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Newsletter von Radio Vatikan - 3.3.2017


-Kardinal zu Missbrauchsaufarbeitung: Keine Laxheit-
-Rom-Vertrge: Papst wird EU-Politiker treffen-
-D: Im Extremfall Recht auf tdliche Medikamente-


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Christine Seuss
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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BLICKPUNKT MISSBRAUCH:


Kardinal Mller: Papst will fr Missbrauchsaufarbeitung sensibilisieren
Hat der Rckzug von Opfervertreterin Marie Collins aus der vatikanischen
Kinderschutz-Kommission etwas mit Laxheit des Papstes gegenber
Missbrauchsttern zu tun? Ein klares Nein auf diese Frage kommt von
Kurienkardinal Gerhard Ludwig Mller in einem Interview mit der FAZ von
diesem Freitag. Der Papst sei bei allen kanonischen Prozessen wegen
Missbrauch die letzte Instanz, so der Prfekt der Glaubenskongregation.
Doch es sei verstndlich, wenn die umstndliche Vatikangerichtsbarkeit
bei Opfern ein Gefhl mangelnder Genugtuung hinterlasse, denn kein Urteil
knne die Tat des Missbrauchs je ungeschehen machen. (rv/faz)
Hier mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/kardinal_m%C3%BCller_papst_will_f%C3%BCr_missbrauch_sensibilisieren/1296249
)

Marie Collins: Die Stimme der Opfer muss weiter gehrt werden
Am Mittwoch hatte der Vatikan mitgeteilt, dass die Irin Marie Collins, die
selbst als Dreizehnjhrige von einem Kleriker missbraucht worden ist und
seit der Einsetzung der Kommission 2014 durch Papst Franziskus
mitgearbeitet hatte, die Brocken hingeworfen habe. Die konkrete
Schwierigkeit, die sie zu ihrem Rckzug bewogen habe, habe mit der
Abfassung der Richtlinien fr die Prvention von und den Umgang mit
sexuellem Missbrauch in der Kirche zu tun, erklrt uns Marie Collins auf
Nachfrage. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/02/marie_collins_die_stimme_der_opfer_muss_weiter_geh%C3%B6rt_werde/1296178
)


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WEITERE THEMEN:


Papstmesse: Wahres Fasten und scheinheiliges Fasten
Das wahre Fasten heit, dem Nchsten beizustehen, whrend eine falsche Art
des Fastens Religiositt mit schmutzigen Geschften und Eitelkeit
vermischt. Das erklrte der Papst an diesem ersten Freitag der Fastenzeit
bei der Morgenmesse in der Casa Santa Marta genauer. Das ist ein Fasten,
wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lsen, die Stricke des
Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu
zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen
ins Haus aufzunehmen, wenn du einen Nackten siehst, ihn zu bekleiden und
dich deinen Verwandten nicht zu entziehen... (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/papstmesse_wahres_fasten_und_scheinheiliges_fasten/1296289
)

Vatikan klagt Ausbeutung durch multinationale Firmen an
Es kann nicht sein, dass wenige reiche multinationale Konzerne ber mehr
als 50 Prozent aller natrlicher Ressourcen verfgen das ist nicht
gerecht. Es waren deutliche Worte, mit denen der Kanzler der Ppstlichen
Akademie der Wissenschaften am Donnerstag die Ausbeutung von Natur- und
Bodenschtzen durch Wirtschaftsunternehmen anklagte. Zum Abschluss einer
Umweltschutz-Konferenz (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/02/vatikan_schl%C3%A4gt_alarm_tier-_und_pflanzenarten_sterben_aus!/1296100
) an der Ppstlichen Akademie der Wissenschaften kritisierte Marcelo
Sanchez Sorondo die Rcksichtslosigkeit einer ausschlielich auf Profit
fixierten Produktion, die auf Kosten der Natur und der rmsten in der
Welt geht. (rv)
Hier mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/vatikan_klagt_ausbeutung_durch_multinationale_firmen_an/1296299
)

Gazastreifen: Entbehrung und Isolation
Hat der israelische Ministerprsident Benjamin Netanjahu die Gefahren fr
seine Soldaten unterschtzt, als er 2014 zum Gazakrieg geblasen hat? Dies
legt ein israelischer Untersuchungsbericht nahe, der in diesen Tagen vor
allem in Israel selbst hei diskutiert wird. Die Scharmtzel an der
Grenze zum Gazastreifen gehen jedenfalls ungeachtet des Berichtes weiter:
Neben kleineren Feuergefechten sind es vor allem die Isolation und die
damit einhergehende Schwierigkeiten, die der Bevlkerung im Gazastreifen
zusetzen. Auch eine Gemeinde von 1.300 Christen lebt die Einschrnkungen,
denen die Bewohner des Gazastreifens tglich ausgesetzt sind. Wir leben
in einem Zustand von stndiger Spannung, sagt Schwester Nadila von der
palstinensischen Rosenkranzkongregation im Interview mit Radio Vatikan.
Sie lehrt an einer Schule in Gaza-Stadt. (rv/nzz)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/gazastreifen_entbehrung_und_isolation/1296290
)


