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Newsletter von Radio Vatikan - 28.11.2016


- Papst an Forscher: kologischere Welt gefragt -
- Deutschland: Sturm beten fr Syrien -
- Ruanda: Vergebungsbitte der Kirche ohne Erfolg -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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BLICKPUNKT VATIKAN:


Papst an Wissenschaftler: Wir brauchen kologischere Welt
Wissenschaftler mssen frei von politischen und wirtschaftlichen
Interessen arbeiten knnen und helfen, eine kologischere Welt
aufzubauen. Das sagte der Papst an diesem Montagvormittag bei einer
Audienz fr die Teilnehmer der Vollversammlung der Ppstlichen Akademie
der Wissenschaften, unter ihnen der britische Physiker Stephen Hawking,
der nur durch einen Sprachcomputer kommunizieren kann. Franziskus bat die
60 Forscher, ein kulturelles Modell mitaufzubauen, das die Krise des
Klimawandels und ihre sozialen Konsequenzen bercksichtige. Es sei
wichtig, dass die enormen Produktionspotentiale nicht nur wenigen
Menschen zugutekmen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/papst_an_wissenschaftler_wir_brauchen_%C3%B6kologischere_welt/1275281
)

Papst an Heiligjahr-Helfer: Es war ein intensives Jahr
Ein paar Tage nach der Schlieung der Heiligen Pforte beim Petersdom und
somit nach Ende des Heiligen Jahres hat der Papst die Organisatoren der
Jubilumsveranstaltungen sowie die freiwilligen Helfer in den Vatikan
eingeladen, um sich bei ihnen fr den geleisteten Dienst zu bedanken.
Namentlich nannte der Papst den unermdlichen Kurienerzbischof Rino
Fisichella, der als Leiter des Neuevangelisierungsrates zusammen mit
seinen Mitarbeitern fr die Durchfhrung des Heiligen Jahres im Vatikan
und in Rom verantwortlich war. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/papst_an_heilig_jahr-organisatoren_%E2%80%9Ees_war_ein_intensiv/1275294
)

Lombardi wrdigt Kolvenbach: Bescheiden aber frhlich
Der Papst trauert um den ehemaligen Generaloberen des Jesuitenordens,
Pater Peter Hans Kolvenbach. In einem Beileidstelegramm an den neuen
Generaloberen Arturo Sosa von diesem Montag erinnert Franziskus daran,
mit welch grozgigem Engagement der Verstorbene der Kirche gedient
hat. Der Papst sei allen Jesuiten nahe und teile die Trauer ber diesen
Verlust. Peter Hans Kolvenbach leitete 25 Jahre lang den Jesuitenorden
in einer schwierigen Umbruchsphase, sagte Jesuitenpater Federico
Lombardi im Gesprch mit uns. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/lombardi_w%C3%BCrdigt_kolvenbach_%E2%80%9Ebescheiden_aber_fr%C3%B6hlich%E2%80%9C/1275245
)

Papstmesse: Christsein ist nicht Philosophie sondern Begegnung
Der christliche Glaube ist keine Philosophie oder Theorie, sondern die
Begegnung mit Jesus. Das betonte der Papst in der Predigt bei der
Frhmesse von diesem Montag in der Casa Santa Marta im Vatikan. Leitfaden
seiner Homilie war der Beginn der Adventszeit, eine Zeit des Zugehens auf
Christus, wie Franziskus sagte. Wichtig seien hierbei drei Einstellungen:
betend, dienend und frhlich, so Franziskus. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/papstmesse_christsein_ist_nicht_philosophie_sondern_begegnu/1275274
)


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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:


Syrien: Es hilft nur noch beten
Der syrischen Armee ist im Kampf gegen die Rebellen in Aleppo ein
strategisch wichtiger Erfolg gelungen. Sie eroberte an diesem Montag nach
Angaben des staatlichen Fernsehens den Stadtteil Sakhour. Damit haben die
Regierungstruppen das Rebellengebiet in Ost-Aleppo in zwei Teile
zerschlagen. Whrend die Politik in Syrien und fr Syrien noch immer keine
Lsung findet, greift man zum Gebet. Im Wallfahrtsort Kevelaer startete
an diesem Montag eine Gebetsreihe fr Syrien. Den Himmel bestrmen,
Sturm beten fr Syrien darum geht es. (domradio/afp/reuters)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/syrien_es_hilft_nur_noch_beten/1275305
)

