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Newsletter von Radio Vatikan - 9.2.2017


- Drahtseilakt: Vatikanische Diplomatie heute -
- Vatikankonferenz macht gegen Organhandel mobil -
- Papst: Ohne Frauen keine Harmonie in der Welt -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

Ihre Spende fr den Newsletter (Link:
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AUS DEM VATIKAN:


Drahtseilakt: Vatikanische Auenpolitik in der ra Trump
Der Vatikan legt es derzeit nicht auf eine Konfrontation mit der neuen
US-Regierung an. Das machte der Auenminister des Vatikans, Erzbischof
Paul Richard Gallagher, jetzt im Gesprch mit Radio Vatikan deutlich. Die
Frage, wie er denn den Bau von Mauern gegen Migranten bewerte,
beantwortete der Sekretr fr die Beziehungen mit den Staaten im
vatikanischen Staatssekretariat nicht direkt, betonte aber, dass der
Vatikan an vielen Fronten arbeiten msse: Es geht darum, die Konflikte zu
lindern und die Kriege da, wo es sie gibt, zu lsen. Man muss mehr fr
die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung vieler Lnder tun, in
denen die Armen geradezu gezwungen sind, eine bessere Zukunft fr sich
selbst und ihre Familien zu suchen was legitim ist (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/drahtseilakt_vatikanische_au%C3%9Fenpolitik_in_der_%C3%A4ra_trump/1291266
)

Papst zu Judenvertretern: Antisemitismus ist unchristlich
Ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus in all seinen Formen hat Papst
Franziskus abgelegt. Bei einem Treffen mit Vertretern der jdischen
Anti-Defamation-League im Vatikan betonte er an diesem Donnerstag die
guten Beziehungen und Fortschritte im Dialog, die Juden und Katholiken in
der jngeren Vergangenheit erreicht htten. Und er bekrftigte die
Aufgabe der katholischen Kirche, im Gleichschritt mit den jdischen
Freunden gegen antisemitische Tendenzen vorzugehen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/papst_zu_judenvertretern_antisemitismus_ist_unchristlich/1291471
)

Franziskus an Bildungskongregation: Bildung muss Dialog frdern
Bildung, auch katholische Bildung, muss heute menschlicher werden. Das
sagte der Papst an diesem Donnerstagvormittag bei einer Audienz fr die
Mitglieder der vatikanischen Bildungskongregation. Mit menschlicher
meine er vor allem die Frderung des Dialogs und der Hoffnung, so
Franziskus in seiner Rede. Diese Persnlichkeitsbildung msse dem
zunehmendem Individualismus, der menschlich arm und kulturell steril
mache, entgegengesetzt werden. Dabei mssten katholische
Bildungseinrichtungen in vorderster Linie stehen, mahnte er. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/papst_an_bildungskongregation_bildung_muss_dialog_f%C3%B6rdern/1291469
)

Audienz fr Mitarbeiter von Jesuitenzeitschrift: Sucht keine sicheren
Hfen
Die Jesuitenzeitschrift Civilt Cattolica hat ihre 4.000. Ausgabe
verffentlicht. Grund zu feiern - im Vatikan hat dafr extra der Papst die
Mitarbeiter des heutigen Leiters der Zeitschrift, Pater Antonio Spadaro,
zu einer Audienz eingeladen. In seiner Ansprache erinnerte der Papst an
die Mission dieser Zeitschrift: Bleibt auf offenem Meer! Denn der
Katholik muss keine Angst haben vor dem offenen Meer, er muss keine
sicheren Hfen aufsuchen. Und insbesondere ihr als Jesuiten sollt keine
Sicherheiten aufsuchen. Der Herr verlangt von uns, in die Mission zu
gehen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/papst_an_jesuitenzeitschrift_%E2%80%9Esucht_keine_sicheren_h%C3%A4fen%E2%80%9C/1291466
)

