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Newsletter von Radio Vatikan - 18.2.2017


- Papst: Evangelium in heutiger Sprache verknden -
- sterreich: Klima vor Ort wichtiger als Pfarrgre -
- Neue Kriminalittsstatistik fr den Vatikan -


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Unser Podcast (Link:
http://de.radiovaticana.va/on-demand-und-podcast) / RSS Service
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

Ihre Spende fr den Newsletter (Link:
http://de.radiovaticana.va/freunde-von-rv)


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THEMEN DES TAGES:


Papst: Das Evangelium in der Sprache von heute verknden
Das Evangelium muss den Menschen von heute in einer Sprache und auf eine
Weise verkndet werden, die sie verstehen knnen. Das sagte Papst
Franziskus an diesem Samstag zu Ordensleuten. Die Menschen seien heute
umgeben von Prozessen rascher sozialer und kultureller Vernderung. Das
sei eine Herausforderung zur Kreativitt fr alle, die das Evangelium
wirklich in unserer Zeit einheimisch machen wollten. Die Evangelisierung
sei heute eine sehr dringende Mission, und Voraussetzung fr sie sei
die eigene Umkehr und die Umkehr der Gemeinschaft. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/papst_das_evangelium_in_der_sprache_von_heute_verk%C3%BCnden/1293366
)

sterreich: Seelsorger-Zufriedenheit hngt nicht von Pfarrgre ab
Nicht die Gre einer Pfarrei bestimmt ber die Zufriedenheit, Gesundheit
und Belastbarkeit der dort ttigen Seelsorger, sondern vielmehr das Klima
vor Ort, zu dem besonders Wertschtzung und Zusammenarbeit zhlen: Das
besagt eine umfangreiche Studie der Erzdizese Wien, die am
Freitagnachmittag vorgestellt wurde. Den Wiener Seelsorgern geht es
berraschend gut, lautet ein zentrales Ergebnis der vom Paderborner
Professor Christoph Jacobs geleiteten Studie. Ihre Arbeitszufriedenheit
liegt demnach genau im Bevlkerungsschnitt, und das Burnout-Problem ist im
Berufsvergleich eher gering. (kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/%C3%B6_%E2%80%9Eseelsorger-zufriedenheit_h%C3%A4ngt_nicht_von_pfarrgr%C3%B6%C3%9Fe_ab%E2%80%9C/1293361
)


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NACHGEFRAGT:


Papstbesuch in Ponte di Nona: Was findet er dort vor?
Papst Franziskus besucht an diesem Sonntag die Pfarrei Santa Maria Josefa
del Cuore di Gesu am stlichen Stadtrand. Um 16 Uhr wird er in der Kirche
eintreffen, vier Pfarreimitgliedern die Beichte abnehmen und dann die
Messe zelebrieren. Es ist die Pfarrei einer unserer Mitarbeiterinnen,
Christine Seuss. Stefan von Kempis bat sie zum Kollegengesprch. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/papstbesuch_in_ponte_di_nona_was_findet_er_dort_vor/1292876
)

Schweiz: kumene lernen durch kumenisches Leben
Miteinander studieren und tglich miteinander leben: So wird das
gehandhabt am kumenischen Institut in Bossey in der Schweiz. Rund 40
Studierende aus aller Welt sind hier eingeschrieben und profitieren von
einer sowohl kultur- als auch konfessionsbergreifenden Form des Lernens.
Der evangelische Theologe Benjamin Simon wirkt seit etwa einem halben Jahr
als Professor fr kumenische Missionswissenschaften in Bossey. Im
Interview mit Radio Vatikan stellt er das Institut vor. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/schweiz_%C3%B6kumene_lernen_durch_%C3%B6kumenisches_leben/1290117
)


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UNSER BUCHTIPP:


Steuerungerechtigkeit und Armut
Wir verschenken Milliarden ein ungewhnlicher Name fr ein
wissenschaftliches Buch. Autor ist der Jesuitenpater Jrg Alt von der
Jesuitenmission in Nrnberg. Bei den verschenkten Milliarden handelt es
sich um Steuergelder. Alt arbeitet mit zwei Mitbrdern aus Afrika an einem
Forschungsprojekt zum Thema Armut und Steuerungerechtigkeit. Im Gesprch
mit Radio Vatikan erlutert er das Vorhaben: Das Buch Wir verschenken
Milliarden ist im Echter-Verlag erschienen und kostet 16,80 Euro. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/buchtipp_steuerungerechtigkeit_und_armut/1290982
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Die Zahl der Diebsthle auf dem Boden des Vatikanstaats ist leicht
gestiegen. Das ergibt sich aus einem Bericht zum Start des vatikanischen
Gerichtsjahrs, der an diesem Samstag im Vatikan vorgestellt wurde. In den
zwlf Monaten bis zum 30. September 2016 seien insgesamt 78 Diebsthle zur
Anzeige gekommen, in den zwlf Monaten zuvor waren es nur 58 gewesen.
Opfer der Langfinger sind in der Regel Touristen auf dem Petersplatz oder
in den Vatikanischen Museen. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/18/neue_kriminalit%C3%A4tsstatistik_f%C3%BCr_den_vatikan/1293419
)

