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Newsletter von Radio Vatikan - 17.3.2017


- Papst: Nur wer betet, ist ein guter Beichtvater -
- kumene: Papstamt Stolperstein und Chance -
- : Bischfe tagen zu gelungener Integration -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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AUS DEM VATIKAN:


Papst: Nur wer betet ist ein guter Beichtvater
Dies ist die Art Weiterbildung, die dem Papst wirklich gefllt: an diesem
Freitag empfing Papst Franziskus die Teilnehmer eines Kurses der
Apostolischen Pnitentiarie. Anders als die anderen Gerichtshfe des
Vatikan ist diese kein Kirchengericht, sondern verhandelt ausschlielich
sakramentale Fragen, wie etwa Fragen von Beichte und Lossprechung. Ihm
gefalle dieses Tribunal und dieser Kurs, weil es bei der Pnitentiarie um
Barmherzigkeit gehe, so Papst Franziskus in seiner Ansprache. Der Kurs
dreht sich um die Frage der Ausbildung von guten Beichtvtern. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/beichte_-_ort_der_verk%C3%BCndigung_und_der_unterscheidung/1299221
)

Koch: Papst bt eine Art von kumenischem Primat aus
Einer der grten Stolpersteine auf dem Weg der kumene: So hat der selige
Paul VI. sein Amt, das Papstamt, einmal genannt. Sollten die Ppste also
ihren Anspruch herunterschrauben, um kein kumenisches rgernis mehr zu
sein? Jein, antwortet auf diese Frage Kardinal Kurt Koch. Der Schweizer
leitet den Ppstlichen Einheitsrat. Sicher stimmt es auf der einen
Seite, was Papst Paul VI. gesagt hat: dass er sich sehr wohl bewusst sei,
dass sein Amt eines der grten Hindernisse auf dem Weg zur Einheit ist.
Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass das Papstamt eine
groartige Mglichkeit fr die Einheit der Christen ist! (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/koch_%E2%80%9Epapst_%C3%BCbt_eine_art_von_%C3%B6kumenischem_primat_aus%E2%80%9C/1299224
)

Vatikan/Libanon: Wir brauchen politische Hilfe!
Der libanesische Prsident Michel Aoun bittet den Vatikan und die
internationale Staatengemeinschaft um konkrete Hilfe. Am Donnerstag traf
er den Papst bei einer Audienz im Vatikan. Gemeinsam sprachen sie ber
die Probleme im Libanon, aber auch jene in der gesamten Region, wie
Prsident Aoun im Anschluss an das Treffen gegenber Radio Vatikan sagte:
Wir brauchen jetzt politische Hilfe, weil wir die aktuelle Krise im
Nahen Osten und allgemein in der arabischen Welt sehr stark spren. Ich
habe mit dem Papst ber die Probleme in der Region und die
Herausforderungen fr den Libanon gesprochen. Das ist alles die
Konsequenz der weltweiten Krise. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/vatikan_libanon_%E2%80%9Ewir_brauchen_politische_hilfe!%E2%80%9D/1299248
)


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WEITERE THEMEN DES TAGES:


Sdtirol: Neuer Seliger steht fr politisches Christentum ein
Sie nannten ihn Pepi: Josef Mayr-Nusser wurde am 27. Dezember 1910 bei
Bozen geboren. Er war in der schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg
ehrenamtlich sehr aktiv und wurde Prsident der Katholischen Jungmnner
und der Bozner Vinzenzkonferenz. Als 1943 Sdtirol von den deutschen
Truppen besetzt wurde, wurde Pepi zur deutschen Wehrmacht einberufen. Mit
80 anderen Sdtirolern kam er nach Konitz in Ostpreuen, wo man alle der
Waffen-SS zuteilte. Pepi machte die Ausbildung mit. Doch einen Tag vor
der Eidesleistung erklrte er, dass er den Eid aus Gewissensgrnden nicht
leisten knne - sein Todesurteil. Seine letzte Ruhesttte findet er nun im
Bozner Dom, wo an diesem Samstag er seliggesprochen wird. (rv/radio grne
welle)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/s%C3%BCdtirol_neuer_seliger_steht_f%C3%BCr_politischen_christen_ein/1299237
)