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PAPSTTERMINE:


Durch die Osterzeit mit dem Papst
Die Messen, die der Papst in den Monaten Mrz und April ffentlich
zelebrieren wird, hat der Vatikan an diesem Freitag bekannt gegeben.
Demnach wird Franziskus am Freitag, 17. Mrz, ab 17 Uhr in der
Vatikanbasilika Sankt Peter einem Bugottesdienst vorstehen. Am
Palmsonntag, 9. April, um 10 Uhr steht der Papst dem blichen Gottesdienst
auf dem Petersplatz vor, bei dem die Palmzweige gesegnet werden. Der
Karfreitag bringt wie gewohnt zwei Zeremonien, denen der Papst vorsteht:
Um 17 Uhr die Liturgie im Petersdom, um 21.15 Uhr der Kreuzweg am
Kolosseum. Der Gottesdienst der Osternacht beginnt um 20.30 Uhr am
Karsamstag in der Petersbasilika, whrend die Messe mit Orbi et Orbi am
Ostersonntag um 10 Uhr auf dem Petersplatz stattfindet. (rv)
Hier weitere Details (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/der_kalender_der_papstmessen/1296243
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Die Staats- und Regierungschefs der Europischen Union werden sich am
Freitag, 24. Mrz, ein Stelldichein im Vatikan geben: Um 18 Uhr empfngt
Papst Franziskus die Spitzenpolitiker, die sich zu den Feiern des 60.
Jahrestages der Rmischen Vertrge in der Italienischen Hauptstadt
befinden, in Audienz. Das gab der vatikanische Pressesaal an diesem
Freitag bekannt. Die Audienz wird den Angaben nach im Prunksaal Sala
Regia im Apostolischen Palast stattfinden. Die Rmischen Vertrge wurden
am 25. Mrz 1957 von Belgien, der Bundesrepublik Deutschland, den
Niederlanden, Italien, Luxemburg und Frankreich unterzeichnet. (rv)

Papst Franziskus hat der kumenebewegung frischen Schwung gegeben. Das
sagt der Vorsitzende des lutherischen Weltbundes (LWB), Munib A. Younan,
evangelischer Bischof fr Jordanien und das Heilige Land. Was wir in
Lund erlebt haben, war ein historischer Moment der Vershnung zwischen
der lutherischen und der katholischen Kirche, der einen wichtigen
Meilenstein in der kumenischen Bewegung darstellt. Der Zug der
Vershnung ist losgefahren und auf der Reise, so der Bischof in einem
Interview mit der italienischen Nachrichtenagentur SIR. Es gebe weit mehr
einigende als trennende Elemente in den beiden Konfessionen, zeigt sich
der Bischof weiter berzeugt. Einigkeit bestehe vor allem in einer
essentiellen Frage. (asca)

Europa

Deutschland
Die Deutsche Bischofskonferenz hat mit groer Sorge auf das jngste
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Suizidbeihilfe reagiert. Es kann
nicht sein, dass der Staat dazu verpflichtet wird, die Hand zum Suizid zu
reichen, erklrte Bischofssprecher Matthias Kopp am Freitag in Bonn.
Damit muss eine Behrde ein Werturteil ber die Zumutbarkeit des Lebens
abgeben, das ihr bisher aus guten Grnden verwehrt ist. Die Werteordnung
des Grundgesetzes verbiete solche Entscheidungen durch den Staat, da sie
das Leben und die Wrde jedes Menschen ungeachtet seiner krperlichen
oder geistigen Verfassung schtze. Schwer und unheilbar kranken Patienten
darf in Deutschland in extremen Ausnahmefllen die Verabreichung von
verschreibungspflichtigen Betubungsmitteln zur schmerzlosen Selbstttung
knftig nicht mehr verwehrt werden. Das entschieden Richter des
Bundesverwaltungsgerichtes am Donnerstag in Leipzig. (pm/kna)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/03/d_gericht_erlaubt_todesmedikamente_in_extremen_ausnahmen/1296331
)

Der Trierer Bischof Stephan Ackermann kndigt eine Umstrukturierung der
Kirchengemeinden an. Im Laufe der Fastenzeit soll ein konkreter Entwurf
fr die zuknftige Struktur der Pfarreienlandschaft prsentiert werden,
so Ackermann in seinem Fastenhirtenbrief. Dabei betont der Bischof, dass
es ihm nicht um XXL-Pfarreien gehe. Der enorme Aufwand an Organisation
und Verwaltung msse besser verteilt werden, denn viele Pfarreien tten
sich schwer, das religise Leben zu gestalten, da sie mit
Verwaltungsarbeiten belastet seien. Primr sollen sich die Pfarrer wieder
mehr ihrer eigentlichen Aufgabe, der Seelsorge zuwenden. (kna)

