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Newsletter von Radio Vatikan - 27.6.2016


- Papst zum Brexit: Gesunde Des-Union zulassen -
- D: Die meisten Missbrauchsopfer sind Jungen -
- kumene: Positives Echo auf das Konzil auf Kreta -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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RCKBLICK ARMENIEN-REISE:


Papst Franziskus hat am Sonntag seine dreitgige Armenien-Reise beendet.
Am Sonntagnachmittag mitteleuropischer Zeit wurde er auf dem Flughafen
der Hauptstadt Jerewan von Staatsprsident Sersch Sargsjan und dem
Oberhaupt der armenisch-apostolischen Kirche, Katholikos Karekin II.,
verabschiedet. Wie blich hielt der Papst auf dem Rckflug nach Rom eine
fliegende Pressekonferenz. (rv)

Papst zum Brexit: Gesunde Des-Union zulassen
Die Europische Union braucht angesichts des Brexits eine neue Form, so
der Papst whrend der Pressekonferenz auf dem Rckflug von Armenien nach
Rom am Sonntagabend. In Europa herrscht lngst Krieg, so Franziskus
Trger des diesjhrigen Karlspreises auf eine Frage nach dem Brexit.
Es herrscht eine Atmosphre der Spaltung, und zwar nicht nur in Europa.
Ich habe nicht im Detail untersucht, warum die Englnder diese
Entscheidung getroffen haben, (doch) ich sehe den Gedanken der
Emanzipierung dahinter das ist schon verstndlich. Eine Balkanisierung
ist aber keine Emanzipierung! Und Brcken sind besser als Mauern. (rv)

Franziskus zu Vlkermord: Alles andere wre seltsam gewesen
Der Papst erluterte, warum er whrend seines Armenien-Besuchs das Wort
Genozid ausgesprochen hatte, das eigentlich nicht in den vorbereiteten
Redetexten stand. Er kenne kein anderes Wort fr das, was vor hundert
Jahren dem armenischen Volk angetan worden sei. Schon letztes Jahr habe
er bei einem Gottesdienst im Petersdom von Vlkermord gesprochen. Wenn
ich das jetzt (in Armenien) nicht getan htte, dann wre das doch sehr
seltsam gewesen... Aber ich will etwas anderes unterstreichen: Sowohl bei
diesem Vlkermord als auch bei den beiden anderen (im 20. Jahrhundert)
haben die Gromchte weggesehen! (rv)

Papst zur Forderung von Marx: Homosexuelle nicht diskriminieren
Franziskus wurde auf eine Forderung von Kardinal Reinhard Marx
angesprochen. Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz tritt fr
eine Bitte der Kirche um Entschuldigung gegenber homosexuellen Menschen
fr ihre Marginalisierung in der Vergangenheit ein. Ich unterstreiche
weiterhin, dass Homosexuelle nicht diskriminiert werden drfen, sondern
pastoral begleitet werden sollen. Die Frage ist: Wenn ein Mensch so fhlt
und dabei guten Willens ist und Gott sucht, wer sind wir, um zu urteilen?
Ich glaube, die Kirche sollte die Homosexuellen dafr um Entschuldigung
bitten, wie sie behandelt worden sind (auch) die Armen, die
missbrauchten Frauen. Um Vergebung bitten dafr, dass wir so oft Waffen
gesegnet haben. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/papst_franziskus_zum_brexit_gesunde_%E2%80%9Edes-union%E2%80%9C_zulassen/1240343
)

Franziskus zu Diakoninnen: Keine Zulassung prfen
Die von Papst Franziskus angekndigte Studienkommission zu Diakoninnen
soll nicht die eventuelle Zulassung von Frauen zur Diakonenweihe prfen,
sondern untersuchen, welche Aufgaben Diakoninnen in der frhen Kirche
hatten. Das hat der Papst bei seiner fliegenden Pressekonferenz auf dem
Rckweg von Armenien klargestellt. Er sei ein wenig wtend auf die
Medien gewesen, die im Mai mit der Schlagzeile Die Kirche ffnet die
Tore fr Diakoninnen auf eine falsche Fhrte gelenkt htten. Da seit den
1980er Jahren die Diakonin in der frhen Kirche viel theologische
Aufmerksamkeit erfahren habe, werde es nicht schwer sein, das zu
erhellen, mutmate Franziskus. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/kommission_zu_diakoninnen_es_geht_um_das_gestern/1240462
)