Eine weiterer kumenischer Papstbesuch: Am 26. Februar wird Papst
Franziskus die Kirche der Anglikaner in Rom, All Saints Church, besuchen.
Das gab der Pressesprecher der Vatikan, Greg Burke, an diesem Samstag
bekannt. Radio Vatikan bertragt live und mit deutschem Kommentar ab 16.00
Uhr. (rv)
Hier unser Vatikan Player fr die Live-bertragung! (Link:
http://player.rv.va/rv.player01.asp?language=de&visual=VaticanTic&Tic=VA_2G8UGB8
)

Der Koordinator des Kardinalsrates von Papst Franziskus verteidigt das
bisher Geleistete. Wir haben schon 18 Reformen durchgefhrt, sagte der
honduranische Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga im Gesprch mit einer
Kirchenzeitung. Manchmal fragt man uns, was denn der Kardinalsrat
berhaupt tue, man sehe gar keine Resultate. Aber die Resultate sind da
nur dass sie vielleicht nicht immer Lrm machen. Papst Franziskus habe
das bisher Geleistete mit Bedacht in seiner letzten Weihnachtsansprache an
die Kurie aufgelistet, so der Kardinal. Dadurch habe er zeigen wollen,
dass man vorankommt. (ansa)

Europa

Deutschland
Wir wollen keine Reformation reloaded wir gehen mit Papst Franziskus.
Das schreiben katholische Publizisten aus dem deutschen Sprachraum in
einem Weckruf fr 2017 mit dem Titel #SineDubia (Ohne Zweifel), der
am Samstag verffentlicht wurde. Wie der Titel andeutet, wollen sich die
Autoren mit dem Schreiben ausdrcklich von den sogenannten Dubia, die
suggerieren, Amoris Laetitia stelle einen Bruch des Lehramtes hinsichtlich
der Ehepastoral dar, distanzieren. Der Weckruf wurde von den
Chefredakteuren des Onlinemagazins The Cathwalk initiiert. Fast 20
Publizisten hatten am frhen Samstagnachmittag den Weckruf unterzeichnet,
unter anderem Josef Bordat, Claudia Sperlich und Andreas Pttmann.
(thecathwalk.net)

Die deutsche Bundeskanzlerin erwartet sich vom Islam eine klarere
Abgrenzung zum Terrorismus. Das sagte Angela Merkel am Samstag auf der
Mnchner Sicherheitskonferenz. Sie erhoffe sich klare Worte ber die
Abgrenzung des friedlichen Islam von einem Terrorismus, der sich auf den
Islam berufe, so Merkel. Dies knnten westliche Politiker nicht so leisten
wie islamische Autoritten. Merkel betonte auch die Wichtigkeit einer
Zusammenarbeit mit den USA im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus.
Ohne die USA knne dieser Kampf nicht ausreichend gefhrt werden. (afp)

Ein gutes Ende hat jetzt der spektakulrste Kirchendiebstahl im Bistum
Mnster in der jngeren Zeit gefunden: Das Borghorster Stiftskreuz ist
wieder da. Bei einer Pressekonferenz im Bischofshaus in Mnster konnten
die Verantwortlichen des Bistums das Reliquienkreuz aus dem elften
Jahrhundert prsentieren. Es wurde am 29. Oktober 2013 aus einer
Glasvitrine in einer Kirche in Steinfurt-Borghorst gestohlen. Am 14.
Februar wurde es dann einem vom Bistum Mnster beauftragten Osnabrcker
Rechtsanwalt in Bremen wieder zurckgegeben. Das nur 40 Zentimeter hohe
Borghorster Stiftskreuz gehrt zu den bedeutendsten sakralen Kunstschtzen
Europas. (pm)

Die neue Einheitsbersetzung wird auch als E-Book, Smartphone-App und
online verfgbar gemacht. Der Geschftsfhrer des deutschen katholischen
Bibelwerkes, Joachim Traub sagte der Nachrichtenagentur Kathpress, im
April 2017 werde der revidierte Bibeltext als E-Book erhltlich sein. Ab
Sommer 2017 solle die Einheitsbersetzung dann auf der Homepage des
Bibelwerkes kostenlos zugnglich gemacht werden. Auch eine Applikation fr
Smartphones sei in Planung, allerdings sei die Finanzierung der
Entwicklung noch nicht geklrt. (kap)

Frankreich/Vatikan
Papst Franziskus hat Frankreichs Militrbischof Luc Ravel zum neuen
Erzbischof von Straburg ernannt. Die Ernennung des 59-Jhrigen wurde an
diesem Samstagmittag zeitgleich vom Vatikan und der Pariser
Prsidentschaftskanzlei bekannt gegeben, weil Straburg ebenso wie Metz
ein franzsisches Konkordatsbistum ist. Luc Marie Ravel, der Sohn eines
Generals, ist seit 2009 Militrbischof von Frankreich. Er gehrt der
Kongregation der Augustiner-Chorherren an. Im neuen Amt folgt er auf einen
anderen Ordensmann, den 75-jhrigen Franziskaner Jean-Marie Grallet.
(rv/kna)

