IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/balken_franc_piccolo.jpg
Newsletter von Radio Vatikan - 11.2.2017
- Medjugorje: Papst ernennt Sonderbeauftragten -
- Afghanistan: Niemand spricht ber den Krieg -
- Vatikan ermittelt gegen falschen Osservatore -
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_229749_29.jpg
Unser Podcast (Link:
http://de.radiovaticana.va/on-demand-und-podcast) / RSS Service
(Link: http://www.radiovaticana.va/rss/rss.xml)
Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr
Ihre Spende fr den Newsletter (Link:
http://de.radiovaticana.va/freunde-von-rv)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_229749_30.jpg
BLICKPUNKT VATIKAN:
Medjugorje: Papst ernennt Sonderbeauftragten
Papst Franziskus mchte mehr ber Medjugorje und die Pilgerreisen dorthin
erfahren. Dazu hat er den polnischen Erzbischof von Warschau-Praga, Henryk
Hoser, zu seinem Sonderbeauftragten ernannt, wie der Vatikan an diesem
Samstag bekannt gab. Hoser soll genauer die pastorale Situation dort
ansehen und vor allem die Bedrfnisse der dorthin reisenden Pilger in
Erfahrung bringen, heit es in der Vatikannote. Es sei vor allem anderen
ein pastoraler Auftrag, den er habe, betont der Vatikan. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/medjugorje_papst_ernennt_sonderbeauftragten/1291868
)
China/Vatikan: Kommt der Durchbruch?
ber einen mglichen Durchbruch in den chinesisch-vatikanischen Beziehungen
spekulieren internationale Medien schon lnger. Auch der Hongkonger
Kardinal hat sich zuletzt in diese Richtung geuert, er schloss eine
Einigung im groen Streitpunkt der Bischofsweihen nicht aus. Worum geht es
dabei und wie wahrscheinlich ist so ein bereinkommen heute? Dieser Frage
geht Anne Preckel nach. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/china_vatikan_kommt_der_durchbruch/1291768
)
Franziskus fhlt sich von Benedikt XVI. untersttzt
11. Februar 2013 es sind schon vier Jahre vergangen Benedikt XVI.
verkndet seinen Amtsverzicht auf den Stuhl Petri. Der emeritierte Papst
lebt zwar seitdem und wie er auf eigenen Wunsch uerte abgeschieden
von der Welt und dient der im Gebet. Er untersttzt aber auch seinen
Nachfolger, wie der ehemalige Papstsprecher Federico Lombardi gegenber
Radio Vatikan sagt. Diese Untersttzung fr seinen Nachfolger gibt es in
vielfltiger Weise. Pater Lombardi leitet seit einem halben Jahr die
vatikanische Stiftung Joseph Ratzinger - Benedikt XVI. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/%E2%80%9Efranziskus_f%C3%BChlt_sich_von_benedikt_xvi_unterst%C3%BCtzt%E2%80%9C/1291886
)
Ein Jahr nach Kuba: Kyrill und Franziskus brachten Neustart
Das Treffen von Papst Franziskus mit dem russischen Patriarchen Kyrill vor
einem Jahr auf Kuba war keine isolierte Episode sondern ein Neustart
des Dialogs zwischen der katholischen und der russisch-orthodoxen Kirche.