Costa Rica: Prsident bedankt sich fr Papstworte
Nach dem Hurrikan Otto in Mittelamerika ist die Zahl der Opfer am
Wochenende auf 15 gestiegen. In Costa Rica wurde in der Ortschaft Upala
eine Einjhrige unter Schutt und Lehm tot aufgefunden, berichtete die
Zeitung La Nacion an diesem Montag. Damit haben allein in Costa Rica
zehn Menschen das Leben verloren. Beim Angelus an diesem Sonntag hatte der
Papst fr die Opfer und Hinterbliebenen gebetet. Dafr bedankt sich Costa
Ricas Prsident Luis Guillermo Sols, wie er gegenber Radio Vatikan
sagt. (rv/kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/28/costa_rica_pr%C3%A4sident_bedankt_sich_f%C3%BCr_papstworte/1275371
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Ordenskonomen und konominnen haben bei einer Tagung in Rom neue
Leitlinien fr ihr knftiges Haushalten erstellt. Das wurde nach dem
Abschluss der Beratungen im Vatikan bekannt. Ein Statement aus der
Ordenskongregation, die zum zweiten Mal ein Treffen dieser Art
ausrichtete, nennt fnf Kriterien: Treue zum Charisma des Ordens,
Bewahrung der kirchlichen Gter, Nachhaltigkeit der Werke, Transparenz
beim Finanzgebaren und Armut. Die Armut wird in dem Statement definiert
als Gebrauch der Gter zum Zweck, fr den sie bestimmt sind, und
Abrcken von der Vorstellung, man wre ihr Eigentmer. Der Text zitiert
die Untersekretrin der Kongregation, Schwester Nicla Spezzati, mit den
Worten: Ein Ordensmitglied kann nicht fr andere eintreten, wenn sein
eigenes Leben nicht zu einer wirklichen Armut hin tendiert. (rv)

Papst Franziskus und Irlands Premierminister Enda Kenny haben an diesem
Montag unter anderem ber die Wrde der Schwchsten und
Hilfsbedrftigsten gesprochen. Papst und Premierminister hoben auch die
soziale und pdagogische Rolle der katholischen Kirche in Irland hervor,
so eine Vatikannote im Anschluss an das Treffen. Des Weiteren seien auch
Europa, die Flchtlingspolitik sowie die Jugendarbeitslosigkeit auf der
Agenda gestanden. Europa habe groe politische und institutionelle
Herausforderungen auf sich zukommen, hie es in der Vatikanmitteilung.
Kenny war seit Kurzem Premierminister, als Irland 2011 seine
Vatikanvertretung schloss; der Schritt galt als Reaktion auf den
Missbrauchsskandal, der insbesondere die irische Kirche erschtterte.
(rv)

Vatikan/Schweiz
Der Schweizer Kapuzinerpater Mauro Jhri hat dem Papst einen Brief des
Schweizer Pilgerprojekts Kirche mit* den Frauen berreicht. Der
Prsident der weltweiten Union der Ordensoberen bergab dem Papst den
Brief am Freitag am Rand einer Audienz fr die Ordensoberen. Diese
Nachricht freut die Initiatorin des Pilgerprojekts, Hildegard Aepli. Zu
wissen, dass der Papst von Kirche mit* den Frauen erfahren habe, sei
ihr und vielen anderen sehr wichtig. Im Sommer waren mehr als 1.000
Menschen mit dem Anliegen nach Rom gepilgert, in der Kirche die Frauen zu
strken. Wir bitten Sie, in den Institutionen des Vatikans und in
gesamtkirchlichen Entscheidungsprozessen dafr zu sorgen, dass knftig
Frauen mitwirken, mitgestalten und mitentscheiden knnen, heit es in
dem Brief (Link:
https://www.kath.ch/wp-content/uploads/sites/2/2016/11/Brief-an-Papst.pdf
) an den Papst. (kath.ch)

Europa

Schweiz
Die Schweizerinnen und Schweizer haben mit einem Ergebnis von 54,5 Prozent
gegen die Atomausstiegsinitiative gestimmt. Dennoch sei dies kein klarer
Ausdruck der Zustimmung fr die Atomenergie in der Bevlkerung, betont im
Gesprch mit kath.ch der Generalsekretr der bischflichen Kommission
Justitia et Pax, Wolfgang Brgstein. Der knappe Entscheid zeige, dass
sich viele Schweizer der Risiken der Atomenergie bewusst seien, so
Brgstein. Er sehe das Zeitalter der Atomenergie zu Ende gehen. Die
Kommission der Schweizer Bischofskonferenz hatte im Vorfeld ihr Ja zum
Atomausstieg bekannt gegeben. Aus kirchlicher Sicht heie es nun, knftig
mitzudenken, wie Strom erzeugt werde. (kath.ch)