Frankreich
Informationen auf Webseiten zu verffentlichen, die Frauen von einer
Abtreibung abhalten sollen, ist in Frankreich nun strafbar. Das Parlament
hat am Donnerstag einem entsprechenden Gesetzentwurf zugestimmt. Das neue
Gesetz wird von verschiedenen Seiten als ein Angriff auf die
Meinungsfreiheit bewertet. Wer dennoch eine Webseite gegen Abtreibung
betreibt, kann mit bis zu zwei Jahren Haft oder einer Geldstrafe von bis
zu 30.000 Euro bestraft werden. Von einem dunklen Tag fr das Recht auf
Leben und einem schwarzen Tag fr die Meinungsfreiheit sprachen die
Vereinigung katholischer Familien in Frankreich. (rv)

Asien

China
Der Papst hat es auf die Titelseite der Wochenendausgabe der chinesischen
Zeitung Global Times geschafft. Die englischsprachige Zeitung ist ein
Ableger der Renmin Ribao (Tageszeitung des Volkes), dem offiziellen
Parteiorgan der Kommunistischen Partei. Die Hlfte der Titelseite zeigt
ein Foto des Papstes bei seinem Besuch in der rmischen Universitt Roma
Tre und ist berschrieben mit Botschaft des Papstes. Die
Bildunterschrift zitiert den Papst zum Thema Migration beim
Universittsbesuch am Freitagvormittag: Migration ist keine Gefahr,
sondern eine Herausforderung zum Wachsen und Integration der Migranten
sei der Schlssel. (ansa)

Philippinen
Aus Protest gegen den Drogenkrieg von Prsident Rodrigo Duterte und die
Wiedereinfhrung der Todesstrafe, haben Katholiken in Manila einen Gang
fr das Leben organisiert. Laut Polizeiangaben nahmen an der
Protestveranstaltung am Samstag ungefhr 10.000 Menschen teil. Unter ihnen
waren der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Socrates Villegas und andere
Kirchenreprsentanten. Die Veranstalter sprachen von einer noch hheren
Beteiligung. Immer wieder uern sich die Bischfe kritisch zu Dutertes
Politik. (efe)

Amerika

Vereinigte Staaten
Angst und Panik verursacht der harsche Ton der Regierung von US-Prsident
Donald Trump beim Thema Migration. So uerte sich der Erzbischof von Los
Angelos bei einem Treffen der Welt-Sozialbewegungen in Modesto im
Bundesstaat Kalifornien. Auch Obama habe als Prsident eine groe Anzahl
von Menschen abgeschoben, aber die neue US-Administration spiele mit den
Emotionen, den Leben und der Zukunft der Menschen, sagte Erzbischof Jose
Gomez an diesem Donnerstag bei dem Treffen. (ap)

Brasilien
Die Enzyklika Laudato si ist Thema des zweiten internationalen
Kongresses der Grostdte, der in Rio de Janeiro stattfindet. Das Programm
stellte der emeritierte Erzbischof von Barcelona, Kardinal Llus Martnez
Sistach, in einer Privataudienz am Donnerstag Papst Franziskus vor. Schon
als Erzbischof von Buenos Aires hat der Papst die Sorge der Kirche fr die
groen stdtischen Ballungsrume zum Ausdruck gebracht, sagt der
Erzbischof, der 2014 Ausrichter des ersten Kongresses war. Der Kongress
werde ganz der lateinamerikanischen Welt gewidmet sein. Die Stiftung
Antoni Gaud fr Grostdte ist Ausrichter des Kongresses. Vorsitzender
ist Kardinal Sistach. (rv)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat Februar, jeweils am Dienstag:
Die Schweizermacher: Bruder Klaus und Huldrych Zwingli
Eine Sendung von und mit Mario Galgano
Die Schweiz feiert 2017 Niklaus von Fle (600. Geburtstag) und Huldrych
Zwingli (500 Jahre Reformation). Die beiden Mnner des Glaubens haben
im religisen, politischen und kulturellen Bereich die Eidgenossenschaft
und darber hinaus bis heute geprgt. Wer waren Bruder Klaus und Huldrych
Zwingli? Was wollten sie? Und weshalb sollten Schweizer sie heute
gemeinsam feiern? Mario Galgano geht in der Radioakademie im Monat Februar
diesen Fragen nach. Zum Nachhren knnen Sie hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle Teile der Sendung gesammelt
auf einer CD bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
http://www.reuters.com/), Ap (Link: http://www.ap.org/),
Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
I-00120 Citt del Vaticano
Fax: +390669883844
eMail: deutsch@vatiradio.va (Link: deutsch@vatiradio.va )
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