Fazit der Armenienreise: Vor allem kumenisch
Franziskus im Kaukasus: Die Reise durch Armenien in den letzten drei Tagen
war nur der ideelle Auftakt, im September will der Papst den Bogen mit
einer Visite in Georgien und Aserbaidschan weiterspannen. Vatikansprecher
Federico Lombardi betont, die Tage von Armenien seien vor allem
kumenisch von Bedeutung gewesen. Auch der Tonfall der Ansprachen in
Armenien war vor allem von Seiten des Papstes eine groe Ermutigung
zum kumenischen Miteinander, zum Dialog und zum Weg auf eine auch
eucharistische Einheit zu. Diese Reise war also aus meiner Sicht ein
wichtiger Schritt auf dem kumenischen Weg mit dieser Ostkirche, die sich
praktisch gnzlich mit der armenischen Nation identifiziert, so
Lombardi. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/fazit_der_armenienreise_vor_allem_%C3%B6kumenisch/1240346
)


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LIVE BEI UNS:


Benedikt XVI. feiert Weihejubilum
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. (89) begeht den 65. Jahrestag seiner
Priesterweihe an diesem Dienstag, 28. Juni, mit einer Zeremonie im
Vatikan. Dazu wird auch Papst Franziskus im Apostolischen Palast
erwartet. Wir bertragen die Feierstunde aus der Sala Clementina live und
mit deutschem Kommentar und zwar ab 11.55 Uhr. Sie knnen diese
bertragung auf unserem Vatikan-Player (Link:
http://player.rv.va/rv.player01.asp?language=de&visual=VaticanTic&Tic=VA_1IHUVSB
) mitverfolgen. (rv)


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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:


D: Die meisten Missbrauchsopfer in der Kirche sind Jungen
Eine neue Studie zeigt, dass der Anteil mnnlicher Missbrauchsopfer in der
katholischen Kirche deutlich hher ist als in anderen Institutionen. Bei
den untersuchten Fllen von sexuellem Missbrauch durch Priester,
Ordensleute und andere Mitarbeiter der katholischen Kirche waren etwa
vier von fnf Opfern (78,6 Prozent) mnnlich. Bei anderen Institutionen
war nicht einmal jedes zweite Opfer mnnlich (45,1 Prozent). Die
Untersuchung ist Teil des Forschungsprojekts der Deutschen
Bischofskonferenz zum sexuellen Missbrauch durch Geistliche und wurde am
Montag in Berlin vorgestellt. (kna/rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/d_die_meisten_missbrauchsopfer_in_der_kirche_sind_jungen/1240395
)

Kolumbien: Grundsignal ist auf Frieden gestellt
Der Friedensprozess in Kolumbien ist in einer heiklen, aber doch
erfolgversprechenden Phase angekommen. Das sagte die Kolumbien-Expertin
des deutschen bischflichen Hilfswerks Adveniat, Monika Lauer-Perez, an
diesem Montag in einem Interview mit Radio Vatikan. Der vor ein paar
Tagen feierlich unterzeichnete Waffenstillstand zwischen der Regierung
und den FARC-Rebellen sei sicher ein wichtiger Schritt. Auf der anderen
Seite, kann man natrlich sagen, ist ein Waffenstillstand fast die
Minimalvoraussetzung dafr, dass es berhaupt an den Aufbau von Frieden
gehen kann. Dennoch, das Grundsignal in Kolumbien sei mittlerweile doch
auf Frieden gestellt, so die Expertin. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/kolumbien_bei_fussball_wird_mehr_gejubelt/1240382
)

Positives Echo aus der kumene auf das Konzil auf Kreta
Aus der kumene gibt es beraus positive Kommentare zum am Sonntag
beendeten Heiligen und Groen Konzil der Orthodoxie auf Kreta. Das
berichtet die Stiftung Pro Oriente an diesem Montag. Der
Generalsekretr des Weltkirchenrats, Pfarrer Olav Fykse Tveit, sprach vor
Journalisten von seiner Hoffnung, dass die Versammlung auf Kreta sowohl
der Einheit der orthodoxen Kirchen als auch der Einheit der ganzen
Familien von Kirchen dienen wird, die dem Weltkirchenrat angehren.
(kap)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/06/27/positives_echo_aus_der_%C3%B6kumene_auf_das_konzil_auf_kreta/1240392
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Menschliche Nhe und Spiritualitt - das sind die beiden Faktoren, die die
Bilder und Videos des Papst-Accounts auf Instagram so erfolgreich machen.
Laut dem Prfekten des vatikanischen Kommunikationssekretariats, Dario
Edoardo Vigan, werden diese Bilder von den Nutzern am meisten geschtzt
und am hufigsten kommentiert. Und das, obwohl die
Instagram-Verantwortlichen dazu geraten hatten, weniger auf Spiritualitt
zu setzen, sondern eher Fotos vom Papst hinter den Kulissen zu
verffentlichen. Der ppstliche Instagram-Account @franciscus wurde am
19. Mrz 2016 in Betrieb genommen und war schnell sehr erfolgreich.
Aktuell folgen dem Papst auf der Plattform mehr als 2,7 Millionen
Menschen. Betreut wird der Account vom Kommunikationssekretariat. (rv)