Kirche in Not begrt den Aufruf von Papst Franziskus, im Monat Mrz
besonders fr verfolgte Christen zu beten. Wir danken dem Heiligen Vater
fr seine stndige Sorge in diesem Bereich, erklrte der
Geschftsfhrende Prsident der Stiftung, Johannes Freiherr von Heereman.
Es komme zu Verfolgungen und Hinrichtungen von Christen in vielen Teilen
der Welt. In einer Videobotschaft vom Donnerstag (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/02/gebetsmeinung_m%C3%A4rz_hilfe_f%C3%BCr_die_verfolgten_christen/1295985
) erinnert Franziskus an das Leiden vieler Christen und ruft zur
Solidaritt auf. (pm)

Italien
Fast tausend Menschen sind auf dem Mittelmeer aus Seenot gerettet worden.
Schiffe der italienischen Kstenwache und mehrerer Hilfsorganisationen
nahmen die Menschen aus berfllten Schlauchbooten auf. Auch katholische
Hilfsorganisationen halfen mit. Die italienische Kstenwache berichtete in
der Nacht zu Freitag via Twitter von sechs Rettungsmissionen, bei denen
insgesamt rund 970 Menschen gerettet worden seien. Nach Angaben der
Internationalen Organisation fr Migration (IOM) starben in diesem Jahr
bereits fast 500 Flchtlinge bei dem Versuch, das Mittelmeer zu
berqueren. (rv/nzz)

Afrika

gypten
Prsident Abdel Fattah al-Sisi hat die Rolle von Religionsfhrern in
arabischen Lndern hervorgehoben. Diese spielten seiner Meinung nach in
der heutigen historischen Epoche eine grundlegende Rolle, wenn es darum
gehe, das Prinzip der Staatsbrgerschaft zu verbreiten. Auch seien sie
wichtig, um falsche Auslegungen der Heiligen Bcher abzulehnen, die
extremistische Bewegungen und Terrororganisationen ihren Machtplnen
zugrunde legten. Dies sagte der gyptischen Prsident am Donnerstag bei
einer Begegnung mit dem maronitischen Patriarchen des Libanon, Kardinal
Bechara Boutros Rai, und dem chaldischen Patriarchen Louis Raphael I.
Sako aus dem Irak. Die Begegnung ereignete sich am Rande der Konferenz an
der sunnitische Al-Azhar- Universitt. (fides)

Kenia
Stammesdenken und Korruption gefhrden den Frieden und die Stabilitt des
Landes. Darauf macht der Prsident der bischflichen
Justitia-et-Pax-Kommission, Bischof Cornelius Korir, aufmerksam. Er sprach
bei der Erffnung der Fastenaktion der Bischofskonferenz, in deren
Mittelpunkt die Vorbereitung auf die politischen Wahlen im August dieses
Jahres stehen soll. In seiner Ansprache auf dem Vorplatz der Universitt
Nairobi erinnerte der Bischof an den Aufruf von Papst Franziskus, das
Stammesdenkens in Afrika zu durchbrechen. Es geht darum, dieses
Geschwr, das das Gewebe unseres Landes zerstrt, auszumerzen, so der
der Bischof. (fides)

Asien

Philippinen
Die Bischofskonferenz hat die geplante Wiedereinfhrung der Todesstrafe
als unmenschlich, beschmend und offensichtlich respektlos verurteilt.
Dennoch ist das Gesetz einen entscheidenden Schritt weiter gekommen. Im
Unterhaus wurde der entsprechende Entwurf am Mittwochabend in zweiter
Lesung gebilligt. Die Wiedereinfhrung der Todesstrafe ist eines der
Hauptanliegen von Prsident Rodrigo Duterte, der einen unerbittlichen
Kampf gegen Drogenkriminelle fhrt. Seit seinem Amtsantritt im Juni
wurden bereits mehr als 2.550 Menschen im Drogenkrieg von der Polizei
gettet. Mehr als weitere 4.000 starben unter ungeklrten Umstnden.
(afp)

Amerika

Kolumbien
Die Bischofskonferenz berrascht ihre Glubigen mit einer neuen App fr
den Frieden: Am Donnerstag stellten die Bischfe des Landes die fr
Smartphones und Computer konzipierte App vor. Sie soll den Glubigen in
der Fastenzeit die Mglichkeit geben, sich mit Gebeten und Aktionen fr
den Friedensprozess in dem sdamerikanischen Land zu engagieren. Die
kolumbianische Regierung hatte Ende vergangenen Jahres einen
Friedensvertrag mit der Guerilla-Organisation FARC abgeschlossen und
befindet sich in direkten Gesprchen mit der zweitgrten Rebellengruppe,
der marxistischen ELN, zur Beendigung des rund 50 Jahre andauernden
bewaffneten Konfliktes. (kna)

In Ecuador kommen an diesem Freitag die Verhandlungsdelegationen der
kolumbianischen Regierung und der ELN zu einem Treffen mit der
Ecuadorianischen Bischofskonferenz zusammen. Wie der Radiosender Caracol
berichtet, will Quitos Erzbischof Fausto Gabriel Travez Travez, zugleich
Vorsitzender der Ecuadorianischen Bischofskonferenz, bei dem Treffen am
Freitag eine Botschaft der Kirche berbringen. Die Stimme der Kirche hat
eine Schlsselbedeutung, sagte der Bischof. (kna)


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