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Newsletter von Radio Vatikan - 6.2.2017


- Papst wrdigt kumene der deutschen Kirchen -
- kumene-Audienz: Papst soll Deutschland besuchen -
- Australien: Erschreckende Zahlen zu Missbrauch -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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BLICKPUNKT KUMENE:


kumene I: Der Papst und die kumenische Delegation aus Deutschland
Es war ein besonderer Moment fr die kumene: Eine Delegation der
evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) war an diesem Montag bei Papst
Franziskus zu Gast und der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, nahm ebenfalls an der Papstaudienz teil. (rv)

Premiere fr kumene in Deutschland: Doppel-Audienz beim Papst
Eine Premiere und ein Highlight des Jahres, in dem an den Beginn der
Reformation vor fnfhundert Jahren erinnert wird. Franziskus wrdigte in
seiner Ansprache (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/im_wortlaut_franziskus_an_deutsche_%C3%B6kumenische_delegation/1290626
) die langjhrige Zusammenarbeit und gereifte kumenische Beziehung
der deutschen Kirchen. Es sei bedeutsam, dass sich evangelische und
katholische Christen im Jahr des Reformationsgedenkens vorgenommen htten,
Christus erneut ins Zentrum ihrer Beziehungen zu stellen, sagte der
Papst. Martin Luthers Frage nach dem gndigen Gott sei damit zitierte er
seinen Vorgnger Benedikt XVI. die tiefe Leidenschaft und Triebfeder
von Luthers Denken und Handeln gewesen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/premiere_eine_%C3%B6kumenische_doppel-audienz/1290653
)
Hier die Papstansprache zum Nachlesen (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/im_wortlaut_franziskus_an_deutsche_%C3%B6kumenische_delegation/1290626
)

Evangelische Kirche und Bischofskonferenzen laden Papst ein
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche
Bischofskonferenz (DBK) haben Papst Franziskus gemeinsam nach Deutschland
eingeladen. Eine offizielle Reaktion des Vatikan gab es bei der
Papst-Audienz fr eine hochrangige EKD-Delegation am Montag nicht. Der
Papst hat uns wohlwollend angeschaut, sagte der
Bischofskonferenz-Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx, der die
EKD-Vertreter begleitet hatte, nach der Audienz. (pm)

Bedford-Strohm: Mann mit Feuer im Herzen
Ein Mann mit Feuer im Herzen: So nannte Papst Franziskus den obersten
Protestanten Deutschlands, EKD-Ratsvorsitzenden Bischof Heinrich
Bedford-Strohm, an diesem Montag im Vatikan. Tatschlich hielt der
bayerische Landesbischof whrend der Audienz beim Papst (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/premiere_eine_%C3%B6kumenische_doppel-audienz/1290653
) ein leidenschaftliches Pldoyer fr ein neues Kapitel in der
Weiterentwicklung der kumene. Dabei ging er von dem Begriff aus, der
fr Franziskus zentral am Christentum ist: Barmherzigkeit. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/bedford-strohm_%E2%80%9Emann_mit_feuer_im_herzen%E2%80%9C/1290684
)

Kardinal Marx zum kumene-Besuch beim Papst: Positiver Schub
Positiv bewertet der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal
Reinhard Marx, das Treffen (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/premiere_eine_%C3%B6kumenische_doppel-audienz/1290653
) der EKD-Spitze mit dem Papst an diesem Montag im Vatikan. Nach dem
Besuch beim Papst sagte Marx gegenber Radio Vatikan ber die Ansprache
des Papstes an die Gste aus Deutschland: Zunchst einmal finde ich es
wichtig, dass dieses Gedenkjahr der ganzen kumene zwischen evangelischer
und katholischer Kirche einen Rckenwind gibt und einen positiven Schub.
Also ich denke, man kann jetzt nicht nach einem Jahr alle kumenischen
Probleme lsen. Aber es ist ein neuer Moment des Miteinanders da und da
kann man natrlich verschiedene Punkte andenken.
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/kardinal_marx_zum_%C3%B6kumene-besuch_beim_papst_positiver_schub/1290752
)

kumene II: Der Papst und der russische Patriarch ein Jahr danach
Es war in kirchlichen Kreisen ein schon lange ersehnter Augenblick: Papst
Franziskus als Vorsteher der rmisch-katholischen Kirche und Patriarch
Kyrill I., oberster Reprsentant der russisch-orthodoxen Kirchen, trafen
vor einem Jahr auf Kuba zusammen. An der Universitt Fribourg in der
Schweiz wird dieses Ereignis auf Einladung der Schweizer Bischofskonferenz
ein Jahr spter gewrdigt. Mit prominenten Gsten. (kath.ch)

