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Newsletter von Radio Vatikan - 10.2.2017


- Papst: Besucht kranke Menschen, die allein sind -
- Vatikan/China: Einigung in Sicht? -
- Franziskus lacht ber papstkritische Plakate -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Papst: Bitte besucht kranke Menschen, die allein sind
Jeder Mensch hat eine unverletzliche Wrde, vom Moment seiner Empfngnis
bis zu seinem letzten Atemzug. Das hat Papst Franziskus an diesem
Freitag betont. Bei einer Audienz fr die Gesundheitskommission der
italienischen Bischofskonferenz mahnte er, nicht nur das Geld drfe die
Entscheidungen im Gesundheitswesen bestimmen. Die Kirche begeht den 11.
Februar als Welttag der Kranken und zwar seit genau 25 Jahren. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/papst_bitte_besucht_kranke_menschen,_die_allein_sind/1291624
)

Frhmesse: Korruption fngt mit einer Lappalie an
Wenn wir in Versuchung geraten, dann hilft uns die Gnade Jesu, uns nicht
ngstlich vor Gott zu verstecken, sondern um Vergebung zu bitten,
wiederaufzustehen und weiterzugehen. Das sagte Papst Franziskus bei
seiner Frhmesse von diesem Freitag. In seiner Predigt in der Casa Santa
Marta des Vatikans legte er die Lesung aus dem Buch Genesis aus, die vom
Sndenfall Adams und Evas im Paradies handelt. Der Teufel ist ein
schlechter Zahler, er zahlt nicht! Er tuscht!, so der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/fr%C3%BChmesse_%E2%80%9Ekorruption_f%C3%A4ngt_mit_einer_lappalie_an%E2%80%9C/1291628
)

Vatikan/China: Einigung zu Bischofsweihen in Sicht?
Der Vatikan knnte sich mit China in Krze auf ein Abkommen zur Praxis der
Bischofsweihen in der Volksrepublik einigen. Bei den jngsten
Dialogrunden beider Seiten sei eine vorlufige Einigung ber diesen
Hauptstreitpunkt in den Beziehungen erreicht worden, schreibt der
Hongkonger Kardinal John Tong in der katholischen Wochenzeitung Sunday
Examiner. Dabei werde der Papst entsprechend der katholischen Lehre die
letzte und hchste Autoritt bei Bischofsernennungen bleiben, so der
Kardinal. Angaben zu Fortschritten in dieser Frage machte der Vatikan
bislang nicht. (sunday examiner/rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/vatikan_china_einigung_zu_bischofsweihen_in_sicht/1291637
)

Proteste in Rumnien: Angst vor dem Rckwrtsgang
Die massiven Proteste in Rumnien haben ein weiteres politisches Opfer
gefordert: Der Justizminister ist am Donnerstag zurckgetreten. Florin
Iordache gab seinen Schritt vor der Presse bekannt, nachdem auch
Ministerprsident Sorin Grindeanu von ihm abgerckt war. Grindeanu hatte
Iordache vorgeworfen, er habe bei der Kommunikation der Eilverordnung zum
Thema Korruption versagt. Seit Tagen finden in Rumnien Massenproteste
statt. Monika Kleck, Rumnien-Expertin des Hilfswerks Renovabis, erklrt:
Korruption ist in Rumnien ein sehr sensibles Thema. (domradio)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/proteste_in_rum%C3%A4nien_angst_vor_dem_r%C3%BCckw%C3%A4rtsgang/1291650
)

Benin/Schweiz: Ein westafrikanisches Land als Dialogsvorbild
Das westafrikanische Benin als Vorbild fr die Schweiz: Eine Delegation
der Schweizer Bischofskonferenz besucht derzeit das westafrikanische
Land, da es dort seit Jahren ein friedliches Zusammenleben zwischen
Katholiken und Muslimen gibt. Das Benin-Modell der Toleranz und des
Dialogs zwischen den Religionsgemeinschaften wollte die lslam-Kommission
der Schweizer Bischofskonferenz genauer studieren und so begaben sich
sieben Mitglieder der Expertengruppe vor einer Woche auf die Reise nach
Sden. An diesem Samstag kehren sie wieder in die Schweiz zurck. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/benin_schweiz_ein_westafrikanisches_land_als_dialogsvorbild/1291642
)


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NACHGEFRAGT:


Jesuiten-Zeitschrift Civilt Cattolica expandiert nach Lateinamerika
Das publizistische Flaggschiff des Jesuitenordens Civilt Cattolica
kommt ab sofort auch in einer lateinamerikanischen Ausgabe heraus. Die
Ausgabe Nummer eins der spanischsprachigen Civilt Cattolica erschien
am selben Tag wie die Nummer 4.000 der italienischsprachigen: Papst
Franziskus nahm beide am Donnerstag im Rahmen eines kleinen Festaktes im
Vatikan entgegen, am Abend dann wurde die lateinamerikanische Ausgabe an
der Botschaft Spaniens beim Heiligen Stuhl dem greren Publikum
vorgestellt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/10/%E2%80%9Ecivilt%C3%A0_cattolica%E2%80%9C_expandiert_nach_lateinamerika/1291659
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Auf die papstkritischen Plakate (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/05/plakative_kritik_an_papst_franziskus_roms_polizei_ermittelt/1290584
) hat Franziskus mit Humor reagiert. Der Papst hat darber gelacht. Ihm
hat der rmische Dialekt gefallen, zitiert die Internetseite
Vaticaninsider den vatikanischen Innenminister Erzbischof Giovanni
Angelo Becciu. In der Kirche habe es immer Menschen gegeben, die in die
Gegenrichtung ruderten, so Becciu. Der Papst schreitet eh weiter voran
und habe eine groe Seelenruhe, seine Reformen voranzubringen und macht
uns allen Mut. Unbekannte hatten 200 Plakate, die den Papst kritisieren,
in Rom angebracht. Die Polizei hat die Plakate bereits am Samstag
entfernt. (vatican insider)

Europa

Deutschland
In Dresden gedenken die Kirchen in vielen Gottesdiensten und
Veranstaltungen der Zerstrung der Stadt im zweiten Weltkrieg. Der
Dresdner Bischof, Heinrich Timmerevers, feiert am Montag ein Requiem fr
die Opfer von Gewalt, Terror und Krieg in der Hofkirche. Zu einem
kumenischen Friedensgottesdienst wird in die Kreuzkirche eingeladen. In
der Dresdner Frauenkirche findet eine Abendandacht und eine Nacht der
Stille statt. Auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche wird zum Stillen
Gedenken eingeladen, am Nachmittag bildet sich eine Menschenkette in der
Innenstadt, an der auch der Oberbrgermeister teilnimmt. Die Synagoge
veranstaltet den Dresdner Gedenkweg unterwegs zur Vershnung. Dresden
war am 13. Februar 1945 durch Bombardements vllig zerstrt worden. (pm)

Ein generelles Kopftuchverbot fr Lehrerinnen ist ohne konkrete Gefhrdung
des Schulfriedens nicht zulssig. Das hat das Berliner
Landesarbeitsgericht am Donnerstag entschieden. Das Land Berlin hatte die
Bewerbung einer muslimischen Grundschullehrerin abgelehnt, weil diese
erklrt hatte, sie werde im Unterricht Kopftuch tragen. Die Lehrerin
verklagte das Land und hat nun in zweiter Instanz Recht bekommen. Das
Land Berlin muss eine Entschdigung in der Hhe von zwei Monatsgehltern
(8.680 Euro) an die Klgerin zahlen. Das Berliner Neutralittsgesetz
msse, so das Gericht, im Hinblick auf die Entscheidungen des
Bundesverfassungsgerichts ausgelegt werden. Die erste Instanz hatte die
Entschdigungsklage im April 2016 zurckgewiesen. (pm)

sterreich
Amtsantrittsbesuch von Kardinal Christoph Schnborn: Der Wiener Erzbischof
war an diesem Freitag Gast bei sterreichs neuem Bundesprsidenten
Alexander Van der Bellen in der Wiener Hofburg. Sie htten ein
konstruktives Gesprch ber aktuelle Fragen gefhrt, die die Republik
betreffen, aber auch die katholische Kirche, betonten beide nach ihrem
Austausch vor Medienvertretern. Van der Bellen nannte die Themen
Migration und Schulunterricht, aber auch einen mglichen Besuch bei Papst
Franziskus, der ihn sehr freuen wrde. Er wre sehr dankbar, wenn der
Kardinal ihn in dieser Angelegenheit untersttzen wrde. Der Papst sei fr
Van der Bellen eine herausragende, beeindruckende Persnlichkeit. Auch
Schnborn versicherte, dass ihn ein Besuch beim Papst, wenn er gelnge,
sehr freuen wrde. (kap)

