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Newsletter von Radio Vatikan - 19.12.2016


-Papst: Weihnachtsfreude hilft im ganzen Jahr-
-Kongo auf der Kippe - doch die Bischfe vermitteln-
-Ukraine/Russland: Wir hassen unsere Feinde nicht-

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Pia Dyckmans
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Papst: Weihnachtsfreude hilft im ganzen Jahr
Die Weihnachtsfreude hilft im ganzen Jahr. Davon ist Papst Franziskus
berzeugt. Er hat an diesem Montag die Jugendlichen der katholischen
Aktion Italiens getroffen. Voller Vorfreude vor Weihnachten habe er sich
besonders auf das Treffen gefreut. Die Audienzteilnehmer sind aus den
verschiedensten italienischen Dizesen nach Rom zu einer Audienz mit dem
Papst gekommen. Natrlich sprach der Papst ber Weihnachten und die damit
verbundene Freude. Genau diese Freude vervielfltige sich, wenn sie
geteilt werde. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/19/papst_weihnachtsfreude_hilft_im_ganzen_jahr/1280058
)

Kongo auf der Kippe - doch die Bischfe vermitteln
Die Uhr tickt: An diesem Montag endet die Amtszeit von Kongos Prsident
Joseph Kabila. Nur dass der 45-Jhrige keine Anstalten macht, zu gehen.
Er will sich fr eine dritte Amtszeit wiederwhlen lassen was die
Verfassung verbietet. Kongos Bischfe vermitteln bei einem nationalen
Dialog, bei dem es Kabila vor allem darum zu gehen scheint, Zeit zu
schinden. An diesem Montag kam die Spitze der kongolesischen
Bischofskonferenz in den Vatikan. Die Lage in der Demokratischen
Republik Kongo ist sehr komplex, erklrt uns der kongolesische Jesuit
Jean-Pierre Bodjoko, der das franzsischsprachige Afrikaprogramm von
Radio Vatikan leitet. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/19/kongo_auf_der_kippe_-_doch_die_bisch%C3%B6fe_vermitteln_/1280158
)

Ukraine/Russland: Wir hassen unsere Feinde nicht
Die russische Aggression in der Ostukraine und das Abkommen mit der EU
haben nicht direkt mit dem Glauben zu tun, doch beides hat bei der
ukrainischen Bevlkerung das Engagement in der Kirche verstrkt und den
christlichen Glauben im ganzen Land gefrdert. Diese berraschende
Zwischenbilanz zieht im Gesprch mit Radio Vatikan der ranghchste
Katholik in der Ukraine, Groerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk. Wir
hassen unsere Feinde nicht, so das Oberhaupt der mit Rom unierten
griechisch-katholischen Kirche. Er ist in diesen Tagen in Rom unterwegs,
um an einigen Konferenzen teilzunehmen, doch bei allen Auftritten
erinnert er an das Leid der ukrainischen Bevlkerung und die Millionen
von Binnenflchtlingen. UNO-Schtzungen zufolge sind 10.000 Menschen seit
Beginn des Kriegs im Donbass 2014 ums Leben gekommen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/19/ukraine_russland_%E2%80%9Ewir_hassen_unsere_feinde_nicht%E2%80%9C/1280148
)

Weihnachten in Bethlehem - dank der Dormitio-Abtei
Weihnachten rckt immer nher, und falls Sie noch ein Geschenk fr einen
lieben Menschen suchen, haben wir fr Sie einen Tipp in letzter Minute:
die Aktion der Dormitio-Abtei in Jerusalem Ich trage deinen Namen in der
Heiligen Nacht nach Bethlehem. Jedes Jahr pilgern die Mnche der
Dormitio-Abtei nach ihrer Christmette, also mitten in der Nacht, von
Jerusalem nach Bethlehem zur Geburtsstadt Jesu. Viele wrden gerne selber
mitpilgern. Pater Nikodemus Schnabel, Prior-Administrator der Abtei,
erzhlt Radio Vatikan, dass etliche Menschen zu den Mnchen kommen.
Vergangenes Jahr waren es ber 65.000 Menschen, die ihren Namen haben
eintragen lassen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/19/weihnachten_in_betlehem_-_dank_der_dormitio-abtei/1280108
)


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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:


Menschen in der Zeit: Reinhold Stecher
Reinhold Stecher gehrt zu den charismatischen Persnlichkeiten der
katholischen Kirche in sterreich und wird bis heute fr sein
vielfltiges Wirken und Schaffen weit ber die Landesgrenzen hinaus
verehrt. Der Bischof von Innsbruck und sein theologisches Wirken im Sinne
des zweiten Vatikanums setzten whrend seiner langen Amtszeit bedeutende
Meilensteine. Darber sprechen wir heute im Studio mit seinem Biographen
Martin Kolozs. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/19/menschen_in_der_zeit/1276062)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der Vatikan stellt nach den Worten von Kurienkardinal Peter Turkson sein
humanitres, menschenrechtliches und entwicklungspolitisches Engagement
neu auf. Ziel sei, die kirchliche Sorge fr die Sozialordnung neu zu
formulieren und eine gesellschaftliche Vision der Kirche zu entwerfen,
sagte Turkson am Montag im Interview der KNA in Rom. Der 68-jhrige
Ghanaer, seit 2009 Prsident des Ppstlichen Rats fr Gerechtigkeit und
Frieden, bernimmt vom 1. Januar die neu geschaffene Behrde fr die
ganzheitliche Entwicklung des Menschen. Diese vereint die Ressorts
Menschenrechte, Migration, Gesundheitsfragen und humanitre Hilfe. Das
Profil der neuen Behrde war auch Thema bei der jngsten Sitzung des
Kardinalsrats, der den Papst bei der Kurienreform bert. Es gehe nicht
darum, einfach ein Konglomerat aus den vier bisherigen Behrden zu
bilden, sagte Turkson. (kna)

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat am Samstag Papst Franziskus eine
Reliquie des Heiligen Niklaus von Fle Bruder Klaus berreicht.
Der Papst hat sich sehr ber das Geschenk gefreut und die Reliquie
sogleich geksst, teilte Bischofssprecher Giuseppe Gracia auf Anfrage
mit. Bei der Reliquie handle es sich um einen Knochen vom Gebein des
Heiligen. Dieses habe zum Bestand des Ordinariats gehrt, ber das der
Bischof verfgen knne, so Gracia weiter. ber den Inhalt des Gesprchs
drfe er keine Auskunft geben. Franziskus empfing Huonder an seinem 80.
Geburtstag. Ob es bei einem Gesprch unter vier Augen auch um die
Nachfolgeregelung des Bischofs, der im April 75 wird, ging, wollte der
Medienbeauftragte der Dizese nicht kommentieren. (kap)

Die Vatikanischen Museen haben die Galerie Braccio Nuovo an diesem
Montag wiedererffnet. Die Ausstellungshallen, die wegen
Renovierungsarbeiten fr mehrere Monaten nicht zugnglich waren,
beinhalten rund 140 Skulpturen aus der rmischen Antike. Die Hallen
wurden zwischen 1816 und 1822 von Papst Pius VII. erstellt. Die Galerie
gehrt zu den ersten Ausstellungsrume auf dem rund sieben Kilometer
langen Parcours durch die Vatikanischen Museen. Der Braccio Nuovo wurde
seit 2009 Schritt fr Schritt renoviert, in den vergangenen Monaten waren
die Rume aber fr das breite Publikum abgesperrt, um den Restauratoren
die Arbeit zu ermglichen. (rv)

Europa

Deutschland
Mit einer bundesweit einzigartigen Hilfs-App RefuShe will
Nordrhein-Westfalens Landesregierung geflchtete Frauen insbesondere in
Konflikt- und Gewaltsituationen untersttzen. Diese App solle Frauen aus
anderen Kulturkreisen das Ankommen in Deutschland erleichtern und ihnen
ein Bewusstsein dafr vermitteln, dass sie hier frei und
gleichberechtigt leben knnen, erklrte NRW-Emanzipationsministerin
Barbara Steffens (Grne) am Montag vor Journalisten in Dsseldorf.
Asylsuchende kmen hufig aus Lndern, in denen Gewalt gegen Frauen
vielfach als legitim angesehen werde. Auf ihrer Flucht seien zahlreiche
Frauen traumatisiert worden. Die App untersttze sie bei der Integration
und ermutige sie, ihre Rechte wahrzunehmen. Von den etwa 300.000
Schutzsuchenden, die NRW seit 2015 aufgenommen hat, sind laut
Emanzipationsministerium ein Drittel Frauen. (kna)

sterreich
Missio Austria, die Ppstlichen Missionswerke in sterreich, bitten im
Hinblick auf die Epiphanie-Sammlung am 6. Januar um Spenden fr die
Priesterausbildung in den Lndern des Sdens. Fr das Leben der Kirche
seien diese Zuwendungen existenziell, wies Missio in einer Aussendung
am Montag hin: Mehr als 80.000 Priesterstudenten und hunderte
Priesterseminare in Asien, Afrika und Lateinamerika wrden zu einem
Groteil von Spenden ber die Ppstlichen Missionswerke finanziert. In
den rmsten Lndern der Welt knnen sich weder die Seminaristen noch ihre
Dizesen die Ausbildung zum Priester leisten. Die von den Ppsten
angeregte Kollekte findet in beinahe allen Lndern weltweit am 6. Januar
statt, dem Fest der Erscheinung des Herrn. An diesem Tag wird die gesamte
Kollekte der Gottesdienste in sterreich fr die Frderung der
Priesterausbildung verwendet. (kap)

