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Newsletter von Radio Vatikan - 27.1.2017


-Christen und Trump: Dazu nicht Ja sagen-
-Papst solidarisch mit verfolgten Christen in Nahost-
-Papst: Der Christ ist ein Mensch der Erinnerung-


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

Ihre Spende fr den Newsletter (Link:
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CHRISTEN UND TRUMP:


Bischof Schick: Dazu knnen wir als Christen nicht Ja sagen
Der neue US-Prsident Donald Trump haut von Anfang an mchtig auf die
Pauke: Er will unter anderem die von ihm angekndigte Grenzmauer zu
Mexiko bauen. ber diese Mauer hatte der Papst noch whrend des
Wahlkampfs auf eine Journalistenfrage hin gesagt, wer Mauern baue, der
sei kein Christ, bzw. das sei nicht christlich. Wie sollen Christen mit
dem Phnomen Trump umgehen? Das fragten wir am Freitag den Erzbischof
von Bamberg, Ludwig Schick. Er ist der Weltkirchen-Beauftragte der
Deutschen Bischofskonferenz. Ist Trump also kein Christ, wenn er an der
Grenze zu Mexiko eine Mauer hochzieht, Herr Erzbischof? Wir sind
Christen, und das bedeutet, dass wir schon klar reden, aber immer
dialogbereit sind und Menschen auch auf die Spur des Evangeliums bringen
wollen. Das gilt auch fr Trump. Natrlich sind Aussagen irritierend, wie
Mauer bauen oder Folter funktioniert, oder dass es auch neue
Nationalismen gibt. Dazu knnen wir als Christen nicht Ja sagen! Und wir
mssen auch in aller Klarheit fordern, dass da ein Umdenken mglich ist.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/erzbischof_schick_%E2%80%9Edonald_trump_deutlich_entgegentreten/1288757
)

USA: Dialog statt Abschottung
Mit einem Appell reagieren die US-Bischfe auf die Entscheidung des neuen
US-Prsidenten vom Mittwoch, die Abschiebung illegaler Immigranten aus
den USA zu verstrken. US-Prsident Donald Trump hatte mit dem Dekret
entschieden, das Personal der mit der Abschiebung illegaler Einwanderer
betrauten US-Behrden um 10.000 zustzliche Krfte aufzustocken. Bei dem
Entscheid gehe es laut der offiziellen Angaben um eine Verbesserung der
ffentlichen Sicherheit im Inneren der Vereinigten Staaten, wie CNN
berichtet. Betroffen von der Intensivierung der Abschiebepraxis seien
unter anderem sogenannte Sanctuaries, also Stdte, die sich weigern,
illegale Einwanderer an die Behrden zu bergeben. Die Sorge in den USA
ber kriminelle Handlungen illegaler Einwanderer sei zwar
nachvollziehbar, schreibt der fr Migrationsfragen zustndige Vertreter
der US-amerikanischen Bischofskonferenz, Joe Vasquez, in einer Erklrung
vom Donnerstag. Um Kriminalitt effektiv und langfristig zu verringern,
brauche es jedoch prventive Manahmen wie Dialog und Zusammenarbeit.
(pm/cns/cnn)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/usa_dialog_statt_abschiebung/1288707
)

Mexiko: Bischfe erinnern an das Leid der Migranten
Mit tiefem Schmerz haben die mexikanischen Bischfe die Nachricht vom
entschiedenen Mauerbau zwischen den USA und Mexiko aufgenommen.
US-Prsident Donald Trump hatte die prsidiale Anordnung am Mittwoch
unterzeichnet. Es schmerze, dass familire und freundschaftliche
Beziehungen sowie solche im Glauben durch diese unmenschliche Strung
geblockt wrden, so eine Mitteilung der Bischfe. Den Brdern und
Schwestern aus Zentral- und Sdamerika, die auf dem Weg in die
Vereinigten Staaten ihr Land durchquerten, versichern die Bischfe
weiterhin ihre Untersttzung. Den Mauerbau lehnen sie ausdrcklich ab.
Dagegen lenken sie den Blick auf notwendige und gerechte Manahmen zur
Herstellung von Sicherheit, Entwicklung und Beschftigung - das Leid der
rmsten und am strksten gefhrdeten Person drfe nicht noch vergrert
und diese unntig gefhrdet werden. (pm/usccb)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/mexiko_bisch%C3%B6fe_erinnern_an_leid_der_migranten/1288639
)


