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Newsletter von Radio Vatikan - 1.7.2016


- Georg Btzing ist neuer Bischof von Limburg -
- Benedikt XVI.: Erste Auszge aus neuem Buch -
- Vatikan lobt Bergung toter Mittelmeer-Flchtlinge -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Christine Seuss
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Georg Btzing ist neuer Bischof von Limburg
Das Bistum Limburg hat einen neuen Bischof. Papst Franziskus berief Georg
Btzing in dieses Amt, wie der Vatikan an diesem Freitag bekanntgab.
Btzing ist Priester des Nachbarbistums Trier und dort seit 2012
Generalvikar. Mit der Ernennung geht die Sedisvakanz zu Ende, die mit der
Annahme des Rcktritts (Link:
http://de.radiovaticana.va/storico/2014/03/26/franziskus_nimmt_r%C3%BCcktritt_von_bischof_tebartz-van_elst_an/ted-784971
) von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst am 26. Mrz 2014 begonnen
hatte. Der Bischof hatte dem Papst seinen Rcktritt als Konsequenz der
Vorflle angeboten, die sich am Bau des Bischofshauses in Limburg
entzndet hatten. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/01/georg_b%C3%A4tzing_ist_neuer_bischof_von_limburg/1241279
)

Benedikt XVI.: Erste Auszge aus dem neuen Interviewbuch
Einen Tag nach der Ankndigung, es werde ein letztes Interviewbuch mit dem
emeritierten Papst Benedikt XVI. geben, werden in italienischen Medien
bereits die ersten Zusammenfassungen des Buches abgedruckt. Es gehe darin
um die geheimen Vorbereitungen seines Rcktritts, die Entscheidung, seine
Abdankung auf Lateinisch anzukndigen und sogar die Aufdeckung einer so
genannten Gay Lobby, die aus vier bis fnf Personen bestanden und
versucht habe, auf Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Das Buch ist wieder
aus Gesprchen mit dem Autor Peter Seewald entstanden ist. (corriere
della sera)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/01/benedikt_xvi_erste_ausz%C3%BCge_aus_dem_neuen_interviewbuch/1241353
)

Vatikan lobt Italien fr Bergung toter Mittelmeer-Flchtlinge
Lob aus dem Vatikan fr Italien, das in einer groangelegten Aktion ein
vor Libyen gekentertes Flchtlingsboot hob, um die im Rumpf
eingeschlossenen Leichen zu identifizieren und zu begraben:
Kurienkardinal Antonio Maria Vegli spricht von einer Geste groer
Menschlichkeit und christlicher Piett. Der Prsident des ppstlichen
Rates der Seelsorge fr die Migranten und Menschen unterwegs uert im
Gesprch mit Radio Vatikan die Mutmaung, dass einige der Ertrunkenen
wohl bereits Angehrige in Europa hatten. Das komplett berfllte Boot
war im April 2015 unter besonders dramatischen Umstnden gesunken, bis zu
800 Menschen sollen an Bord gewesen sein. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/01/vatikan_lobt_italien_f%C3%BCr_bergung_toter_mittelmeerfl%C3%BCchtlinge/1241341
)

Staatsstreich: Kardinal warnt Prsident Maduro
Mitten in der bitteren Wirtschafts- und Nahrungsmittelkrise in Venezuela
beharken sich Prsident Nicolas Maduro und das Parlament. Das Parlament
will Maduro durch das Abhalten eines Referendums zu Fall bringen; dieser
wehrt sich, indem er neuerdings laut ber eine Auflsung der Asemblea
Nacional nachdenkt. Nach Angaben seines Sprechers ist Maduro bereit,
sich ans Oberste Gericht zu wenden. Dieser neuen Wendung kann nun der
Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa Savino, berhaupt nichts
abgewinnen. Einem TV-Sender sagte er. Der politische Machtkampf lenke vom
Wesentlichen ab: dass die Wirtschaftskrise, die sich aus dem fallenden
lpreis ergeben hat, lngst zur humanitren Katastrophe geworden ist.
(or/globovision/nacional)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/01/%E2%80%9Estaatsstreich%E2%80%9C_kardinal_warnt_pr%C3%A4sident_maduro/1241292
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Als erste Amtshandlung ein Besuch beim Papst: Die neue Brgermeisterin
Roms, Virginia Raggi, wurde an diesem Freitag in Privataudienz bei Papst
Franziskus empfangen. Im Anschluss an die Begegnung hat sich Raggi vor
der italienischen Presse fr die Gelegenheit zu diesem wichtigen Treffen
bedankt und betont, dass das Treffen sie mit Emotion und Glcksgefhlen
erfllt habe. Whrend der knapp 30-mintigen Begegnung sei es auch um die
Peripherien der Stadt Roms gegangen, die die Brgermeisterin symbolisch
zu dem Treffen mitgebracht hatte: in einem kurzen Videofilm seien die
Gesichter und Stimmen von Mitbrgern der oft vergessenen rmischen
Stadtviertel in der Peripherie, die sich zu sozialen Brennpunkten
ausgewachsen haben, gesammelt worden; diesen Film habe die
Brgermeisterin dem Papst bergeben. (rv/ansa)