Die Politik sollte sich ehrlich mit mehr Generationengerechtigkeit
auseinandersetzen. Das hat Kardinal Christoph Schnborn im zweiten Teil
des groen Kurier-Weihnachtsinterviews (Montag-Ausgabe) eingemahnt.
Warum gelingt es uns in diesem Land nicht, offen ber
Generationengerechtigkeit zu sprechen?, so der Kardinal wrtlich. Es sei
eindeutig, dass die jngere Generation am Gerechtigkeitskuchen weniger
Anteil haben wird als die lteren. Er wnsche sich, dass man sich in der
Politik traut, die Dinge beim Namen zu nennen. Die Politik der
Halbwahrheiten bringe nichts. Zur Frage nach seinem Weihnachtswunsch an
die sterreicher meinte der Kardinal: Aufeinander zugehen und sagen: Wir
haben doch ein wunderbares Land, das uns gemeinsam anvertraut ist. Auf
die Missbrauchsthematik angesprochen bekrftigte der Vorsitzende der
Bischofskonferenz, dass es fr die Kirche keinen Schlussstrich unter
dieses Thema geben knne. (kap)

Polen
Der polnische Philosoph und Theologe Alfred Wierzbicki kritisiert das
Verhalten der katholischen Bischfe des Landes in der aktuellen
politischen Krise. Die Kirche sei eine Geisel der Regierungspartei
PiS geworden, die im Streit um das Verfassungsgericht schweige, sagte
der Professor der Katholischen Universitt Lublin am Sonntag dem privaten
Radiosender TOK FM. Die Kirche htte stattdessen die nationalkonservative
Regierungspartei ermahnen und die Demokratie verteidigen sollen. Die
PiS sei eine autoritre Partei, die die polnische Demokratie zerstrt,
so Wierzbicki. Dank Papst Johannes Paul II. gehre die Kirche zu den
Mitbegrndern der polnischen Demokratie. Doch heute verstnden die
Bischfe nicht, was Demokratie sei, und lieen sich von der
Regierungspartei vereinnahmen. Am Wochenende hatten in Warschau
zehntausende Menschen sowohl fr als auch gegen die Regierung
demonstriert. Anlass war eine von der PiS geplante Einschrnkung der
Berichterstattung durch Journalisten aus dem polnischen Parlament. (kna)

Naher Osten

Jordanien
Erzbischof Lahham sagt nach der Attacke auf Kerak die Weihnachtsfeiern ab.
Nach dem schrecklichen Terroranschlag in Kerak, der in ganz Jordanien
viel Schmerz verursacht hat, hat die katholische Kirche beschlossen, die
Weihnachtsfeiern abzusagen, so der Patriarchalvikar des lateinischen
Patriarchats Jerusalem fr Jordanien, Erzbischof Maroun Lahham. Man werde
nur die heilige Messe zelebrieren und im Zeichen der Trauer und der
Solidaritt mit dem Opfern auf alle anderen Feiern verzichten, erklrt er
die Entscheidung. Die katholischen Bischfe im Heiligen Land erlieen
entsprechende Anweisungen an alle Pfarreien in ganz Jordanien, nachdem
Terroristen gestern in dem rund 120 Kilometer sdlich von Amman gelegenen
Kerak am 18. Dezember einen Anschlag verbten. Bei mehreren bergriffen
auf Soldaten und Polizei starben insgesamt 10 Menschen. Die vier Tter
wurden von Soldaten gettet. In der Wstenstadt Kerak wurden unterdessen
Ermittlungen auf den Weg gebracht. (fides)

Syrien
Die Situation der in Ost-Aleppo ausharrenden Menschen bleibt nach Angaben
des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) dramatisch. Trotz der laut
Medienberichten am Sonntagabend wieder aufgenommenen Evakuierungen aus
der syrischen Millionenmetropole htten bislang nur wenige
Eingeschlossenen den Osten der Stadt in Bussen verlassen knnen, sagte der
Leiter fr internationale Zusammenarbeit beim DRK, Christof Johnen, am
Montag im ZDF-Morgenmagazin. ber die Wiederaufnahme der Evakuierungen
hatte es am Wochenende widersprchliche Angaben gegeben. (kna)