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WEITERE THEMEN DES TAGES:


Papst solidarisch mit verfolgten Christen in Nahost
Papst Franziskus betet gemeinsam mit den orthodoxen Christen im Nahen
Osten fr alle Geiseln und Opfer von Versklavung. In einer Audienz fr
Angehrige der gemischten Theologenkommission zwischen katholischer
Kirche und orthodoxen Ostkirchen betonte der Papst die kumenische
Tragweite des Mrtyrertums: Euer Leid ist unser Leid, wie Franziskus
sagte. Direkt sprach der Papst die Bluttaten des fundamentalistischen
Extremismus an, die Leiden zumal der Christen im Nahen Osten und auch
eigenntzige Eingriffe von auen. Extremistische Verbrechen entstnden
leichter in einem Umfeld von Armut, Ungerechtigkeit und sozialem
Ausschluss, seien aber auch Frucht jener Instabilitt, die aus Handeln
im Eigeninteresse entsteht, oft auch von auen, so der Papst. Zusammen
mit alten Konflikten gebe das eine Lage mit erbrmlichen
Lebensbedingungen, kulturellen und spirituellen Wsten, sodass es leicht
ist, zu manipulieren und zum Hass aufzustacheln. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/papst_solidarisch_mit_verfolgten_christen_in_nahost/1288668
)

Morgenmesse: Der Christ ist ein Mensch der Erinnerung
Kein christliches Leben ohne Erinnerung: Darber hat Papst Franziskus in
seiner Morgenpredigt am Freitag in der Casa Santa Marta meditiert. In der
Lesung aus dem Brief an die Hebrer ermahnt Paulus die Gemeinde der
Christen, ihr Leben mit drei Fixpunkten zu versehen: Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft. Das erste von allem: Erinnerung. Das christliche
Leben beginnt nicht heute: es geht heute weiter, formulierte Franziskus.
Sich zu erinnern bedeute, sich an die guten wie an die weniger guten
Dinge zu erinnern; es bedeutet, meine Geschichte vor Gott zu tragen,
ohne sie zu verstecken. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/morgenmesse_%E2%80%9Eder_christ_ist_ein_mensch_der_erinnerung%E2%80%9C/1288691
)

EU: Tajani soll fr Christen anderer Fraktionen offen sein
Der neue EU-Parlamentsprsident Antonio Tajani soll wie sein Vorgnger
Martin Schulz Offenheit fr Christen in anderen Fraktionen zeigen und
mglichst konsensorientiert arbeiten. Das wnscht sich die Kommission der
Bischofskonferenzen der Europischen Gemeinschaft (COMECE) von dem
Italiener, der vor zehn Tagen zum Prsidenten des Europaparlaments
gewhlt wurde. Zum Stand Europas in der Krise plant die COMECE zudem im
Oktober in Rom einen Kongress, bei dem Politiker und Bischfe miteinander
unter Verzicht auf vorgefertigte Meinungen Grundsatzfragen diskutieren.
Das sagte im Gesprch mit Radio Vatikan der stellvertretende
Generalsekretr der COMECE, Michael Kuhn. Mit Antonio Tajani, dem
bisherigen Vizeprsidenten des Parlaments, hat die Bischofskommission
bereits in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet, erklrte Kuhn. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/27/eu_%E2%80%9Etajani_soll_f%C3%BCr_christen_anderer_fraktionen_offen_sein%E2%80%9C/1288585
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Papst Franziskus hatte von klein auf in Buenos Aires Kontakt mit
jdischen Mitbrgern. Das sagte er einer fnfkpfigen Delegation des
Europischen Jdischen Kongresses, die ihn an diesem Freitag im Vatikan
besuchte. In seiner Familie empfing der Vater immer wieder jdische
Mitbrger, der sptere Papst wuchs also in einer freundschaftlichen
Atmosphre zum Judentum auf, er hat gelernt, jdische Freunde zu
haben, erzhlte Pater Norbert Hofmann dem italienischen Dienst von
Radio Vatikan nach der Audienz; Hofmann ist im ppstlichen Einheitsrat
Sekretr der Kommission fr das Judentum. Papst Franziskus empfing die
Delegation unter Prsident Moshe Kantor am internationalen
Holocaust-Gedenktag. (rv)