Papstgesprche mit Ordensoberen: Das Leben ist nicht schwarzweiß“
Den Willen Gottes findet man nicht, wenn man sich auf eine abstrakte
Doktrin fixiert. Das sagte Papst Franziskus bei einem Gesprch mit
Ordensoberen im Vatikan, das bereits Ende November letzten Jahres hinter
verschlossenen Tren stattgefunden hatte. Der Jesuit Antonio Spadaro, der
Franziskus nahesteht, verffentlichte groe Teile des Gesprchs an diesem
Donnerstag in der Tageszeitung Corriere della Sera. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/papst_%E2%80%9Edas_leben_ist_nicht_schwarzwei%C3%9F%E2%80%9C/1291355
)


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DIE PAPSTMESSE:


Predigt: Ohne Frauen keine Harmonie in der Welt
Frauen bringen Harmonie, Schnheit und Poesie in die Welt. Das unterstrich
der Papst an diesem Donnerstag in der Frhmesse im Vatikan. In seiner
Predigt in der Kapelle Santa Marta ging der Papst auf die biblische
Erzhlung aus der Genesis, in der ber die Erschaffung der Frau
gesprochen wird. Gott habe die Frau vor ihrer Erschaffung ertrumt, und
so mssten es auch Mnner tun, die Frauen verstehen wollen, erklrte der
Papst. Frauen seien wichtig fr die Welt, wer sie ausnutze, zerstre die
Harmonie Gottes. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/papstmesse_ohne_frauen_keine_harmonie_in_der_welt/1291395
)


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BLICKPUNKT HEILIGES LAND:


Israel/Palstina: Leute in besetzten Gebieten sind entmutigt
Die Menschen in den besetzten Gebieten in Palstina sind entmutigt. Das
sagt gegenber Radio Vatikan der ehemalige Prsident des Ppstlichen
Rates fr den interreligisen Dialog und frherer Vatikanvertreter bei
der Arabischen Liga, Erzbischof Michael Fitzgerald. Es knnte aber noch
schlimmer kommen, so der 80jhrige britische Geistliche, der derzeit im
Ruhestand in Jerusalem lebt und somit mitten drin ist, was die
internationale Politik betrifft. Eine neue Intifada also einen
palstinensischer Aufstand gegen Israel schliee er nicht aus, falls die
US-Botschaft tatschlich von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden
sollte. Und auch die derzeitige israelische Siedlungspolitik bringe alles
andere als Ruhe ein. Die Verabschiedung eines Gesetzes zur nachtrglichen
Legalisierung israelischer Siedlungen im besetzten Westjordanland lste
diese Woche international Kritik aus. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/israel_pal%C3%A4stina_leute_in_besetzten_gebieten_sind_entmutigt/1291386
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Eine Konferenz im Vatikan ruft die Verantwortlichen weltweit zu schrferen
Manahmen gegen Organhandel auf. Die Verwendung der Organe
hingerichteter Hftlinge und Geldzahlungen an Organspender oder die
Hinterbliebenen verstorbener Organspender sollten als Verbrechen weltweit
verurteilt und von der Justiz verfolgt werden. Das fordern die
Teilnehmer der Konferenz, die von der Ppstlichen Akademie der
Wissenschaften ausgerichtet wurde, in ihrer Schlusserklrung. Organhandel
und Menschenhandel zum Zweck der Organentnahme seien Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, so die Erklrung. Vor allem arme und ausgebeutete
Menschen wrden in diesem Bereich leicht zu Opfern; zahlende
Transplantationstouristen drften nicht die Augen vor den
Schattenseiten dieses Geschfts verschlieen. (rv)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/09/vatikan-konferenz_fordert_weltweite_%C3%A4chtung_von_organhandel/1291441
)

Ordensleute mssen besser auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Das geht
aus der Verffentlichung Hefte zum geweihten Leben (Vatikanverlang LEV)
der Kongregation fr die Institute des geweihten Lebens hervor. Die
Kongregation fr die Institute des geweihten Lebens unterstreicht die
Wichtigkeit, in die weiterfhrende Formation eine ernsthafte Einfhrung
in die Leitung zu integrieren, denn diese Aufgabe wird zuweilen mit
Improvisation anvertraut und von den falschen Hnden und lckenhaft
ausgefhrt, heit es in dem Vorwort zu der Verffentlichung, die
Schwester Nicla Spezzati, Untersekretrin fr die Kongregation fr das
geweihte Leben, mit einem Team betreut hat. (adnkronos)

