeit in der Geschichte der Ppste. Viele halten
diese drei Jahre schon jetzt fr historisch, oder, eine Nummer kleiner
gefasst, fr einschneidend. Relativiert sich das in der historischen
Perspektive? Gab es nicht immer schon Ppste, die der Kirche - und der
Kurie neue Wege wiesen? Gudrun Sailer hat sich mit dem an der
ppstlichen Universitt Santa Croce in Rom lehrenden Kirchenhistoriker
Johannes Grohe ber Papst Franziskus und seine Vorgnger unterhalten.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/drei_jahre_franziskus_was_wirklich_neu_ist/1214376
)

Schlsselwrter des Pontifikats, Teil 4: Schutz der Schpfung
Drei Jahre Papst Franziskus: am Sonntag, den 13. Mrz, jhrt sich die Wahl
des argentinischen Kardinals Jorge Mario Bergoglio zum Nachfolger Petri
zum dritten Mal. In einer fnfteiligen Serie fasst Radio Vatikan die
Schlsselwrter des Pontifikates von Papst Franziskus zusammen. Heute:
Schutz der Schpfung. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/schl%C3%BCsselw%C3%B6rter_des_pontifikats_teil_4_schutz_der_sch%C3%B6pfung/1214333
)


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NUNTII LATINI
UNSERE LATEINNACHRICHTEN:


Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt
bersetzt fr Radio Vatikan ausgewhlte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/10/nuntii_latini/1214288)
Hier das Archiv der Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/dossiers/nuntii-latini)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Die Stadt Rom verbietet zu Ostern das Mitfhren von Waffen, Munition,
Sprengkrpern, anderen giftigen Materialien und Kraftstoffen auf
bestimmten Straen. Dies kndigte Prfekt Franco Gabrielli an. Die
Manahme Sichere Straen gilt zu Ostern fr den Petersplatz und seine
Umgebung sowie fr den Groraum rund um das Kolosseum. Damit werde ein
Sicherheitsrahmen zur Prvention mglicher Terroraktionen geschaffen. Die
Manahme, eine Zusammenarbeit von Polizisten und Soldaten, untersteht der
der Fhrung des Polizeiprsidenten von Rom, Alessandro Pansa. hnliche
Sicherheitsvorkehrungen waren auch zur Erffnung der Heiligen Pforte
getroffen worden, sowie als die Reliquien des Heiligen Pius und des
Heiligen Leopolds im Petersdom aufgebahrt waren. (rv)

Kardinal Tarcisio Bertone hat der Stiftung des Kinderkrankenhauses Bambino
Ges 150.000 Euro berwiesen. Das besttigte die Prsidentin der
vatikanischen Einrichtung, Mariella Enoc, an diesem Donnerstag. Eine
erste Tranche von 100.000 Euro sei schon Ende Januar auf dem Konto
eingetroffen, die zweite Tranche Ende Februar. Mit seiner freiwilligen
Schenkung macht der frhere Kardinalstaatssekretr eine Ankndigung vom
Dezember wahr. Damit reagierte er auf Enthllungen, dass die Stiftung
teilweise finanziell zur Renovierung seiner Wohnung beigetragen hat. Nach
Bertones Darstellung geschah das ohne sein Wissen; seine Zahlung sei also
nicht etwa ein Schuldeingestndnis. Die Vatikanverantwortlichen haben den
Vorstand der Krankenhaus-Stiftung seither komplett ausgetauscht.
(ansa/rv)

Vatikan/Luxemburg
Der Klner Kardinal Rainer Maria Woelki wird den Papst in Luxemburg bei
den Feierlichkeiten anlsslich des Patronatsjubilums vertreten. Das
teilte der Vatikan an diesem Donnerstag mit. Gefeiert wird im
Groherzogtum die Patronin der Stadt, seit 350 Jahren wird die
Gottesmutter Maria als Trsterin der Betrbten geehrt. Die
Feierlichkeiten finden am 1. Mai statt. Kardinal Woelki wird dann eine
Botschaft des Papstes verlesen. 1624 trugen Studenten des
Jesuitenkollegiums in Luxemburg trugen ein geschnitztes Muttergottesbild
vor die Stadtmauern. Die heutige Darstellung in der Luxemburger
Kathedrale erhielt den Namen Trsterin der Betrbten und wurde 1666 zur
Patronin der Stadt Luxemburg, 1676 des gleichnamigen Herzogtums, ernannt.
(rv)