Das schreibt die Vatikanzeitung LOsservatore Romano in ihrer
Samstagsausgabe. Vor genau einem Jahr trafen sich das katholische
Kirchenoberhaupt mit dem Patriarchen des Moskauer Patriarchats in Havanna
zusammen. Dazu findet an der Universitt Fribourg ein Festakt statt, an
der der Auenamtschef des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, und
auch der vatikanische kumene-Verantwortliche, Kardinal Kurt Koch,
teilnehmen werden. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/ein_jahr_nach_kuba_kyrill_und_franziskus_brachten_%E2%80%9Eneustart/1291854
)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_229749_35.jpg
BLICKPUNKT WELTKIRCHE:
Afghanistan: ber 3.500 Tote und niemand spricht darber
Syrien, Irak, Ostukraine: Wer an die heutigen Kriegspltzen und Tote
denkt, dem kommen wohl diese Lnder in den Sinn. Ein von der
Weltffentlichkeit fast vergessener Konflikt spielt sich in Afghanistan
ab. Die Vereinten Nationen haben jetzt einen Bericht verffentlicht. Die
Zahlen sind erschreckend: ber 3.500 Tote und ber 8.000 Verletzte sind
seit den Gefechten, die 2009 begonnen haben, zu verzeichnen. Die meisten
dieser Opfer sind Kinder. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/afghanistan_%C3%BCber_3500_tote_und_niemand_spricht_dar%C3%BCber/1291904
)
Australien: Noch fr Generationen erschtternd
Das Kapitel Missbrauch und sexuelle Gewalt gehrt zur Geschichte der
Kirche dazu und darf nicht verdrngt werden: die furchtbaren Zahlen
(Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/australien_ver%C3%B6ffentlicht_erschreckende_zahlen_zu_missbrauch/1290767
), welche von der Royal Comission einer staatlichen
Untersuchungskommission in der vergangenen Woche vorgelegt wurden, haben
die Kirche erschttert, erste Reaktionen (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/07/missbrauch_in_australien_kirche_%E2%80%9Ezutiefst_ersch%C3%BCttert%E2%80%9C/1290936
)sprachen von Scham und Trauma. Ganz direkt und nicht ber einen Text oder
Brief wendet sich jetzt der Bischof Wollongong in einer Video-Botschaft
auf Facebook an die Glubigen und die Gesellschaft Australiens. Bischof
Peter Ingham spricht vom Schaden, der von Priestern und Ordensleuten in
seinem Bistum angerichtet wurde. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/missbrauch_in_australien_noch_f%C3%BCr_generationen_ersch%C3%BCtternd/1291894
)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_229749_33.jpg
UNSER BUCHTIPP:
Zu Tisch mit den Gttern
Kommunion und Abendmahl sind keine Erfindung des Christentums: Im Alten
Orient und auch im Palstina der Antike waren religise Mahlfeiern gang
und gbe. Das ergibt sich aus dem neuen Themenheft der Zeitschrift Welt
und Umwelt der Bibel. Zu Tisch mit den Gttern, heit diesmal der
Titel, und darunter Heiliges Mahl. Das Heft aus dem Katholischen
Bibelwerk belegt ausfhrlich und auf oft berraschende Weise, dass nicht
nur Liebe, sondern auch Religion immer schon durch den Magen ging. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/unser_buchtipp_zu_tisch_mit_den_g%C3%B6ttern/1290124
)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_2bba31.jpg
DIE NACHRICHTEN:
Vatikan
Nach der Verbreitung einer geflschten, papstkritischen Ausgabe der
Vatikan-Zeitung Osservatore Romano hat der Vatikan Ermittlungen
aufgenommen. Die Vatikan-Gendarmerie untersuche den Fall, wie italienische
Medien am Samstag meldeten. Am Freitag hatte die Tageszeitung Il
Messaggero ber die Fake-Ausgabe berichtet, die in den vergangenen Tagen
per anonymer E-Mail an Kardinle, Bischfe und weitere Geistliche gesendet
worden war. Auf dem Titel des falschen Osservatore: Ein Artikel, in dem
Papst Franziskus auf die Fragen von vier Kardinlen zu seinem Schreiben
Amoris Laetitia antwortet und zwar nicht mit Ja oder Nein, wie
gefordert, sondern mit der Antwort Sic et non", Ja und Nein. (kna)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/falsche_vatikanzeitung_im_umlauf_vatikan_ermittelt/1291934
)
Vatikan/Frankreich
Die eigene Begrenztheit akzeptieren und nicht verstecken dazu hat
Kardinal Pietro Parolin an diesem Samstag anlsslich des Weltkrankentages
ermutigt. Gott wolle keine Superhelden, unterstrich der vatikanische
