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Newsletter von Radio Vatikan - 26.9.2016


- Was den Papst im Kaukasus erwartet -
- Mexiko: Entfhrter Priester tot aufgefunden -
- Woelki: Behutsam mit neuen Medien umgehen -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Was den Papst im Kaukasus erwartet
Vom 24. bis 26. Juni hat der Papst Armenien besucht, ab dem 30. September
will er nun zwei weitere Staaten des Kaukasus bereisen: Georgien und
Aserbaidschan. Der Vatikanische Pressesaal hat an diesem Montag
Einzelheiten der bevorstehenden Visite vorgestellt; sie wird Franziskus
16. Auslandsreise sein. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/26/was_den_papst_im_kaukasus_erwartet/1260723
)

Mexiko: Entfhrter Priester tot aufgefunden
Der entfhrte katholische Priester Jos Alfredo Lpez Guilln ist tot.
Seine Leiche wurde am Sonntag in der Stadt Junamuato im Bundesstaat
Michoacan gefunden. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Lpez Guilln
war am Montag letzter Woche aus seinem Pfarrhaus entfhrt worden. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/26/mexiko_entf%C3%BChrter_priester_tot_aufgefunden/1260658
)

Deutschland: Woelki mahnt zu behutsamem Umgang mit neuen Medien
Der Klner Kardinal Rainer Maria Woelki hat zu einer fairen Kommunikation
in den sozialen Netzwerken aufgerufen. Bei der traditionellen Klner
Domwallfahrt sagte Woelki am Sonntag: Wir brauchen ein Gefhl fr den
Anderen.
Wir leben in einer Zeit, in der jeder seine Meinung in Echtzeit
ffentlich machen kann. Wir leben in einer Zeit, in der Tausende von
Followern mit einem Klick ihre Be- oder Abwertungen kundtun knnen, zu
der uns Menschen jederzeit erreichen knnen, erklrte Woelki. Das knne
sehr anstrengend sein. (domradio)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/26/d_woelki_mahnt_zu_behutsamem_umgang_mit_neuen_medien/1260640
)

Qumran: Eine Ziege, Manuskripte und stndig neue Debatten
Immer noch berraschungen, neue Fragmente, neue Debatten: Auch siebzig
Jahre nach den ersten Funden erregen die Manuskripte von Qumran immer
neues Interesse. Es war eine Ziege gewesen, mit der 1947 in der
Judischen Wste alles angefangen hatte; auf der Suche nach ihr machte
ein Hirte in einer Berghhle nicht weit von Jericho die spektakulrste
archologische Entdeckung des 20. Jahrhunderts. Fr die in Bologna
wiederaufgetauchte Pentateuch-Rolle soll jetzt ein eigenes Museum an der
Uni Bologna entstehen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/26/qumran_eine_ziege,_manuskripte_und_st%C3%A4ndig_neue_debatten/1260637
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der Prsident des Kongo, Joseph Kabila, war an diesem Montag zu einer
Audienz beim Papst. Gegen Kabila haben unlngst in Kinshasa Tausende von
Menschen demonstriert, weil er bei Prsidentenwahlen fr eine weitere
Amtszeit kandidieren will; das widerspricht der Verfassung des Kongo. Bei
den Protesten sind nach UNO-Angaben mindestens fnfzig Menschen ums Leben
gekommen. Ein Vatikan-Statement betont, dass Kabila mit seinen
Gesprchspartnern im Vatikan auch ber die schweren Herausforderungen
der derzeitigen politischen Lage und ber die jngsten Zusammenste in
der Hauptstadt gesprochen habe. Dabei sei die Wichtigkeit der
Zusammenarbeit zwischen den politischen Akteuren und den Vertretern der
Gesellschaft und der Religionen betont worden. Die Bischfe des Kongo
haben sich von einem runden Tisch der gesellschaftlichen Krfte
zurckgezogen; sie fordern wie die Demonstranten einen Verzicht Kabilas
auf eine erneute Kandidatur fr das hchste Amt im Staat. (rv)

Europa

Deutschland
Der Vorsitzende, der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx,
hat sich mit Blick auf die jngsten umstrittenen uerungen von
CSU-Generalsekretr Andreas Scheuer gegen eine Obergrenze fr Flchtlinge
ausgesprochen. Wir sind dagegen, denn die rechtlichen Grenzen werden
nicht durch eine fiktive Zahl festgelegt, sondern durch unser Asylrecht
und die Genfer Flchtlingskonvention. Daran sind wir gebunden, sagte der
Erzbischof von Mnchen und Freising in einem Interview der TAZ am
Dienstag. Zudem mahnte Marx eine sachliche Debatte an, die die Lage nicht
verschrfe. Oft hre ich leider heraus, dass der Fremde, der in Not ist,
als Bedrohung dargestellt wird, die man schnell loswerden will. Das ist
keine christliche Position, erklrte Marx. (kna)