Schweiz: Der Bruderkuss von Kuba, Symposion ein Jahr danach
Die Zusammenarbeit zwischen russisch-orthodoxer und katholischer Kirche
ist intensiver geworden. Das sagt der vatikanische
kumene-Verantwortliche, Kardinal Kurt Koch, im Vorfeld der Tagung an der
Schweizer Universitt Fribourg. Dieses Forum in Fribourg findet am Sonntag
anlsslich des ersten Jahrestag der kumenischen Begegnung statt. Mehr
Zusammenarbeit der beiden Kirchen im Nahen Osten, das ist nach Darstellung
des orthodoxen Metropoliten Hilarion Alfeyev das greifbare Ergebnis der
historischen Begegnung zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill auf
Havanna vor einem Jahr. Der Metropolit nimmt ebenfalls an der Tagung in
der Schweiz teil. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/schweiz_der_bruderkuss_von_kuba,_symposion_ein_jahr_danach/1290654
)


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DIE PAPSTMESSE:

Frhmesse: Christ ist Sklave der Liebe, nicht der Pflicht
Herr, mein Gott, beraus gro bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht
bekleidet. Mit diesen Worten beginnt Psalm 104, und diese Worte waren der
Ausgangspunkt fr die Predigt von Papst Franziskus bei seiner Frhmesse am
Montag. Dieser Pslam sei das Lobgebet. Nicht so ein verschlossenes,
trauriges Gebet wie von jemandem, der nicht wei, wie er ein Geschenk
annehmen soll, weil er Angst vor der Freiheit hat, die ein Geschenk immer
mit sich bringt, so der Papst. Sie seien Sklaven der Pflicht, aber nicht
der Liebe. Wenn du Sklave der Liebe wirst, dann bist du frei!, fgte der
Papst an. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/06/fr%C3%BChmesse_christ_ist_%E2%80%9Esklave%E2%80%9C_der_liebe,_nicht_der_pflicht/1290660
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der kirchliche Welttag des Kranken feiert dieses Jahr sein 25-jhriges
Bestehen: Dazu kehrt er am 11. Februar an seinen spirituellen Ursprung, in
den franzsischen Marienwallfahrtsort Lourdes, zurck. Der 11. Februar ist
auch das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes. Auf einer Pressekonferenz
im Vatikan wurde an diesem Montag bekannt, dass die Ausrichter des
Welttags vom Ppstlichen Dikasterium fr die umfassende Entwicklung des
Menschen mit Hunderttausenden von Teilnehmern in Lourdes rechnen. Es ist
das dritte Mal berhaupt, dass der Welttag des Kranken zentral in Lourdes
begangen wird. Der Vatikan stellte auch eine erneuerte Version seiner
Charta fr Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor. Vor allem die neuen
Errungenschaften im Bereich der Biomedizin htten eine Aktualisierung des
Textes aus dem Jahr 1994 ntig gemacht. (rv)

Europa

Deutschland
Der klare Hinweis, dass sich das Gewissen an der Lehre der Kirche
ausrichten muss, wrde viele Unsicherheiten beseitigen. Das schreibt das
Forum Deutscher Katholiken in einer Stellungnahme zum Hirtenwort der
deutschen Bischfe (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/01/hirtenwort_der_deutschen_bisch%C3%B6fe_zu_ehe_und_familie/1289548
), das in Auslegung des Papstschreibens Amoris Laetitia
wiederverheirateten Geschiedenen im Einzelfall einen Zugang zur Kommunion
erffnet. Das Forum Deutscher Katholiken ist damit nicht einverstanden.
Der Verzicht auf die Kommunion sei zweifellos schmerzlich und schwierig
zu vermitteln, weil das Kreuz Jesu aus der Katechese in Deutschland
ausgeklammert werde, schreibt die Laienvereinigung. Wenn dieser Kernsatz
der Botschaft Jesu in Predigt und Katechese nicht wieder seinen
gebhrenden Platz bekommt, ist nur mehr ein Wohlfhlchristentum zu
vermitteln, so die Medienmitteilung. (pm)

sterreich
In der laufenden Debatte um das Tragen religiser Symbole und Kleidung
sind unterschiedliche ffentliche Rume zu beachten. Das sagt der
emeritierte Wiener Rechtsphilosoph Richard Potz in einem
Zeitungskommentar. Die religis-weltanschauliche Neutralitt des Staates
sei zentral, aber auerhalb hoheitlicher Kernfunktionen des Staates
knne mit guten Grnden eine offene, mit Religionsgemeinschaften
kooperierende Form der staatlichen Neutralitt gepflegt werden. Die
Wiener Regierungskoalition hat jngst im Rahmen des Integrationsgesetzes,
das an diesem Montag in Begutachtung ging, ein Burkaverbot fr den
ffentlichen Raum festgelegt. Im Rahmen der Debatte ber die
Vollverschleierung wird auch ber das Neutralittsgebot im ffentlichen
Dienst diskutiert. (kap)