Kardinalstaatssekretr bei einer Messe am internationalen Wallfahrtsort
Lourdes. Es gehe vielmehr darum, Schwierigkeiten und Hindernisse im Leben
nicht zu leugnen und Einschrnkungen zu akzeptieren. Gott ruft uns auf,
keine Angst zu haben, denn er kommt und ist uns nah, so der Kardinal in
seiner Predigt. An diesem Samstag begeht die Kirche die 25. Ausgabe des
Weltkrankentages, den der heilige Papst Johannes Paul II. 1992 ins Leben
rief. (rv)
25 Jahre, das ist auch der Anlass, einmal auf die Frchte zu blicken, die
der Welttag in den vergangenen Jahren erbracht hat. Jean-Marie Mupendawatu
ist der fr die Krankenpastoral beauftragte Sekretr des Dikasterium fr
die ganzheitliche Entwicklung des Menschen; er hat bereits viele Ausgaben
des Welttages selbst organisiert. Im Gesprch mit Radio Vatikan betont er,
der Welttag habe bereits auf allen Kontinenten der Welt stattgefunden und
nicht nur in den katholischen Glubigen das Bewusstsein fr die Begegnung
mit Kranken gestrkt. (rv)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/11/welttag_des_kranken_25-j%C3%A4hriges_jubil%C3%A4um_in_lourdes/1291537
)
Europa
Deutschland
Das Kopftuch-Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg wird von
den groen christlichen Kirchen begrt. Der Generalvikar der Erzdizese
Berlin, Manfred Kollig, und der Konsistorialprsident der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg-Oberlausitz, Jrg Antoine, haben die
Entscheidung am Freitag als Aufforderung zu mehr religiser Toleranz des
Staates gewertet. Am Donnerstag hatte das Gericht einer muslimischen
Lehramtsbewerberin bei einer Entschdigungsklage recht gegeben, die
aufgrund ihres Kopftuchs abgelehnt worden war. (kna)
Afrika
Marokko
Der Oberste Rat der Ulama, die Religionsgelehrten des Landes, hat den
Abfall vom Islam neu ausgelegt. Nach der Neuinterpretation soll Apostasie
nicht mehr mit dem Tod bestraft werden. Aus dem Dokument ber die
Neuauslegung geht hervor, dass Apostasie in dem kriegerischen Kontext der
damaligen Zeit als politischer und nicht religiser Verrat an der
Gemeinschaft verurteilt wird. Fr den Jesuitenpater Samir Khalil Samir ist
die Entscheidung ein sehr wichtiger Schritt. Das uert der Professor
fr Islamwissenschaften am Ppstlichen Orientalischen Institut in Rom in
einem Interview mit der Nachrichtenagentur Asia News. Nach dem Obersten
Rat werde Abfall vom Islam im Jenseits bestraft, nicht aber im
diesseitigen Leben, verrt der Islamwissenschaftler. (cath.ch/rv)
Libyen
Missbrauch und Hunger, Folter und Kerker so sieht der Alltag von
Migranten in Libyen aus. Dass die Flchtlinge derzeit die schwchsten
Glieder in dem nordafrikanischen Krisenland sind und dass ihre Rechte mit
Fen getreten werden, daran hat das Flchtlingswerk der Vereinten
Nationen UNHCR an diesem Freitag in Genf erinnert. Darin wird vor allem
das Schicksal der Opfer des Menschenhandels und das unrechtmige
Einsperren der Migranten ohne jeglichen legalen Prozess hervorgehoben.
Vor Hintergrund dieses Skandals ruft die UNO gemeinsam mit der
Weltmigrationsbehrde (IOM) zu internationaler Solidaritt mit den
Libyen-Flchtlingen auf: Ursachen der Migrations- und
Flchtlingsbewegungen mssten verstanden und legale Fluchtwege geschaffen
werden, halten sie in der Pressemeldung fest. (pm)
Naher Osten
Israel
Gegen die geplante Ausweisung von 14 philippinischer Jugendlicher aus
Israel hat sich der Patriarchalvikar fr die hebrisch-sprechenden
Katholiken im Lateinischen Patriarchat von Jerusalem gewandt. Ihr habt
entschieden, dass es keinen Platz im Staat Israel fr diese Jugendlichen
gibt, schrieb Pater David Neuhaus in einem offenen Brief an den
israelischen Innenminister Aryeh Deri. Die Groeltern der Kinder htten
Juden auf den Philippinen aufgenommen, die vor der Schoah flohen,
schreibt der Jesuit. Die Jugendlichen sind Einwandererkinder, die seit elf
Jahren in Israel leben. Ihre Eltern kmmern sich als Pfleger um
israelische Rentner. Die Abschiebung der Jugendlichen samt ihrer Familien
aus Israel droht aufgrund fehlender Aufenthaltsgenehmigung. (pm/rv)
Iran
Lob fr den Papst aus iranischem Munde: Die Welt braucht Fhrer, die auf
Dialog und Barmherzigkeit, nicht auf Mauern und Ausschluss setzen,
schreibt der iranische Auenminister Mohammad Jayad Zarif auf Twitter.