Der UN-Menschenrechtsrat in Genf hat das Amt eines unabhngigen Experten
zum Schutz von Rechten sexueller Minderheiten geschaffen. 23
Mitgliedslnder des Rates, darunter Deutschland und die USA, stimmten fr
die Resolution. Der Vatikan kritisierte die Entscheidung. Eine besondere
Gruppe von Rechten fr eine spezifische Gruppe von Personen schtzen zu
wollen, stehe in Widerspruch zum Prinzip der Gleichheit aller Menschen,
erklrte die Vertretung des Heiligen Stuhls in Genf auf Anfrage der KNA
am Freitag. Die katholische Kirche sei gegen jede Form von
Diskriminierung, betonte der Sekretr der Vatikan-Vertretung bei den
Vereinten Nationen in Genf, Richard Gyhra. Hinter der Resolution stehe
jedoch offenbar die Absicht westlicher Staaten, Einfluss auf rmere
Lnder etwa in Afrika zu nehmen. (kna)

Europa

Deutschland
In Berlin wurde an diesem Donnerstagnachmittag das 44. Treffen der
Generalsekretre der Europischen Bischofskonferenzen erffnet. Bis zum
3. Juli werden sich die Generalsekretre ber ihre Arbeit in den lokalen
Bischofskonferenzen austauschen. Auf der Agenda steht die Entwicklung
eines Solidarplans der Kirchen Europas mit Blick auf Aufnahme und
Integration von Migranten, auf Familien im Licht der Papstenzyklika
Amoris Laetitia, sowie auf die Dynamik des Synodalprinzips der lokalen
Bischofskonferenzen untereinander, das sich in der gegenseitigen
Solidaritt niederschlgt. Neben Innenminister Thomas de Maizire werden
auch der Patriarch von Antiochien Ignace III. Younan sowie von
Jean-Vincent Ondon als Delegaten der Bischofskonferenzen Afrikas und
Madagaskars als Gste zum Thema Migration und Fluchtursachen anwesend
sein. (rv)

sterreich
Das Freiwillige Ordensjahr, bei dem Menschen bis zu zwlf Monate in einer
Ordensgemeinschaft mitleben knnen, ist fr den Markt- und
Jugendkulturforscher Bernhard Heinzlmaier ein ganz heies Angebot. In
der heutigen Zeit, da alles zu kalt, zu schnell und zu laut sei, bten
die sterreichischen Ordensgemeinschaften ein wertvolles Kontrastprogramm
und die Mglichkeit, in sich rein zu hren und den eigenen Ursprung zu
finden. Das Ordensleben stehe dem Druck der heutigen Zeit entgegen, die
oft zu Phnomenen wie Depression fhre. Ich bin berzeugt, wenn sie es
geschickt anfangen, gehrt den Orden die Zukunft, so der Forscher in der
aktuellen Ausgabe der OrdensNachrichten. (kap/pm)

Das Dokumentationszentrum fr Intoleranz und Diskriminierung gegen
Christen in Europa mit Sitz in Wien fordert einen besseren Schutz fr
christliche Flchtlinge in europischen Asylunterknften. Neben der
Erfassung der Religionszugehrigkeit von Flchtlingen sei eine bessere
Schulung von Polizei, Sozialarbeitern und bersetzern ber religis
motivierte Konflikte notwendig sowie die verstrkte Unterbringung von
Christen in privaten Unterknfte, heit es im aktuellen Jahresbericht
2015 der Beobachtungsstelle, der in dieser Woche prsentiert wurde.
Letzter Ausweg sei eine getrennte Unterbringung von Christen und
Muslimen. Die Ankunft der vielen Flchtlinge habe in ganz Europa auch zu
hsslichen Fllen von Fremdenfeindlichkeit und Vorurteilen gegenber
Muslimen gefhrt, so die Geschftsfhrerin des Beobachtungsstelle, Ellen
Kryger Fantini. (kap)

Schweiz
Die Kirche ist alarmiert ber die wachsende Akzeptanz von
Sterbeorganisationen in der Schweiz. Organisierter Tod sei
inakzeptabel, sagte Bischof Felix Gmr von Basel an diesem Freitag vor
der Presse in Bern. Unsere Gesellschaft tendiere dazu, das Leben auf den
konomischen Nutzen zu reduzieren und vermeintlich belastendes Leben zu
eliminieren. Es drfe aber nicht sein, dass Suizid zum Ausdruck sozialer
Verantwortung werde. In der Schweiz sind inzwischen weit ber 100.000
Menschen Mitglied einer Sterbeorganisation. Die Forderung steht im Raum,
dass auch alte, aber nicht sterbenskranke Menschen einfacher organisiert
sterben knnen sollen. (pm)