Die Vereinten Nationen stimmt ber die Entsendung von Beobachtern nach
Aleppo ab. Von der Gewalt in Syrien sind alle Syrer betroffen, Muslime
und Christen. Vor allem leiden arme Menschen, die nicht die Mglichkeit
zur Flucht haben, so der syrische Mnch Jacques Murad aus dem Kloster in
Deir Mar Musa, ber die Evakuierung der stlichen Stadtviertel von
Aleppo, die jahrelang von Rebellen und teils Extremisten gehalten wurden.
Nach Ansicht von Pater Murad ist eine Ausshnung des Landes nur mglich,
wenn Instrumentalisierungen des Leids unterbleiben, das der fnfjhrige
Konflikt verursachte. Die Grueltaten des Krieges, so Pater Murad
haben alle Gemeinschaften und Mitglieder aller Religionen gemartert. Am
meisten von der Gewalt des Islamischen Staates (IS) betroffen waren die
sunnitischen Muslime. In diesem Sinne halte ich es fr unangemessen, wenn
man von einem Genozid der Christen im Nahen Osten spricht. (fides)

Angesichts der fortdauernden Kmpfe in Syrien steht nach Ansicht des
libanesischen Politikers Samy Gemayel die Frage nach der Zukunft des
Landes im Raum. In Syrien lebten zwei Gruppen von Menschen, die nicht
miteinander leben knnen und nicht mehr zusammenleben wollen, sagte der
Gemayel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Montag). Langfristig gibt
es keine andere Lsung als eine Teilung des Landes. Machthaber Bashar
al-Assad knne weder den Krieg gewinnen noch sein Volk berzeugen, ihm zu
folgen. Um einen weiteren Exodus der Zivilbevlkerung aus Syrien zu
verhindern, msse die UNO im Land selbst Schutzzonen einrichten, von
denen aus Binnenvertriebene nach dem Ende der Kmpfe wieder in ihre Heimat
zurckkehren knnten. Die Kosten dafr fielen deutlich geringer aus, als
die Untersttzung fr Flchtlinge in Drittstaaten, so Gemayel. (kna)

Amerika

Kolumbien
Ein kolumbianischer Bischof erhlt Drohbriefe. Wie Erzbischof Dario de
Jesus Monsalve Mejia von Cali gegenber der Presse mitteilte, langte
vergangenen Freitag ein anonymer Drohbrief bei ihm ein, der nach Auskunft
des Betroffenen im Zusammenhang mit seiner Mittlerttigkeit bei den
Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und der FARC steht. Tod den
FARC, Santos und dem kommunistischen Klerus heit es in dem Drohbrief,
den ein Totenkopf ziert. Bestimmte politische Kreise in Kolumbien lehnen
das Friedensabkommen weiterhin ab und neigen einer gewaltsamen Lsung zu.
Erst vergangene Woche waren der amtierende Prsident Santos sowie sein
Vorgnger und Gegner Uribe gemeinsam beim Papst, um ber den rechten Weg
des Friedens fr Kolumbien zu sprechen. (fides)

Venezuela
Venezuelas Bischfe sorgen sich wegen der Entwicklungen in dem Krisenland.
Prsident Maduro hat die wichtigste Banknote Venezuelas, den
100-Bolivar-Schein, fr ungltig erklrt, dann aber kurzfristig seine
Gltigkeit bis Anfang nchsten Jahres verlngert. Eine solche Manahme
verschrfe die Krise und gehe zu Lasten besonders der Armen, melden sich
nun die Bischfe zu Wort. Bei der Bevlkerung herrscht Unsicherheit,
denn die Menschen wissen nicht, was mit ihrem Geld und ihren Ersparnissen
geschieht. Da sei es nicht mehr weit bis zum Risiko gewaltsamer
Ausschreitungen. Die Bischfe erinnerten die sozialistische Regierung auch
daran, dass die Brger die wahren Hauptakteure einer Demokratie sind,
weshalb die Politiker die Anliegen der Menschen bercksichtigen sollten.
100 Bolivar entsprechen rund 9,5 Euro. (fides)


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MIT PAPST FRANZISKUS DURCH DEN ADVENT:

Mit Papst Franziskus durch den Advent: Radio Vatikan hat einen
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vorbereitet. Jeden Tag ffnet Franziskus um 9 Uhr morgens ein weiteres
Trchen und schaut mit Ihnen auf das vergangene Jahr. Neben Papst
Franziskus sind auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. oder die Snger
Rita Ora dabei. Wir wnschen Ihnen eine schne und besinnliche
Adventszeit!
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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat Dezember, jeweils am Dienstag Abend Papst
Franziskus und die Wirtschaft eine spannungsreiche Beziehung. Immer
wieder geielt der Papst in seinen Aussagen das Prinzip einer rein
kapitalistischen Wirtschaft, das die Zentralitt des Menschen missachtet.
Wir sprechen mit Wissenschaftlern, Kirchenleuten und Unternehmern. Eine
Radioakademie von Christine Seuss. Zum Nachhren knnen Sie nach der
Ausstrahlung der letzten Sendung hier (Link:
deutsch@vatiradio.va ) alle Teile der Akademie auf CD bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
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Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
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Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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