Europa

Deutschland
Die bayerischen Bischfe sind besorgt ber die hohe und zunehmende
Aggressivitt in der ffentlichen Auseinandersetzung ber das Thema
Flucht und Migration. Das steht in der Abschlusserklrung ihres
Frhjahrtreffens in Passau. Sie beklagen den mangelnden gegenseitigen
Respekt in der politischen Diskussion und den Hass insbesondere in den
sozialen Netzwerken und bei ffentlichen Kundgebungen. In Bayern seien
auf der Flucht aus Nahost und Afrika verstrkt Christen aus den
unterschiedlichen orientalischen Kirchen eingetroffen; ihnen sollten in
den kommenden Jahren besondere kumenische Anstrengungen gelten. Das
reiche von der Bereitstellung geeigneter Gottesdienstrume ber die
Begleitung von Gemeindeneugrndungen bis hin zum gegenseitigen
Austausch. (pm)

An der Katholischen Universitt Eichsttt soll Mitte April ein neues
Zentrum fr Flucht und Migration seine Arbeit aufnehmen. Es wird
Fluchtursachen und Integrationsprozesse erforschen und die Ausbildung von
Lehrkrften, Erziehern und Sozialpdagogen gewhrleisten. Auerdem
sollen Flchtlinge an dem Zentrum auch studieren, einen Studienabschluss
oder Nachqualifizierungen erwerben knnen. (pm)

Der Sonderbeauftragte fr Flchtlingsfragen der Deutschen
Bischofskonferenz, Stefan Hee, hat eine klare Grenze in Sachen
Flchtlingspolitik gezogen. Angesprochen auf den Kurs der AfD, sagte
Hamburgs Erzbischof dem Klner Stadt-Anzeiger: Mir geht es nicht um
einzelne Parteien. Aber es gibt eine eindeutige rote Linie: Wo es an
Sachlichkeit und am Respekt vor dem anderen fehlt; wo nicht die
positiven, sondern die destruktiven Krfte mobilisiert werden; wo
Ressentiments geschrt und Hassparolen skandiert werden - da haben
Christen nichts verloren. Hee bekrftigte, die Aufnahme von Flchtlingen
sei Christenpflicht. (kna)

Der Wrzburger Bischof Friedhelm Hofmann hat Bedenken gegen den geplanten
Auftritt des frheren Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst
beim Forum Deutscher Katholiken Ende April in Aschaffenburg.
Persnlich hlt Bischof Hofmann die Einladung wegen der Reaktionen der
Glubigen fr sehr unglcklich, sagte Bischofssprecher Bernhard
Schweinger am Mittwoch. Tebartz-van Elst soll am 24. April beim Kongress
Freude am Glauben sprechen, der vom Forum Deutscher Katholiken
veranstaltet wird. Aschaffenburg liegt im Bistum Wrzburg. Hofmann selbst
habe mit dem zurckgetretenen Bischof von Limburg Kontakt aufgenommen und
ihn angeregt, die Teilnahme zu berdenken, so der Sprecher weiter. (kna)

sterreich
Der Wiener Theologe Gerhard Marschtz pldiert fr eine tiefere und
differenziertere Auseinandersetzung der Kirche mit der Gender-Frage und
spricht sich gegen eine rein biologistische Sicht auf die
Geschlechterrollen aus. Ich habe das Gefhl, viele uern sich zu Themen
der Geschlechtergerechtigkeit, ohne sich wirklich mit der Theorie
dahinter auseinandergesetzt zu haben, gab Marschtz bei einem Vortrag in
Wien zu bedenken. Innerhalb der Kirche ortete er hier einen groen
Aufholbedarf. Die Gender-Wissenschaften wrden heutzutage von vielen
Seiten als Ideologie verunglimpft, welche die vollstndige Gleichmachung
der Geschlechter zum Ziel habe. Besonders aus konservativen Kreisen werde
Kritik laut, wonach die Gender-Theorie Naturgesetze infrage stelle, die
seit Menschengedenken Gltigkeit htten. (kap)