Schweiz
Die Ernennung eines Administrators fr das Bistum Chur hat der
Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas Gullickson,
verweigert. Diese war von einem Organisationsverband gefordert worden. Im
Bistum Chur gibt es Gruppen von Glubigen, die sich oppositionell
begegnen. Der Verbund von Organisationen mit dem Namen Es reicht!, der
die Priesterweihe von Frauen, die Aufhebung des verpflichtenden Zlibats
sowie fr eine Reform der kirchlichen Sexualmoral fordert, hatte im
November 2016 die Petition Zusammen fr einen neuen Anfang im Bistum
Chur gestartet und die Einfhrung eines Administrators gefordert. Diese
verfolge das Ziel, das Vertrauen zwischen den oppositionellen Parteien im
Innern des Bistums wieder herzustellen, vor der Wahl eines neuen Bischofs
fr das Bistum Chur. Der derzeitige Bischof Vitus Huonder wird aus
Altersgrnden in absehbarer Zeit zurcktreten. (cath.ch)

Grobritannien
Traurig und schockiert ist der Erzbischof von Canterbury ber die
Entscheidung der Regierung, nur 350 unbegleitete minderjhrige
Flchtlingskinder aus Europa aufzunehmen. Laut britischen Medienberichten
uerte sich Justin Welby, der zugleich Primas der anglikanischen Kirche
von England ist, am Donnerstag mit seiner Kritik. Er habe damit
gerechnet, dass nach dem entsprechenden Programm, dem sogenannten Dubs
Amendment, bis zu 3.000 Migrantenkindern Zugang zu Grobritannien gewhrt
wrde. Unser Land hat eine lange Geschichte darin, die Bedrftigen
willkommen zu heien, besonders die Schwchsten wie unbegleitete Kinder,
sagte Welby. Von dieser stolzen Geschichte, den Schutzbedrftigsten zu
helfen drfe sich das Land nicht abwenden. Er forderte die Regierung
auf, ihre Entscheidung zu berdenken. (kap/kna)

Tschechien/Slowakei
Christen sollen ihren ngste vor dem Aufeinanderprall verschiedener
Kulturen und Identitten durch die Strkung der eigenen religisen
Identitt begegnen. Dazu wollen die tschechischen und slowakischen
Bischfe mit einer gemeinsamen Tagung zu Migration und Religion am 21.
Februar in Bratislava beitragen. ber die Probleme, die mit Flucht und
Asyl verbunden seien, msse offen gesprochen werden, so der
geschftsfhrende Sekretr der Slowakischen Bischofskonferenz, Anton
Ziolkovsky. Europa sei in den vergangenen Jahren mit dem Zuzug tausender
Migranten, die grtenteils Anhnger des Islams sind, konfrontiert
gewesen und damit sei auch zunehmend Angst vor Terrorismus verbunden. Die
Migrationskrise sei nicht notwendigerweise als Bedrohung zu verstehen,
bestimmt aber als groer Aufruf zur Rckkehr zu den Wurzeln und zur
wahren Menschlichkeit, so Ziolkovsky. (kap)

Frankreich
Ein franzsischer Flchtlingshelfer ist zu einer Geldstrafe auf Bewhrung
verurteilt worden. Die Staatanwaltschaft hatte Cedric Herrou wegen
Beihilfe zum illegalen Aufenthalt von Auslndern angeklagt, weil im
August er in seinem Transportwagen mehrere Eritreer ber die Grenzen von
Italien nach Frankreich bringen wollte. Die 3.000 Euro hohe Geldstrafe
muss der Verurteilte aber nur zahlen, sollte er wieder gegen das Gesetz
verstoen. Die Staatanwaltschaft hatte eine achtmonatige Bewhrungsstrafe
gefordert. Das Schicksal des Olivenbauern sorgte international fr
Aufsehen. Medien bezeichneten ihn als Symbol fr Flchtlingshilfe.
Berichten zufolge soll er auch auf seinem eigenen Grundstck Flchtlinge,
vor allem minderjhrige, aufgenommen haben. (afp)