Angesichts des durch US-Prsident Donald Trump verursachten globalen
Chaos lade Papst Franziskus die Vlker dazu ein, Brcken und keine
Mauern zu bauen, schreibt er weiter. Dass Franziskus zuletzt das Wort fr
die in Myanmar diskriminierten muslimischen Rohingya ergriff, hat dem
Auenminister gefallen. Der Papst habe die gegen sie verbten Grausamkeit
scharf kritisiert und ihr Recht, ihren Glauben zu leben, verteidigt, so
Zarif. (ansa/rv)
Asien
Indonesien
Einige muslimische Anfhrer rufen zur Wahl eines muslimischen Gouverneurs
fr Jakarta auf. Sie wollen die Wiederwahl des amtierenden Christen
verhindern. An diesem Samstag haben sich tausende Indonesier an einer
Moschee in der Hauptstadt versammelt, wo religise Anfhrer sie zur
Untersttzung eines muslimischen Kandidaten drngten. Die Wahl eines neuen
Gouverneurs fr die Hauptstadt Jakarta wird am kommenden Mittwoch
stattfinden. Der derzeit amtierende christliche Gouverneur Basuki Tjahaja
Purnama muss in seiner Wahlkampagne wchentlich vor Gericht erscheinen und
sich gegen die Blasphemievorwrfe verteidigen. (reuters/fides/rv)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_4ca6bb_04.jpg
PROGRAMMVORSCHAU:
Sonntag Abend, 12. Februar: Menschen in der Zeit
von Aldo Parmeggiani
Birgit Lambers Wenn die Eltern alt werden
Die groe gesellschaftliche Herausforderung einer ganzen Generation: Wie
gelingt es, die letzte gemeinsame Lebensphase von Eltern und ihren
erwachsenen Kindern zu meistern? Wie schafft man es, fr seine
hilfsbedrftigen alten Eltern zu sorgen, ohne sich dabei vllig zu
berfordern? Birgit Lambers, erfolgreiche Sozialpdagogin, zeigt dazu
eigene Wege auf.
Unsere Radioakademie im Monat Februar, jeweils am Dienstag:
Die Schweizermacher: Bruder Klaus und Huldrych Zwingli
Eine Sendung von und mit Mario Galgano
Die Schweiz feiert 2017 Niklaus von Fle (600. Geburtstag) und Huldrych
Zwingli (500 Jahre Reformation). Die beiden Mnner des Glaubens haben
im religisen, politischen und kulturellen Bereich die Eidgenossenschaft
und darber hinaus bis heute geprgt. Wer waren Bruder Klaus und Huldrych
Zwingli? Was wollten sie? Und weshalb sollten Schweizer sie heute
gemeinsam feiern? Mario Galgano geht in der Radioakademie im Monat Februar
diesen Fragen nach. Zum Nachhren knnen Sie hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle Teile der Sendung gesammelt
auf einer CD bestellen.
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_89ac71.jpg
UNSER SERVICE:
Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:
Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_8cea5c.jpg
Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
http://www.reuters.com/), Ap (Link: http://www.ap.org/),
Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_6ac8f3.jpg
Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
I-00120 Citt del Vaticano
Fax: +390669883844
eMail: deutsch@vatiradio.va (Link: deutsch@vatiradio.va )
Internet: http://de.radiovaticana.va/(Link:
http://de.radiovaticana.va/)Links:
Homepage von Radio Vatikan (Link: http://www.radiovaticana.de
)
Unser Programm (Link:
http://www.radiovaticana.de/downloads/Programme/Programme.html)
Nachrichtenarchiv (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)
Shop (Link: http://www.radiovaticana.de/downloads/start.html)
Gstebuch (Link: http://42581.my-gaestebuch.de/)
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_06c730.jpg
Der tgliche Newsletter von Radio Vatikan wird Ihnen in Zusammenarbeit mit
dem Infoservice von www.kath.de (Link: http://www.kath.de/)
zugestellt. Um diesen Newsletter abzubestellen oder nderungen
vorzunehmen, gehen Sie bitte auf www.rv-news.info (Link:
http://www.rv-news.info/) und geben Sie dort Ihre E-Mail-Adresse ein.
IMAGES:
http://www.infoservice.kath.de/uploads/pics/linie_588ebc.jpg