Die Prsidentin der Vereinigung der Frauenorden sterreichs, Schwester
Beatrix Mayrhofer, hat die Profiteure der Flchtlingskrise scharf
kritisiert. Als Studiogast in der ZIB 24 vom Mittwochabend nannte sie
zum einen die Waffenlobby, die einen Gutteil der geschtzten tausend
Milliarden US-Dollar an Kriegskosten in Syrien einstecke. Ins Visier nahm
Mayrhofer aber auch jene politisch Engagierten, die die gegenwrtige
Krisensituation fr ihre eigenen Machtinteressen und ihren politischen
Erfolg nutzbar zu machen trachteten. Die hchstrangige Vertreterin der
sterreichischen Frauenorden hat am Mittwoch eine von Theologen initiierte
Erklrung zur Flchtlingspolitik mit unterzeichnet. (kap)

Amerika

Vereinigte Staaten
Die amerikanischen Bischfe fordern, dass der amerikanische Staat die
Verfolgung von Christen, Jesiden und anderen religisen Minderheiten im
Mittleren Osten offiziell zum Vlkermord erklrt. Damit reagieren sie auf
den Tod von vier Mutter-Teresa-Schwestern im Jemen. Zugleich rufen sie
die Glubigen zu solidarischer Einheit auf. Des Weiteren drngen sie
nochmals auf eine internationale Antwort. Diese helfe, so die Bischfe,
Leben zu retten und all diejenigen zu verteidigen, gegen die sich die
Gewalt der Extremisten richtet. Die Bischfe wiederholen damit ihre im
November getroffene Forderung, die Minderheitenverfolgungen im Mittleren
Osten international zum Vlkermord zu erklren. (rv)

Vereinte Nationen

Aufgrund von Konflikten, Drre oder berschwemmungen verfgen weltweit 34
Lnder nicht ber genug Nahrungsmittel fr ihre Bevlkerung. Dies
schildert ein Bericht der Ernhrungs- und Landwirtschaftsorganisation der
Vereinten Nationen, der am Mittwoch verffentlicht wurde. 80 Prozent der
betroffenen Lnder liegen in Afrika, wo vor allem das Klimaphnomen El
Nio fr die geringe Getreideproduktion verantwortlich ist. In
Zentralamerika und der Karibik beeintrchtigt die damit verbundene Drre
die Ernte bereits das dritte Jahr in Folge, so der Bericht. Auch Marokko
und Algerien sind von der Nahrungsmittelknappheit betroffen. Mit 723
Millionen Tonnen liegen die Vorhersagen fr die Getreideernte 2016 zehn
Tonnen unter dem Tiefstwert von 2015. (ap)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Sonntag Abend, 20. Mrz: Aktenzeichen - von Aldo Parmeggiani
Franz Reinisch Opfer des Dritten Reichs


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UNSERE LIVE-BERTRAGUNGEN:

- Donnerstag: 24. Mrz, 9.30 Uhr: Chrisammesse
- Donnerstag: 24. Mrz, 17.00 Uhr: In Coena Domini
- Freitag: 25. Mrz, 17.00 Uhr: Feier der Passion Christi
- Freitag: 25. Mrz, 21.15 Uhr: Kreuzweg beim Kolosseum
- Samstag: 26. Mrz, 20.30 Uhr: Feier der Osternacht im Petersdom
- Sonntag: 27. Mrz, 10.15 Uhr: Ostermesse auf dem Petersplatz und um
12.00 Uhr: Urbi et Orbi-Segen


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
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Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
http://www.reuters.com/), Ap (Link: http://www.ap.org/),
Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und der
Vatikanzeiutung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
I-00120 Citt del Vaticano
Fax: +390669883844
eMail: deutsch@vatiradio.va (Link: deutsch@vatiradio.va )
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