sterreichs Bischfe: Verhllungsverbot tangiert Persnlichkeitsrechte
Ja zur Integration, aber Nein zu einem generellen Verhllungsverbot:
Diese Positionierung zum geplanten Integrationsgesetz haben die
sterreichischen Bischfe im Anschluss an ihre Frhjahrs-Vollversammlung
im Stift St. Gerold in Vorarlberg bekrftigt. Sie kritisieren in ihrer
Erklrung zum Thema Gelungene Integration gegenwrtige Engfhrungen
der ffentlichen Debatte auf gesetzliche Bekleidungsvorschriften,
betreffend etwa islamisches Kopftuch oder Burka. Zum geplanten
gesetzlichen Verhllungsverbot begrndet die Bischofskonferenz ihre
bereits in der Vorwoche geuerte Kritik: Im Grunde geht es in dieser
Frage um das hohe Gut der persnlichen Freiheit. Ihr ist im Zweifelsfall
gerade in unserer Gesellschaftsordnung der Vorzug zu geben. (kap)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/%C3%B6sterreichs_bisch%C3%B6fe_zu_burka_unerw%C3%BCnscht,_aber%E2%80%A6/1299274
)

USA/Deutschland: Merkel und Trump wie Feuer und Wasser
An diesem Freitag trifft die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel
erstmals den neuen US-Prsidenten Donald Trump in Washington. Da trifft
die evangelische Pastorentochter den US-amerikanischen
Selfmade-Multimillionr - und die Liste der Gegenstze knnte man munter
weiter fhren. Fr den Jesuitenpater und USA-Kenner Godehard Brntrup
ist eines klar, die Kanzlerin wird auch in der Konfrontation mit Trump
ihren eigenen Weg gehen. Im Gesprch mit dem Domradio erlutert P.
Brntrup, dass allein die Charaktere kaum unterschiedlicher sein
knnten. Sie ist eher ruhig und zurckhaltend, er narzisstisch, um sich
selbst drehend, immer im Mittelpunkt stehen wollend, immer hervorstechen
wollend. Wie Feuer und Wasser kann man durchaus sagen. (domradio)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/17/usa_d_merkel_und_trump_wie_feuer_und_wasser/1299204
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der Papst ist nach Worten von Kurienkardinal Gerhard Ludwig Mller das
Prinzip der Einheit der Kirche in der empfangenen Glaubensoffenbarung.
Dies betonte der Leiter der vatikanischen Glaubenskongregation am
Donnerstagabend in Rom bei der Vorstellung seines neuen Buches zum
Papstamt. Sein Anliegen sei, das Papsttum so zu vermitteln, dass es mit
unserer christlichen Glaubensberzeugung zu tun hat und als Gabe und
Hilfe fr die ganze Christenheit verstanden werden kann. Zugleich sprach
Mller von einer groen Gefahr, den Papst zu sehr in den Mittelpunkt zu
rcken. Schuld an einem Papstzentralismus gab er auch den Medien.
Zugleich gab er freimtig zu: Ich bin katholisch. Ich brauche einen
Papst. In seinem Buch mit dem Titel Der Papst - Sendung und Auftrag
erklrt der deutsche Kardinal dieses Amt und seine historische
Entwicklung. Ein Schwerpunkt bildet hierbei auch die Kontroverse ber den
Papst zwischen Katholiken und Protestanten. (rv)

Vatikan/Bosnien-Herzegowina
Ende Mrz begibt sich der Sondergesandte des Heiligen Stuhles, Bischof
Henryk Hoser, erstmals nach Medjugorje, um die Pilgerseelsorge dort zu
untersuchen. Meine Rolle (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/02/20/medjugorje_%E2%80%9Eder_papst_will_geordnete_aufnahme_der_pilger%E2%80%9C/1293670
) ist es vor allem, mir aufmerksam die verschiedenen Standpunkte
anzuhren und die rtliche Pastoralsituation zu beobachten, sagte der
polnische Bischof im Gesprch mit dem Portal Aleteia. Er werde sich mit
dem Nuntius in Bosnien-Herzegowina und dem Erzbischof von Sarajevo
treffen, danach mit dem unmittelbar zustndigen Ortsbischof von Mostar
und den Franziskanerbrdern, die den Wallfahrtsort betreuen. Der Bischof
von Mostar hatte jngst in einem Brief neuerlich die Echtheit der
angeblichen Marienerscheinungen von Medjugorje in Zweifel gezogen. An
seiner Besucherzahl gemessen, ist Medjugorje einer der grten
katholischen Wallfahrtsorte. Daher ist die Kirche auch unabhngig von der
Echtheit der Erscheinungen interessiert an einer guten seelsorgerlichen
Betreuung der Pilger. (rv)