Europa

Deutschland
Der Limburger Bischof Georg Btzing will die Vorwrfe gegen einen
Laienmitarbeiter seiner Dizese wegen mutmalichen Besitzes von
Kinderpornografie rasch untersuchen. Das sagte er an diesem Donnerstag
gegenber deutschen Medien. Uns ist daran gelegen, dass das aufgeklrt
wird, das ist das Allererste, so Btzing gegenber der Deutschen
Presseagentur. Die Schlagzeile, die diese Verbindung herstellt,
beunruhigt sehr, fgte er an. Wichtig sei, dass zunchst die
Ermittlungen abgewartet werden mssten. Die Generalstaatsanwaltschaft
Frankfurt ermittelt derzeit gegen einen Mitarbeiter des Limburger
Bischofs Btzing wegen Besitzes von Kinderpornografie. Auf dem Dienst-PC
des Broleiters soll viel belastendes Material gefunden worden sein. Das
besttigte nun auch das Bistum. Aufgrund des Anfangsverdachts sei der
Beschuldigte von seinen Aufgaben entbunden und vom Dienst freigestellt
worden, sagte der Limburger Pressesprecher Stephan Schnelle.
(pm/faz/kna)

Hamburg hat einen neuen Weihbischof: Papst Franziskus hat den 67-jhrigen
Priester Horst Eberlein in dieses Amt berufen, wie der Vatikan an diesem
Donnerstag mitteilte. Eberlein war bisher Dizesanpriester im Erzbistum
Hamburg und in der Propstei St. Anna in Schwerin ttig. Geboren wurde
Eberlein in Walsleben im Erzbistum Berlin, er studierte Philosophie und
Theologie in Erfurt und wurde am 16. April 1977 in Waren/Mritz zum
Priester geweiht, das damals noch zum Bistum Osnabrck gehrte. Die
Bischofsweihe findet am Fest der Verkndigung des Herrn, Samstag, dem 25.
Mrz 2017 in Hamburg statt. (rv)

Deutschland/sterreich
Der Text der bearbeiteten Einheitsbersetzung der Bibel soll nun auch
digital verffentlicht werden, wie das Deutsche Liturgische Institut
Trier mitteilte. Das ist zu einem groen Teil den Bemhungen der
katholischen Blindenorganisationen im deutschen Sprachraum zu verdanken,
die im Herbst 2016 eine entsprechende Resolution an die zustndigen
Bischofskonferenzen und Verlage gerichtet haben. Darin werden einfache,
offizielle und generelle Zugangsformen fr alle Blinden und
Sehbehinderten gefordert. Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen
Blindenvereinigungen im deutschen Sprachraum hat sich whrend ihrer
Jahrestagung im Oktober 2016 in Brixen mit dem barrierefreien Zugang zu
den verschiedenen Bchern fr liturgische Dienste befasst. Allein in
sterreich leben mehr als 300.000 sehbehinderte Menschen. (kap)

Schweiz
Die Zahl der Kirchenaustritte in der Schweiz ist gestiegen, aber nicht
berall im selben Ausma. Die meisten Austritte haben sowohl die
katholische als auch die reformierte Kirchen in Basel zu verzeichnen.
Auch in den Kantonen Solothurn und Aargau haben sich in den letzten
Jahren berdurchschnittlich viele Menschen von der Kirche abgewandt. Das
geht aus den neuen Statistiken des Schweizerischen Pastoralsoziologischen
Instituts (SPI) zur Rmisch-Katholischen und zur Evangelisch-Reformierten
Kirche hervor. Das SPI mahnt jedoch zur Vorsicht bei der Interpretation
der Zahlen: Die Austrittsraten schwankten von Jahr zu Jahr. (luzerner
zeitung)

Niederlande
148 rzte in den Niederlanden haben eine Petition gegen aktive Sterbehilfe
bei Demenzpatienten unterzeichnet. Unsere moralische Abneigung, das
Leben eines wehrlosen Menschen zu beenden, ist zu groß“, schreiben sie
auf ihrer Internetseite. Die rzte sprechen sich dagegen aus, jemandem
aufgrund einer Patientenverfgung aktive Sterbehilfe zu erteilen, wenn er
nicht mehr deutlich machen kann, ob er dies tatschlich will. Ende 2015
hatte die niederlndische Gesundheitsministerin Edith Schippers aktive
Sterbehilfe bei fortgeschrittener Demenz gestattet, wenn vor Beginn der
Krankheit eine entsprechende Patientenverfgung ausgestellt wurde. (kna)