Der Amazonas-Bischof Erwin Krutler hat den diesjhrigen Memminger
Freiheitspreis erhalten. Der Laudator, der EKD-Ratsvorsitzender Heinrich
Bedford-Strohm, hob Krutlers umfassendes Engagement fr die Armen in
Brasilien, seinen Einsatz fr ein freies und selbstbestimmtes Leben von
Frauen und Indios, seinen Kampf fr die Natur in Amazonien, und nicht
zuletzt die Leidenschaft des Bischofs fr eine Kirche Jesu Christi, in
der Menschen aufleben knnen, hervor. Er ist der vierte Preistrger des
Memminger Freiheitspreises. Vor ihm wurden der ehemalige ungarische
Auenminister und Ministerprsident Gyula Horn (2005), der deutsche
Schriftsteller und Lyriker Rene Kunze (2009) und die pakistanische
Schlerin und Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai (2013)
ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert, die vom Memminger
Unternehmer Fritz Brey gestiftet wurden. (pm)

Die katholische Schwangerenberatungsstellen in Deutschland verzeichnen
eine wachsende Nachfrage: im Vorjahr wandten sich bundesweit rund 110.000
Frauen an die Expertinnen der Caritas und des Sozialdienstes katholischer
Frauen (SkF), wie die Caritas in einer Mittelung am Montag in Freiburg
verffentlichte. Das entspricht im Vergleich zu 2013 einem Plus von rund
zehn Prozent. Etwa 3.500 Menschen suchten zudem Hilfe ber die neue
Online-Beratung. Gestiegen ist dabei auch die Zahl der ratsuchenden
auslndischen Schwangeren. Dies gelte sowohl fr Frauen aus EU-Staaten
als auch aus dem nicht-europischen Ausland. Auch hier weist der
Jahresbericht einen Anstieg von etwa zehn Prozent aus. Auch kndigten die
SkF und die Caritas an, ihre Hilfsangebote fr Flchtlingsfrauen weiter
auszubauen. (kna)

Kurz vor seinem 75. Geburtstag am kommenden Donnerstag zeigte sich der
Hamburger katholische Weihbischof Hans-Jochen Jaschke in Sorge ber die
Zahl der Kirchenaustritte. Es kann uns doch nicht ruhen lassen, dass in
Deutschland jedes Jahr an die 400.000 Menschen aus der katholischen und
evangelischen Kirche austreten, sagte der Jascke bestrzt im Interview
mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag in Hamburg. Was
machen wir als Kirche, wenn die Leute uns weglaufen? Das ist doch
furchtbar. Das tut mir am meisten weh. An diesem Problem mssten die
Kirchen weiter gemeinsam arbeiten, so der Experte fr kumene und
interreligisen Dialog, der seit 1989 Weihbischof in Hamburg ist.
Insgesamt seien die beiden Kirchen groen Kirchen nmlich auf einem guten
Weg zu grerer Einheit, dazu werde auch das gemeinsame
Reformationsgedenken beitragen, so Jaschke abschlieend. (kna)

Zum zweiten katholischen Flchtlingsgipfel am Donnerstag ldt der
Arbeitsstab des Sonderbeauftragen fr Flchtlingsfragen der Deutschen
Bischofskonferenz, Erzbischof Stefan Hee, nach Frankfurt nach Main.
Erwartet werden 120 Experten und Ehrenamtliche. In Arbeitsgruppen werden
konkrete Themen kirchlicher Flchtlingsfragen besprochen und Perspektiven
erarbeitet. Den inhaltlichen Schwerpunkt sollen Fragen der Integration,
des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der gesellschaftlichen Teilhabe
bilden. Damit knpft der zweite katholische Flchtlingsgipfel an die
vorangegangene Konferenz an, aus dem im Vorjahr unter anderem als
Ergebnis die Leitstze des kirchlichen Engagements fr Flchtlinge
hervorgegangen sind. (pm)

Afrika

gypten
Pilgern auf dem Weg der Heiligen Familie, zu den Orten, an denen sich
Jesus, Maria und Josef whrend der Flucht nach gypten aufgehalten
haben, soll mithelfen, den seit den Attentaten darniederliegenden
gyptischen Fremdenverkehr wieder zu beleben. Dies wurde bei einer von
der American Coptic Association veranstalteten Wirtschaftstagung in New
Jersey betont. An dem Treffen nahmen Vertreter der koptischen
Diasporagemeinden in den Vereinigten Staaten und 24 gyptische Abgeordnete
teil, die politische Untersttzung fr das Projekt Heilige Familie
zusagten, das Pilger aus aller Welt anziehen soll. Bereits vor zwei
Jahren wurde ein Pilgerweg auf den Spuren von Jesus, Maria und Josef in
gypten vorgestellt, der ausgehend von El-Arish im Norden der
Sinai-Halbinsel ber das Wadi Natrun bis nach Asiut und zum Marienkloster
Al-Muharraq fhrt. (kap)