Italien
Francesco - Italienisch fr Franziskus - ist 2015 zum beliebtesten Vorname
fr Neugeborene geworden. Seit der Wahl Franziskus auf dem Stuhl Petri
gehre der Vorname zu den am meisten gewhlten Namen fr Neugeborene,
berichtet die Agentur ansa. In der Rangliste folgen auch arabische
Vornamen wie Youssef und Rayan sowie chinesische Namen, was auf die hohe
Zahl von auslndischen Kindern zurckzufhren ist. Seit den 90er Jahren
herrscht in Italien ein steter Geburtenrckgang, der jedoch durch die
Geburten von Kindern von Migranten kompensiert wird. (ansa)

Afrika

Ruanda
Die jngste Bitte um Entschuldigung der katholischen Kirche Ruandas fr
die Beteiligung ihrer Mitglieder am Vlkermord 1994 ist von der Regierung
in Kigali zurckgewiesen worden. Nach lokalen Medienberichten vom Montag
wchst der Druck auf die Kirche, eine kollektive Schuld fr den
Massenmord einzugestehen. Dies lehnen die Bischfe jedoch ab. Vergangene
Woche hatten die neun Bischfe des ostafrikanischen Landes erstmals fr
die Beteiligung von Geistlichen an den ethnischen Massakern um Vergebung
gebeten. Die Erklrung habe jedoch nicht das erwartete Ma an Reue
gezeigt, hie es aus Ruanda. Hutu-Milizen ermordeten seinerzeit bis zu
800.000 Tutsi und gemigte Hutu, nicht selten in Gotteshusern, in die
sich die Opfer geflchtet hatten. Teils waren es Priester oder
Ordensleute, die die Menschen verrieten. (kna)

Zentralafrikanische Republik
Bei Zusammensten zwischen rivalisierenden, bewaffneten Gruppen sind in
den letzten Tagen mindestens 85 Menschen gettet worden; ber 11.000
Menschen suchten ihr Heil in der Flucht. Das sagte der
Kommunikationsminister Charles Paul Lemasset Mandijia in der Hauptstadt
Bangui am Sonntag. Nach seinen Angaben brachen die Kmpfe letzte Woche in
Bria aus, etwa 450 Kilometer nordstlich von Bangui, und weiteten sich
auf Bambari aus. Die Lage in der Zentralafrikanischen Republik ist
chronisch unsicher, seit im Frhjahr 2013 die mehrheitlich muslimischen
Slka-Rebellen Prsident Franois Boziz, einen Christen, strzten. Eine
christliche Miliz namens Anti-Balaka bekmpfte daraufhin die neuen
Machthaber. Papst Franziskus rief bei seinem Besuch in Bangui vor einem
Jahr eindringlich zum Frieden auf. (ap)

Asien

Philippinen
Der philippinische Kardinal Orlando Quevedo hat den jngsten
Bombenanschlag auf eine Kirche als Terrorismus verurteilt. Das Attentat
auf ein Gotteshaus der philippinischen Insel Mindanao am Ende des
Sonntagsgottesdienstes sei ein Anschlag auf unschuldige Menschen und die
Religionsfreiheit gewesen, sagte Kardinal Quevedo, Erzbischof von
Cotabato, am Montag dem katholischen asiatischen Pressedienst Ucanews.
Die Bombe war am ersten Adventsonntag vor der katholischen Kirche in der
Stadt Esperanza explodiert, als die Gottesdienstbesucher die Kirche
verlieen. Drei Menschen wurden verletzt. Der Geheimdienst vermutet, dass
die islamistische Terrorgruppe Maute dahintersteckt, die der
Terrormiliz IS nahesteht. (ucanews/kna)

Sri Lanka
Die katholische Kirche in Sri Lanka untersttzt die Schritte zur
Ausshnung der Regierung, bei der es um die Zeit nach dem Brgerkrieg
geht. Das teilte der Prsident der bischflichen Kommission fr
Gerechtigkeit, Frieden und menschliche Entwicklung, Bischof Harold
Anthony Perera von Kurunegala, mit. Nach ber 25 Jahren wurde der
Konflikt 2009 beendet, als es den Regierungskrften gelang, die letzte
noch von den Rebellen der Tamil Tigers gehaltenen Gebiete
zurckzuerobern. Sieben Jahre nach Ende des Konflikts beschuldigen sich
die beteiligten Parteien immer noch gegenseitig des Missbrauchs. (fides)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat November, jeweils Dienstag Abend
Rckschau auf das Heilige Jahr der Barmherzigkeit von und mit Gudrun
Sailer. Zum Nachhren knnen Sie hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) alle Teile der Akademie auf CD bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
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