Europa

Deutschland
Die Trennung der Kirchen ist kein Grund zur Freude, finden die orthodoxen
Bischfe Deutschlands. Das bekrftigen sie in einem Brief an die
evangelische Kirche: Sie wollen lieber ein Christusjahr als
Luther-Festspiele. Die orthodoxen Bischfe in Deutschland sind dankbar,
dass es beim Reformationsgedenken nicht um eine Glorifizierung Martin
Luthers geht. Die auch von evangelischer Seite oft gewhlte Formulierung
Christusjahr verweise hingegen auf den Urheber und Vollender unseres
Glaubens, erklrten sie in einem Schreiben vom 9. Mrz. Orthodoxe und
Protestanten sollte sich in diesem Jahr auf die Gemeinsamkeiten im Glauben
auf den Wunsch Christi aus dem Johannes-Evangelium besinnen, dass alle
eins seien (Joh. 17,21), so die Bischfe weiter. Deshalb sei man auch
der Auffassung, dass eine Spaltung der Kirche Jesu Christi nicht etwas
ist, das gefeiert werden kann. (kna)

Unter dem Titel Gesundheitsversorgung und aufenthaltsrechtliche
Illegalitt Anspruch und Umsetzung ist an diesem Freitag die XIII.
Jahrestagung Illegalitt in Berlin zu Ende gegangen. Dazu kamen rund 120
Fachleute aus Kirche und Nichtregierungsorganisationen, Verwaltung,
Politik und Wissenschaft in der Katholischen Akademie in Berlin zusammen.
Es wurde ber die Situation von Schwangeren in der aufenthaltsrechtlichen
Illegalitt, den Versicherungsschutz von EU-Brgern mit unklarem
Arbeitsstatus sowie die Gesundheitsversorgung von Menschen ohne
gesicherten Aufenthaltsstatus in den Niederlanden und in Italien
diskutiert. Dabei wurde immer wieder auf die Kluft zwischen dem
rechtlichen Anspruch auf medizinische Behandlung einerseits und der
faktischen Umsetzbarkeit dieses Rechts andererseits hingewiesen. (pm)

Afrika

Malawi
Malawi leidet unter einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise,
die mit Lebensmittelknappheit einhergeht. Die Armut, in die das Land
abgestrzt ist, breitet sich weiter aus, betont Pater Gamba,
italienischer Missionar in Malawi. Die einzige Hoffnung ist die nchste
Ernte, betont er. Zwar gebe es positive Prognosen fr den kommenden
Ertrag. Doch es knnte sein, dass dies nicht der Wirklichkeit
entspricht, denn es verbreitet sich eine Raupenart, die im Land viele
Hektar Ackerland zerstrt hat und gegen die es kein Insekten-Gift gibt,
schlgt der Pater Alarm. Malawi leide immer wieder unter Hungersnten.
Dies sei vielleicht der Grund dafr, dass die Bewohner weder an die
Vergangenheit noch an die Zukunft denken knne. Denn es geht nur um das
tgliche berleben, beklagt der Missionar abschlieend. (fides)

Demokratische Republik Kongo
Die Gesprche zwischen Regierung und Opposition ber die Umsetzung der im
Dezember unterzeichneten Vereinbarungen sind am Donnerstag wieder
aufgenommen worden. Dabei ging es primr um die Bildung einer Regierung
der Nationalen Einheit und die Organisation von Prsidentschaftswahlen
bis Ende 2017. Die Gesprche waren in Erwartung der Beisetzung des
Oppositionsfhrers tienne Tshisekedi ausgesetzt worden, der am
vergangenen 1. Februar in Brssel starb. Aus politischen Grnden hat die
Beisetzung bis heute nicht stattgefunden. Man wollte warten, bis der
Vorsitzende der Opposition beerdigt war. Doch da dies innerhalb eines
angemessenen Zeitraums nicht mglich zu sein scheint, hat man beschlossen
die Verhandlungen mit den Vermittlern erneut zu beginnen, angesichts der
Dringlichkeit der Situation und der Ungeduld unter der Bevlkerung, so
der Sprecher der Kongolesischen Bischofskonferenz, Pfarrer Donatien
Nshole. (fides)