Die Debatte um ein Burka-Verbot in sterreich wird berbewertet. Das
schreibt der Wiener Theologe und Religionssoziologe Paul Zulehner in einem
Beitrag fr die Zeitung Kurier. Das Problem sind nicht die
Kopftuchtrgerinnen, sondern die Angst vor ihnen, die politisch geweckt
wird. In sterreich gebe es nur rund 160 Burka-Trgerinnen, von denen
kommen 140 aus dem Hotel Imperial, die dann auf der Krntner Strae
einkaufen gehen, so Zulehner mit Blick auf wohlhabende Touristinnen aus
den Golfstaaten. Die Diskussion sei eine exzellente Ablenkung fr die
Politiker, die ihnen eine Diskussion ber die hohen Arbeitslosenzahlen
erspare. (kap)

Wer aktive Sterbehilfe als Kostenersparnis im Vergleich zur Pflege
darstellt, gibt ein fatales Signal. Das sagt die Geschftsfhrerin des
Instituts fr Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), Susanne
Kummer. Angesichts der demographischen Entwicklungen und der
Kostenspirale im Gesundheitswesen wird der Ruf nach der Freigabe von
Euthanasie in den kommenden Jahren lauter werden. Die Kostenersparnis
spiele in der Debatte um die Einfhrung aktiver Sterbehilfe eine grere
Rolle, als die ffentlichkeit das wahrnehme und erhhe den Druck, sich
aus Kostengrnden frhzeitig aus dem Leben zu verabschieden, so Kummer.
Zum Hintergrund: Nach heftigen Debatten hat Kanada im Sommer 2016 die
aktive Sterbehilfe und den assistierten Suizid landesweit erlaubt. Eine
aktuelle Studie aus dem Land kommt zu dem Ergebnis, dass jhrlich bis zu
139 Millionen Dollar (ungefhr 100 Millionen Euro) durch aktive
Sterbehilfe eingespart werden knnten. (kap)

Afrika

Senegal
Migranten sind Menschen, nicht politische Angelegenheiten. Das betonen
die Bischfe der Nordafrikanischen Bischofskonferenz in einer Erklrung
zum Ende ihrer Vollversammlung in Keur Moussa im Senegal; die Bischfe
tagten kurz nach dem Flchtlings-Sondergipfel auf Malta, bei dem die 28
Staats- und Regierungschefs unter anderem die gezielte Rckfhrung von
Migranten nach Nordafrika ins Auge fassten. Gnzlich andere Vorzeichen
kennzeichneten die Stellungnahme der Nordafrikanischen Bischofskonferenz:
Unter den Migranten seien auch Kranke, Frauen mit kleinen Kindern und
unbegleitete Minderjhrige, so die Bischfe aus Marokko, Algerien,
Tunesien, Libyen und Westsahara. (fides)

gypten
Auch christliche Beamte sollen knftig Anspruch auf Urlaubstage fr eine
Pilgerreise nach Rom oder Jerusalem haben. Das hat das Verfassungsgericht
in Kairo entschieden. Es erklrte jetzt einen Artikel fr
verfassungswidrig, der besagt, dass muslimische Angestellte der
ffentlichen Verwaltung Anspruch auf einen Monat Urlaub fr die Wallfahrt
nach Mekka haben. In der Begrndung beziehen sich die Richter auf die
ungleiche Behandlung zwischen Christen und Muslimen. So lange nicht auch
Christen freie Tage zum Wallfahren erhalten, gilt der Artikel als
verfassungswidrig. Am Palmsonntag 2016 haben besonders viele koptische
gypter in der Karwoche Jerusalem besucht. 1979 hatte der damalige
Patriarch Schenouda III. seinen Glubigen den Besuch der Heiligen Stadt
verboten. Dieses Verbot wurde im vergangenen Jahr von Patriarch Tawadros
II. faktisch aufgehoben. (fides)

Somalia
Etwa 363.000 Kinder in Somalia leiden an Unterernhrung, und 71.000 sind
gar vom Hungertod bedroht. Das geht aus neuen Untersuchungen der
Ernhrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
hervor. Dabei leidet Somalia immer noch unter den Folgen der Hungersnot
des Jahres 2011. Die in Rom ansssige UNO-Behrde warnt vor der
Mglichkeit einer weiteren Hungersnot, sollte die Drre auch im Frhjahr
anhalten. Auf Lebensmittelhilfen angewiesen sind derzeit rund 6 Millionen
Menschen, die Hlfte der Gesamtbevlkerung. Tausende verzweifelte Familien
siedeln im Landesinneren um oder fliehen in Nachbarlnder. (fides)