Frankreich
Der Bischof von Saint-Denis hat zum Gebet fr ein Ende der Gewalt in dem
Pariser Vorort Aulnay-sous-Bois aufgerufen. Pascal Dellanoy ermutigte
auch zum Gebet fr einen 22-jhrigen Mann namens Tho, der von Polizisten
misshandelt wurde, und seine Familie. Dellanoy erinnerte an die Worte des
jungen Mannes beim Besuch von Prsident Hollande im Krankenhaus, in denen
er um Gebet fr ihn gebeten und eingeladen habe, die Gewalt nicht
wachsen zu lassen. Der Bischof sprach von einem gegenseitigem
Misstrauen zwischen den Jugendlichen der Vororte und der Polizeikrfte,
das berwunden werden msse. Bei einer Festnahme wegen mutmalichen
Drogenhandels hatten Polizisten Tho mit Schlagstcken schwer
misshandelt. Die Polizeibeamten wurden vom Dienst suspendiert; gegen sie
wird auch ermittelt. (rv)

Afrika

Demokratische Republik Kongo
Erneute Unruhen im Kongo: Regierung und Opposition konnten sich nicht auf
die vorgesehene bergangsregierung einigen. Die katholischen Bischfe,
die auf die Umsetzung der am 31. Dezember 2016 erzielten bereinkunft
zwischen den Konfliktparteien binnen einer Woche gehofft hatten, sehen
den von ihnen vermittelten Friedenspakt in Gefahr. Die Berufung eines
Premiers war einer der verbleibenden Punkte, auf die sich Regierung und
Opposition gem der bereinkunft einigen sollten. Die Opposition wollte
den Premier selbst ernennen, doch beharrte Prsident Joseph Kabila
darauf, den Regierungschef aus fnf vorzuschlagenden Kandidaten auswhlen
zu knnen. Ferner machte das Regierungslager zur Bedingung, dass sich die
Bischfe knftig aus dem bergangsprozess heraushalten. Auch damit war
die Opposition nicht einverstanden. (kna/rv)

Mali
Eine kolumbianische Ordensfrau ist in Mali entfhrt worden.
Medienberichten zufolge entfhrte eine Gruppe bewaffneter Mnner die
Franziskanerin am Dienstag. Laut Augenzeugenberichten soll es sich bei
den Angreifern um islamistische Kmpfer gehandelt haben. Drei weiteren
Ordensschwestern sei die Flucht gelungen. Die Kolumbianische
Bischofskonferenz hat die Freilassung der Ordensschwester gefordert. Ein
Sprecher der Bischofskonferenz in Mali betonte, die Identitt der Tter
sei derzeit noch unklar, doch werde der Fall von den Behrden untersucht.
Wie kolumbianische Medien am Mittwochabend bekanntgaben, htten
Sicherheitskrfte in Mali zwei mutmaliche Tatbeteiligte festgenommen.
(kna)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat Februar, jeweils am Dienstag:
Die Schweizermacher: Bruder Klaus und Huldrych Zwingli
Eine Sendung von und mit Mario Galgano
Die Schweiz feiert 2017 Niklaus von Fle (600. Geburtstag) und Huldrych
Zwingli (500 Jahre Reformation). Die beiden Mnner des Glaubens haben
im religisen, politischen und kulturellen Bereich die Eidgenossenschaft
und darber hinaus bis heute geprgt. Wer waren Bruder Klaus und Huldrych
Zwingli? Was wollten sie? Und weshalb sollten Schweizer sie heute
gemeinsam feiern? Mario Galgano geht in der Radioakademie im Monat
Februar diesen Fragen nach. Zum Nachhren knnen Sie hier
(Link: cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle Teile der
Sendung gesammelt auf einer CD bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Deutschsprachige Abteilung
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