Trkei
Die orthodoxe und anglikanische Kirchen haben in einer gemeinsamen
Erklrung moderne Formen der Sklaverei verurteilt. Nach einer gemeinsamen
Konferenz am Mittwoch in Istanbul mit dem Titel Snde vor unseren
Augen, gaben der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby,
und der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., die gemeinsame
Erklrung ab. In der heutigen Zeit wuchere die Sklaverei strker als
jemals zuvor, so Welby. Bartholomaios appellierte an die internationale
Staatengemeinschaft, alle modernen Formen der Sklaverei durch passende
Gesetze zu bekmpfen. Die beiden Kirchenoberhupter bekannten in ihrer
Erklrung, die Kirchen haben nicht genug getan, um die heutige Sklaverei
zu bekmpfen. (kna)

Naher Osten

Palstina
Fortschritte in der medizinischen Versorgung Palstinas: Das Caritas Baby
Hospital in Bethlehem hat Ende Januar ein Kooperationsabkommen mit dem
Gesundheitsministerium des Landes unterzeichnet. Neben fnf anderen
nicht-staatlichen Krankenhusern hat die Kinderklinik damit einen
leichteren Zugang zu fachrztlicher Versorgung. Das Abkommen vereinfacht
die Kooperation mit staatlichen Einrichtungen. Zudem knnen Patienten
schneller an Spezialisten berwiesen werden. Die sechs Krankenhuser
tragen somit noch strker dazu bei, das Gesundheitsweisen zu stabilisieren
und weiterzuentwickeln. Das Abkommen ist fr uns eine Auszeichnung und
ein Ansporn, die hochstehende medizinische Versorgung, die wir jeden Tag
leisten, weiterzufhren, sagt Issa Bandak, der Direktor des Caritas Baby
Hospitals. (pm)

Amerika

Vereinigte Staaten
Scharfe Kritik an Trumps Flchtlingspolitik: Diese haben mehr als 500
fhrende Vertreter der evangelikalen Kirchen in den Vereinigten Staaten
in einem Appell in der Washington Post verurteilt. Als Christen haben
wir seit ber zweitausend Jahren einen historischen Auftrag, den
Bedrftigen zu dienen, heit es in dem Inserat. Die Einreiseverfgung
sowie der Aufschub der Neuaufnahme von Flchtlingen raube zahlreichen
Familien die Hoffnung und Zukunft. Geschaltet wurde die ganzseitige
Anzeige von World Relief, der humanitren Hilfsorganisation der
National Association of Evangelicals. Die Unterzeichner aus allen
Bundesstaaten drngen Trump, seine Politik zu berdenken. Gleichzeitig
sprechen sie sich dafr aus, weiterhin Menschen auf der Flucht vor
Verfolgung und Gewalt aufzunehmen. Die Anzeige ist direkt an den
Prsidenten und seinen Vizeprsidenten gerichtet. (kap/kna)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Sonntag Abend, 12. Februar: Menschen in der Zeit
von Aldo Parmeggiani
Birgit Lambers Wenn die Eltern alt werden
Die groe gesellschaftliche Herausforderung einer ganzen Generation: Wie
gelingt es, die letzte gemeinsame Lebensphase von Eltern und ihren
erwachsenen Kindern zu meistern? Wie schafft man es, fr seine
hilfsbedrftigen alten Eltern zu sorgen, ohne sich dabei vllig zu
berfordern? Birgit Lambers, erfolgreiche Sozialpdagogin, zeigt dazu
eigene Wege auf.

Unsere Radioakademie im Monat Februar, jeweils am Dienstag:
Die Schweizermacher: Bruder Klaus und Huldrych Zwingli
Eine Sendung von und mit Mario Galgano
Die Schweiz feiert 2017 Niklaus von Fle (600. Geburtstag) und Huldrych
Zwingli (500 Jahre Reformation). Die beiden Mnner des Glaubens haben
im religisen, politischen und kulturellen Bereich die Eidgenossenschaft
und darber hinaus bis heute geprgt. Wer waren Bruder Klaus und Huldrych
Zwingli? Was wollten sie? Und weshalb sollten Schweizer sie heute
gemeinsam feiern? Mario Galgano geht in der Radioakademie im Monat Februar
diesen Fragen nach. Zum Nachhren knnen Sie hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle Teile der Sendung gesammelt
auf einer CD bestellen.


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Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
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http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
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http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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