Papst Franziskus will sein Bild nicht mehr auf vatikanischen Euro-Mnzen
haben. Die neuen Prgungen fr 2017 ziert nur noch sein ppstliches
Wappen, zusammen mit der Ortsangabe Citt del Vaticano. Das
vatikanische Amt fr Philatelie und Numismatik besttigte, dass Franziskus
persnlich diese Entscheidung getroffen habe. Erstmals seit der
Euro-Einfhrung im Vatikan 2002 ist damit kein regierender Papst auf den
Mnzen zu sehen. Bisher war Franziskus in drei verschiedenen Versionen
auf allen vatikanischen Mnzen von der Cent- bis zur 2-Euro-Mnze
abgebildet. Die Mnzen sind begehrte Sammlerstcke. Euro-Mnzen haben
jeweils das gleiche Design auf der Vorderseite, whrend die Rckseite von
jedem Land, das am Euro teilnimmt, gestaltet wird. (kap/rv)

Europa

Italien
Der Grnder der kumenischen Gemeinschaft von Bose ist von der Leitung der
Einrichtung zurckgetreten. Enzo Bianchi, 73 Jahre alt, habe diesen
Schritt bereits vor drei Jahren setzen wollen, schreibt er selbst in
einer kurzen Mitteilung, die die italienische katholische Agentur SIR
verffentlichte. Der in Italien weithin bekannte katholische Laie hatte
die Gemeinschaft von Bose 1968 gegrndet. Neuer Leiter wird Luciano
Manicardi. Der Bischof von Albano Marcello Semeraro wrdigte Bianchis
Schritt als Geste groen Respekts und tiefer Liebe zu der monastischen
Gemeinschaft Die Gemeinschaft von Bose, benannt nach ihrem Sitz in einer
kleinen Gemeinde in der Provinz Biella, besteht aus Mnnern und Frauen,
die unterschiedlichen christlichen Kirchen angehren. Sie fhren in dem
Kloster ein monastisches Leben nach den evangelischen Rten. (rv)

Russland
Als Reaktion auf die steigende Zahl armer Brger im Land hat die
russisch-orthodoxe Kirche die Vergabe von Kleinkrediten an Mittellose
vorgeschlagen. Dazu solle Russland eine Bank grnden, die Armen nach dem
Vorbild des Friedensnobelpreistrgers Muhammad Yunus helfe, sagte
Kirchenoberhaupt Patriarch Kyrill I. am Donnerstag vor dem Parlament in
Moskau, der Staatsduma. Kleinkredite ohne Wucherzinsen ermglichten
Mittellosen einen Weg, das berleben einer ganzen Familie zu sichern, so
der Patriarch. Laut offizieller Statistik leben etwa 20 von 140 Millionen
Russen unterhalb der Armutsgrenze. (kna)

Afrika

gypten
Die Zahl der Scheidungen in der muslimischen Bevlkerung gyptens steigt
rasch. Wie der Nachrichtendienst Fides am Mittwoch berichtete, will
Prsident Abdel Fattah al-Sisi aus diesem Grund die verbale Scheidung
abschaffen, die im Islam vorgesehen ist. Durch das Aussprechen einer
Scheidungsformel knnen sich muslimische Mnner von ihren Frauen trennen.
Der Prsident gyptens uerte sich im Rahmen einer offiziellen Feier mit
Polizeibeamten zu mglichen Manahmen zur Vorbeugung gegen den Anstieg
der Scheidungsrate. Als Sisi schlgt vor, eine Scheidung knftig nur im
Beisein eines muslimischen Standesbeamten als gltig zu betrachten. Die
Anwesenheit des Standesbeamten soll eine Scheidung aus einer impulsiven
Reaktion heraus verhindern. (fides)