Grobritannien
Vertreter der groen Religionen in Grobritannien rufen dazu auf, nach dem
Brexit genau hin zu sehen, wo Rassismus und Vorurteile beginnen Raum zu
greifen. In einem Brief, der an diesem Freitag in der Zeitung The Times
verffentlicht wurde, weisen Oberrabbiner Ephraim Mirvis, der Erzbischof
von Canterbury Justin Welby, Kardinal Vincent Nichols und Maulana Syed
Ali Raza Rizvi, Prsident der Majlis-e-Ulama der Schiiten in Europa
darauf hin, dass es natrlich sei, bei Furcht immer erst auf das
Vertraute zu setzen. Das drfe aber nicht zu generellem Misstrauen
fhren. Jeder Mensch habe die Kraft, seine eigenen Instinkte, anderen fr
empfundene Ungerechtigkeiten die Schuld zuzuschieben, unter Kontrolle zu
halten, heit es in dem Schreiben. (rv)

Polen
In einer gemeinsamen Botschaft rufen die christlichen Kirchen Polens zur
Hilfe fr Flchtlinge auf. Gleichzeitig sind sie besorgt ber die
Polarisierung der Meinungen darber, wie effizient die Migrationskrise
geregelt wird. Die Botschaft wurde am Donnerstag in Warschau von der
katholischen, der orthodoxen und sechs weiteren christlichen Kirchen
unterzeichnet. Fr Europa wie fr seine Kirchen bedeute die
Migrantenkrise eine groe Herausforderung. Die jetzige Lage habe
sogar das Modell der Zusammenarbeit der EU-Mitgliedslnder auf den
Prfstand gestellt. Aufgabe der Kirchen sei es nun, die Herzen zu
erziehen, um den Leidenden mit konkreten Werken der Barmherzigkeit
beizustehen allen, die vor Kriegen, Verfolgung und Tod flchten. Diese
Formulierung lsst Armutsmigranten auen vor. (sir/rv)

Afrika

thiopien
thiopien ist von einer Hungerkrise immensen Ausmaes bedroht. Darauf
weist die Caritas sterreich hin. Insgesamt 18 Millionen Menschen seien
in dem ostafrikanischen Staat in diesem Jahr auf Nahrungsmittelhilfe
angewiesen. Grund dafr ist eine seit Jahren andauernde Drreperiode, die
durch das Klimaphnomen El Nio ausgelst wurde. Michael Zndler von der
Caritas-Auslandshilfe weist darauf hin, dass es in den vergangenen Wochen
zwar wieder geregnet habe doch das Grn auf den Feldern sei trgerisch,
denn noch sei nicht absehbar, ob die Ernte ertragreich sein werde. Die
Caritas kritisiert gleichzeitig die thiopische Regierung dafr, dass sie
mit einem Hilfeersuchen bis Ende 2015 gewartet habe, obwohl die Drre
schon frher absehbar gewesen sei. (kap)

Asien

Philippinen
Die Kirche auf den Philippinen wird mit dem neuen Prsidenten
zusammenarbeiten, wolle aber gleichzeitig wachsam bleiben. Das ist die
Quintessenz aus einer Stellungnahme der philippinischen Bischfe, die
nach dem offiziellen Amtsantritt des neuen und fr seine Methoden
umstrittenen Prsidenten Rodrigo Duterte an diesem Donnerstag erwartet
wurde. Wie der Vorsitzende der Bischofskonferenz Socrates Villages an
diesem Freitag verlauten lie, werden die Bischfe mit ihrer Kritik und
dem Aufzeigen von Fehlern nicht hinter dem Berg halten, gleichzeitig
wollten sie aber nicht als Feinde gesehen werden. (asianews)

Vereinte Nationen

Die Vereinten Nationen haben dazu aufgerufen, mit nachhaltiger
Landwirtschaft und Investitionen gegen die zerstrerischen Folgen des
Klimaphnomens El Nio anzugehen und diese mglichst im Vorhinein zu
verhindern. Das geht aus einer Presseaussendung der
Welternhrungsorganisation der Vereinten Nationen FAO von diesem
Donnerstag hervor. Das Phnomen El Nio, das nunmehr seit 2015 vor allem
in Mittelamerika wte und durch eine anhaltendende Drreperiode
verschlimmert werde, habe die dortige Landwirtschaft mittlerweile in die
Knie gezwungen. Es seien eilige Manahmen der Weltgemeinschaft ntig, um
den mehr als 3,5 Millionen von Hunger bedrohten Menschen zu helfen, so
die Aussendung. Besonders betroffen seien die Lnder El Salvador,
Guatemala und Honduras. (pm)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Sonntag Abend, 3. Juli: Aktenzeichen - von Aldo Parmeggiani
Jon Svensson - Nonni. Der Jesuit und Weltautor aus Island schrieb Anfang
des vergangenen Jahrhunderts die 12 Nonni-Bcher ber seine Jugend auf
Island und sein spteres Leben und Wirken in Europa, USA und Japan in
deutscher Sprache. Er war der erste und bisher einzige Jesuit aus Island

Dienstag Abend, 5. Juli: Radioakademie - von Pater Bernd Hagenkord
Glauben in Schwarz und Wei - 800 Jahre Dominikanerorden


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