Naher Osten

Jordanien
Der brutale Mord an dem jordanischen Aktivisten Nahed Hattar, der am
Sonntag in Amman vor dem Eingang des Gerichts gettet wurde, ruft auch
unter den Katholiken in Jordanien Abscheu und Trauer hervor. Erzbischof
Maroun Lahham verurteilt im Namen der katholischen Glaubensgemeinschaft
das grausame Verbrechen, fr das es jedoch seiner Ansicht nach kein
religises Motiv gibt. Auslser, so Erzbischof Lahham, sind politische
und ideologische Faktoren. Weil er auf Facebook eine Karikatur mit dem
Titel der Gott des Islamischen Staates geteilt hatte, das einen
bekanntes Mitglied des Islamischen Staates zeigt, welches vor kurzem bei
einem US-amerikanischen Luftangriff ermordet wurde, und sich im Paradies
mit zwei Frauen vergngt und Gott auffordert, ihm ein Glas Wein zu
servieren, war der 56-jhrige Aktivist im August vor Gericht geladen
worden. Die Anklage lautete Verbreitung von Material, das religises
Empfinden beleidigt. Am Sonntag sollte vor Gericht eine Verhandlung in
diesem Prozess stattfinden, als ihn ein mit muslimischem Mnnergewand
gekleideter brtiger Mann auf den Treppen vor dem Gericht mit drei
Schssen ttete. (fides)

Syrien
In hchstem Mae alarmiert zeigen sich Hilfsorganisationen und
Kirchenvertreter ber die Zuspitzung des Kriegs um Aleppo: Das
UN-Kinderhilfswerk Unicef bezeichnete die jngsten Luftangriffe auf die
Stadt als absoluten Tiefpunkt. Der Sprecher von Unicef-Deutschland,
Rudolf Tarneden, sagte am Montag auf NDR Info: Die Intensitt und
Rcksichtslosigkeit sind vergleichbar mit den Grueltaten, die im Zweiten
Weltkrieg verbt wurden. Schtzungsweise 100.000 Kinder im Ostteil von
Aleppo seien in akuter Gefahr. Tarneden forderte, die Gewalt zu stoppen,
um die Menschen mit dem Ntigsten zu versorgen. In Syrien gehe es um die
Rettung eines Minimums an Menschlichkeit. Die Helfer, die in Syrien und
in Aleppo ttig sind, tun ihr Mglichstes, sie untersttzen die
Bevlkerung, aber sie werden nicht mehr sehr lange durchhalten knnen,
so der Unicef-Sprecher. (kap)

Amerika

Venezuela
Die Venezolanische Bischofskonferenz uert sich besorgt ber die
Situation in den Vollzugsanstalten des Landes und fordert die Behrden
auf, die im Strafgesetzbuch vorgegebenen Bestimmungen umzusetzen. Die
Bischfe beklagen Menschenrechtsverste in den Gefngnissen des Landes.
Dabei erinnern sie an die berbelegung der Vollzugsanstalten und das
Fehlen einer Gesundheitsversorgung sowie die unangemessene Anwendung von
Gewalt durch die Behrden, Verzgerungen bei den Prozessen und das
Tolerieren von kriminellen Handlungen in den Gefngnissen. Zudem wrden
auch die Angehrigen unwrdig behandelt, so die Bischfe. Auf diese
Situation weisen auch Oppositionsparteien hin, die insbesondere an die
Situation politischer Hftlinge erinnern, die sich oft in Isolationshaft
befinden. (fides)

Kolumbien
Die kolumbianische marxistische Guerilla-Organisation (ELN) hat eine
Feuerpause angekndigt, um den Brgern die Teilnahme an der
Volksabstimmung ber den Friedensvertrag zu ermglichen. In einem am
Sonntag verbreiteten Interview mit dem Guerilla-eigenen Sender Nacional
Patria Libre erklrte ELN-Chef Pablo Beltran, dass die zweitgrte
Rebellengruppe des sdamerikanischen Landes Teile des Abkommens zwar
ablehne, aber dass Kritik zu ben nicht bedeutet, dass wir dagegen
sind. Am heutigen Montag soll in Cartagena das Abkommen zwischen der
Rebellenorganisation FARC und der Regierung von Prsident Juan Manuel
Santos unterzeichnet werden. Am kommenden Sonntag soll die
Volksabstimmung stattfinden. (kna)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 27. September: Radioakademie
Glaube und Mafia eine unheilige Beziehung.
Eine Radioakademie von Claudia Zeisel
In der letzten Folge der Radioakademie sprechen wir mit der
Antimafiaorganisation Libera. Sie hat vor Kurzem ein Manifest
herausgegeben, in dem sie alle Kirchenleute und Glubigen aufruft, sich
gegen die organisierte Kriminalitt zu stellen. Und der Brgermeister von
Palermo erklrt uns, welche Rolle dabei die Flchtlinge in Italien
spielen knnten. Sie knnen die Reihe hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) bestellen. Wir schicken Sie ihnen nach der
Ausstrahlung der letzten Folge gerne zu.


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
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http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
I-00120 Citt del Vaticano
Fax: +390669883844
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Unser Programm (Link:
http://www.radiovaticana.de/downloads/Programme/Programme.html)
Programmvorschau (Link:
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Nachrichtenarchiv (Link:
http://de.radiovaticana.va/archivio.asp)
Shop (Link: http://www.radiovaticana.de/downloads/start.html)
Gstebuch (Link: http://42581.my-gaestebuch.de/)


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