Asien

Bangladesch
Die katholische Kirche in Bangladesch verurteilt ein umstrittenes neues
Gesetz ber Kinderehen, das die Verheiratung von Mdchen de facto ab null
Jahren ermglicht. Die bischfliche Kommission fr Gerechtigkeit und
Frieden bezeichnete das Gesetz als schweren Fehler. Sofern besondere
Situationen vorliegen, erlaubt Bangladesch die Eheschlieung in jedem
Alter. Zu diesen Ausnahmesituationen gehrt eine unvorhergesehene oder
illegale Schwangerschaft oder eine Vergewaltigung. In einem solchen
Fall, so die Argumentation, schtze eine Heirat die Ehre des Mdchens.
Die Kirche sowie diverse Menschenrechtsorganisationen frchten, dass
diese Klausel Gewalt gegen minderjhrige Mdchen legitimiert oder sogar
frdert und die Opfer den Ttern komplett ausliefert. Prsident Abdul
Hamid hatte das vom Parlament erarbeitete Regelwerk am 11. Mrz in Kraft
gesetzt. In Bangladesch ist dem Kinderhilfswerk Unicef zufolge jede
zweite Braut bei ihrer Hochzeit jnger als 18 Jahre. (cath.ch)

Amerika

Guatemala
Bischfe fordern Ermittlungen zum Brand in einem Mdchenheim und
Gerechtigkeit fr die 40 Todesopfer. Der tragische Brand im Hogar Virgen
de la Asuncin war kein einfacher Unfall, sondern das Ergebnis vieler
Unregelmigkeiten, auf die immer wieder hingewiesen worden war, so der
Vorsitzende der Bischofskonferenz von Guatemala. Die Grnde fr den
Ausbruch des Feuers sind bisher nicht bekannt. Nun fordern wir
Ermittlungen und eine angemessene Bestrafung der Verantwortlichen
sowdringende Manahmen zur Vorbeugung, damit solche Unflle sich knftig
nicht wiederholen, sagte der Bischof Gonzalo de Villa y Vsquez bei der
Prsentation der Schlussbotschaft zur Vollversammlung der
Bischofskonferenz am Mittwoch. In ihrer Botschaft wrdigen die Bischfe
die Verfassungsreform der Regierung, mit der diese insbesondere einen
Beitrag zu der Bekmpfung von Korruption leisten will. (fides)

Vereinigte Staaten
Fhrende Reprsentanten christlicher Verbnde und Kirchenvertreter haben
den US-Kongress aufgefordert, die im ersten Haushaltsentwurf von
Prsident Donald Trump geplanten Budgetkrzungen nicht umzusetzen. Zu den
Unterzeichnern des Protestbriefs gehren der New Yorker Kardinal Timothy
Dolan und Reverend Samuel Rodriguez, Prsident der evangelikalen National
Hispanic Christian Leadership Conference. Beide Kirchenmnner hatten bei
der Amtseinfhrung Trumps Gebete gesprochen. Den christlichen Fhrern
geht es vor allem um die Beibehaltung von Auslandshilfen und die
Untersttzung von Bedrftigen weltweit. Trumps Budgetvorschlag fr das
kommende Jahr sieht allein im Auenministerium Krzungen um knapp ein
Drittel vor. Davon betroffen sind unter anderen Mittel der US-Agentur fr
internationale Entwicklung. (kna)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 21. Mrz: Radio-Akademie
Papst Franziskus, Jahr IV des Pontifikats: In unserer Radioakademie im
Monat Mrz gehen wir den Hhepunkten des zurckliegenden Jahres mit dem
Papst nach. Die Radioakademie von Stefan von Kempis knnen Sie hier
(Link: cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende vorbestellen.
Wir schicken Ihnen die CD zum Ende des Monats.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
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(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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