Naher Osten

Libanon
Unter dem Motto Der Libanon eint uns hat die saudische Botschaft in
Beirut ein interreligises Treffen organisiert. Bewahren wir die
Solidaritt, das Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen und
erlauben wir im Libanon nicht die Entwicklung eines Ambientes, das
Intoleranz und Extremismus begnstigt, sagte Abdel Latif Deriane, der
Mufti des Libanon. Erst am vergangen Wochenende hatte ein junger Libanese
versucht, einen Sprengstoffgrtel in einem gut besuchten Restaurant in
Beirut zu znden. An dem Treffen nahmen auerdem der Fhrer der Drusen
und der maronitisch-katholische Erzbischof von Beirut, der apostolische
Nuntius und Vertreter weiterer Religionen teil. Die Schiiten waren nicht
vertreten. (asianews)

Asien

Indien
Die katholische Kirche in Indien fordert mehr medizinische Hilfe fr
Frauen anstelle von Untersttzung fr sichere Abtreibungen. Illegale
Abtreibungen gehre zu den hauptschlichen Risikofaktoren fr Frauen, die
oft in jungen Jahren sterben, sagt Schwester Julie George, Leiterin der
Vereinigung Streevani, die Stimme der Frauen, in Indien. Sie fordert
mehr Aufklrung und medizinische Versorgung fr Frauen, gerade in
lndlichen Gebieten. In Indien sterben tglich zehn Frauen bei
Abtreibungen nach der 20. Schwangerschaftswoche. Jhrlich liegt die Zahl
der Abtreibungen bei fast sieben Millionen. Die Grnde fr die Abtreibung
sind vor allem sozial und wirtschaftlich. (asianews)

China
Der katholische Weihbischof in Shanghai ist wieder in die Chinesische
Katholisch-Patriotische Vereinigung eingetreten. Das geht aus einer
Kopie der Tagesordnung eines Treffens zwischen der Patriotischen
Vereinigung und der staatlichen Kommission fr kirchliche Angelegenheiten
hervor, in der Taddeo Ma Daquin als ergnztes Mitglied gefhrt wird.
Sein Titel ist dort allerdings nicht Bischof, sondern Priester.
Gegenber der Nachrichtenagentur Asianews sprachen chinesische
Katholiken von Schmerz und Emprung ber diese Nachricht, die die Kirche
in China noch weiter teilen werde. Mit der Erlaubnis von Papst Benedikt
XVI. wurde Ma am 7. Juli 2012 zum Bischof geweiht. Bei seiner
Bischofsweihe am 7. Juli 2012 hatte Ma ffentlich seinen Austritt aus der
Vereinigung, die von der kommunistischen Regierung, aber nicht von der
Weltkirche anerkannt ist, bekanntgegeben. Seitdem musste er im
Priesterseminar von Sheshan unter Hausarrest leben. (asianews)

Amerika

Venezuela/Vatikan
Venezolanischen Medienberichten zufolge soll Papst Franziskus in den
nchsten Tagen Vertreter der venezolanischen Regierung und der
Opposition in Audienz empfangen. Der Fernsehsender NTN24 berichtet,
beide Seiten wollten je zwei Sprecher nach Rom entsenden. Zuletzt waren
die Vermittlungsbemhungen des Heiligen Stuhles ins Stocken geraten,
obwohl dieser seine Bereitschaft zugesagt hatte, weiterhin zur Verfgung
zu stehen. Im Vatikan htten die Unterhndler mit Kardinalstaatssekretr
Pietro Parolin zu tun, der 2009 bis 2013 als Nuntius in Venezuela wirkte.
Das sdamerikanische Land erlebt unter der sozialistischen Regierung von
Nicolas Maduro seit zwei Jahren eine katastrophale Versorgungskrise und
schwere politische Spannungen. (cath.ch)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Unsere Radioakademie im Monat Januar, jeweils am Dienstag:
Schriftsteller und die Bibel von Stefan von Kempis. Zum Nachhren knnen
Sie hier (Link: cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende alle
Teile der Sendung gesammelt auf einer CD bestellen.


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Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
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(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
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http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
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Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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