Asien

Afghanistan
Im Jahr 2016 sind fast 4.500 Afghanen gettet und knapp 8.000 verletzt
worden. Ein Drittel davon sind Kinder. Dies geht aus dem jhrlichen
Bericht der Untersttzungsmission der Vereinten Nationen in Afghanistan
von diesem Montag hervor. Dieser enthlt die schlechteste Bilanz seit
Beginn dieser Zhlung im Jahr 2009. Seit dem ersten Bericht sind fast
25.000 der afghanischen Zivilbevlkerung gettet und mehr als 45.000
verletzt worden. Dieser Bericht bringt die grausame Realitt des
Konflikts fr die afghanischen Mnner, Frauen und Kinder, die Jahr fr
Jahr pausenlos leiden, betonte der Sonderbeauftragte des
Generalsekretariats, Tadamichi Yamamoto. (afp)

Ozeanien

Australien
Nicht weniger als sieben Prozent der katholischen Priester Australiens
sind zwischen 1950 und 2010 wegen sexuellen Missbrauchs angezeigt worden.
Diese Zahlen legte nun die staatliche Untersuchungskommission zum Umgang
der Kirche mit Missbrauchsfllen vor. Mindestens 1880 mutmaliche Tter
innerhalb der Kirche konnten demnach identifiziert werden, 90 Prozent von
ihnen sind mnnlich. Bei einigen Mnnerorden ist die Zahl der
Beschuldigten auerordentlich hoch. An diesem Montag hat in Australien die
letzte ffentliche Anhrung der Kommission (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/03/australien_untersuchung_von_missbrauchsf%C3%A4llen_geht_weiter/1290098
) zu den Missbrauchsfllen in der Kirche begonnen. Die Kommission befasst
sich seit 2013 mit Missbrauch in den Einrichtungen der verschiedenen
Kirchen und Religionen, aber auch in Sportverbnden und der Armee.
(pm/cath.ch)

Amerika

Mexiko
Der Bau einer Mauer an der Grenze zwischen den USA und Mexiko ist eine
Demtigung fr das mexikanische Volk. Das sagt der Generalsekretr der
Mexikanischen Bischofskonferenz, Weihbischof Alfonso Gerardo Miranda
Guardiola aus Monterry. Die schliee die Tr nicht nur fr Mexiko, sondern
fr ganz Zentral- und Lateinamerika. Probleme wrden dadurch nicht
beseitigt: Der Drogenhandel wird sich dagegen andere Tren suchen: mit
dem Schiff, mit dem Flugzeug, so Guardiola. Jeder habe das Recht, sein
Volk zu schtzen, aber nicht um den Preis von Bedrohung, Beschdigung von
Beziehungen oder von Spaltung. (kna)

Venezuela
Zur Beilegung der schweren Krise im Land hat Prsident Nicolas Maduro ein
Treffen zwischen Vertretern der Regierung und der Opposition im Beisein
von Papst Franziskus in Aussicht gestellt. Eine Begegnung mit Papst
Franziskus ist in Vorbereitung, ich hoffe, sie kann stattfinden, sagte
der politisch schwer angeschlagene sozialistische Staatschef in einer
Fernsehansprache am Sonntag. Hinweise auf Zeitpunkt und Ort eines Treffens
mit dem Papst gab Maduro nicht. Er sagte, er hoffe auf eine Vershnung mit
seinen politischen Gegnern und eine Wiederaufnahme des Dialogs. Das
Oppositionsbndnis MUD kontrolliert das Parlament in Caracas und verlangt
vorgezogene Neuwahlen. Es wirft dem sozialistischen Prsidenten vor, das
Land in die derzeitige schwere politische und wirtschaftliche Krise
gestrzt zu haben. (afp)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat Februar, jeweils am Dienstag:
Die Schweizermacher: Bruder Klaus und Huldrych Zwingli
Eine Sendung von und mit Mario Galgano
Die Schweiz feiert 2017 Niklaus von Fle (600. Geburtstag) und Huldrych
Zwingli (500 Jahre Reformation). Die beiden Mnner des Glaubens haben im
religisen, politischen und kulturellen Bereich die Eidgenossenschaft und
darber hinaus bis heute geprgt. Wer waren Bruder Klaus und Huldrych
Zwingli? Was wollten sie? Und weshalb sollten Schweizer sie heute
gemeinsam feiern? Mario Galgano geht in der Radioakademie im Monat Februar
diesen Fragen nach. Zum Nachhren knnen Sie hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle Teile der Sendung gesammelt
auf einer CD bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
http://www.reuters.com/), Ap (Link: http://www.ap.org/),
Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Deutschsprachige Abteilung
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