Europa

Europische Union
Die Caritas Europa fordert die EU-Staatschefs zum berdenken des
EU-Trkei-Abkommens auf. Die derzeitige Migrations- und Asylpolitik
stelle immer mehr eine Bedrohung fr europische Werte dar, erklrte
Caritas Europa am Montag in Brssel. Staats- und Regierungschefs werden
whrend des Gipfels am Dienstag und Mittwoch in Brssel ber das
EU-Trkei-Abkommen beraten. Die Regierungschefs seien nicht in der Lage,
die Verzweiflung Tausender Menschen zu sehen, die vor frchterlichen
Ereignissen in ihren Heimatlndern flchteten, sagte der Prsident von
Caritas Europa, Luc van Looy. Keine Zune werden sie stoppen, so van
Looy. Die Menschen mssten Hilfe in Europa erhalten und die EU die
Ursachen des Elends in ihren Lndern bekmpfen, sagte der
Caritas-Prsident. (kap)

Sechs christliche Nichtregierungsorganisationen fordern von
EU-Spitzenpolitikern eine moralisch vertretbare Migrationspolitik. Als
Europer und Menschen sind wir gegen jede Verletzung der Werte und
Menschenrechte, schreiben sie in einem am Montag in Brssel
verffentlichten Offenen Brief an die niederlndische
EU-Ratsprsidentschaft. Vor dem Gipfel der Regierungschefs an diesem
Dienstag und Mittwoch warnen sie davor, die Migrationspolitik in Lnder
auerhalb der EU zu verlagern. Die im Juni von der Kommission
vorgeschlagenen Migrationspartnerschaften beschreiben sie als
mangelhaft. Diese Partnerschaften schienen mehr Sicherheitsmanahmen
als Antworten auf Menschenrechtsfragen zu sein, heit es in dem Brief.
(kna)

ber die Solidaritt der Kirchen in Europa beraten die Generalsekretre
der Europischen Bischofskonferenzen (CCEE) ab Donnerstag in Berlin. Das
Thema Solidaritt als konkrete Dimension der Barmherzigkeit soll von
drei Perspektiven beleuchtet werden: Hauptthema ist die Aufnahme und
Integration von Migranten und Flchtlingen, des Weiteren geht es um
Familien im Licht des Nachsynodalen Schreibens Amoris Laetitia und der
beiden vergangenen rmischen Bischofssynoden sowie die Solidaritt unter
den einzelnen Bischofskonferenzen. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere
(CDU) wird als Gast mit den Kirchenvertretern ber die Flchtlingskrise
sprechen. Auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal
Reinhard Marx, und der Berliner Erzbischof Heiner Koch werden zu dem
Treffen erwartet. (pm)

Deutschland
Die katholische Kirche in Deutschland hat im vergangenen Jahr rund 582
Millionen Euro weltweit fr pastorale und soziale Projekte eingesetzt.
Das teilte die Deutsche Bischofskonferenz an diesem Montag mit. Bei den
bercksichtigten Einrichtungen handelt es sich um die Bistmer,
katholische Hilfswerke sowie Ordensgemeinschaften. Damit konnte die
katholische Kirche in Deutschland das Ergebnis des Vorjahres um mehr als
40 Millionen Euro bertreffen, so die Mitteilung der Bischfe. Dies
entspricht einem Zuwachs von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zu
dieser Summe kommen die Aufwendungen fr Verwaltung und
ffentlichkeitsarbeit hinzu, die im Jahresbericht gesondert ausgewiesen
werden. (pm)

Trkei
Erneut hat die Trkei Papst Franziskus Lgen und falsche Gerchte ber den
Vlkermord an den Armeniern vorgeworfen. In einer Mitteilung des
trkischen Auenministeriums hie es am Montag, Franziskus habe sich
whrend seiner Armenienreise von Freitag bis Sonntag die armenische Sicht
vorbehaltlos zu eigen gemacht und historische Fakten ber die Vorgnge
1915 verdreht. Das htten sein Besuch am Vlkermord-Denkmal der Armenier
gezeigt sowie inakzeptable uerungen in einer gemeinsamen Erklrung
mit dem Katholikos der Armenier. Auch whrend seiner Rckkehr habe
Franziskus Lgen und falsche Gerchte ber die Fakten von 1915
verbreitet, lautet der Vorwurf. (adkronos/rv)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 28.6.2016: Radioakademie Auschwitz - leben und glauben mit
und nach dem Terror Teil 4 der Sendereihe von Pia Dyckmans: Was machen
die Ppste in Auschwitz? Sie knnen die gesamte Radioakademie auf CD
nachhren. Gegen eine Spende senden wir sie Ihnen nach dem vierten und
letzten Teil am 28. Juni gerne nach Hause. Bestellen knnen Sie hier
(Link: cd@radiovatikan.de?subject=Radioakademie%20Juni ).

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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
I-00120 Citt del Vaticano
Fax: +390669883844
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