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Newsletter von Radio Vatikan - 28.3.2017


- Papst fordert weltweites Verbot von Atomwaffen -
- Jemen: 500.000 Kindern droht Hungertod -
- Irak: IS benutzt Brger als Schutzschilder -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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AUS DEM VATIKAN:


Papst fordert weltweites Verbot von Atomwaffen
Ein weltweites Verbot von Atomwaffen: Das fordert Papst Franziskus. Er
spricht in einer Botschaft an eine UNO-Konferenz von einem humanitren
Imperativ. Der Text wurde an diesem Dienstag im Vatikan verffentlicht.
Es knne keinen Frieden geben, solange Staaten sich gegenseitige
Zerstrung oder gar totale Auslschung androhten. Franziskus ruft alle
Lnder auch jene, die gar keine Atomwaffen besitzen dazu auf, sich an
einem Tisch zu setzen und miteinander Lsungen zu finden. Die
UNO-Konferenz von New York, die sich mit einer weitestmglichen chtung
von Atomwaffen beschftigt, dauert bis Freitag, allerdings fehlen nahezu
alle Nato-Mitgliedstaaten sowie Russland. Auch Deutschland ist, anders als
sterreich, nicht bei der Konferenz vertreten. Franziskus hofft trotz des
Fehlens vieler wichtiger Staaten, dass das Treffen einen wichtigen
Schritt auf dem Weg zu einer Welt ohne Atomwaffen bedeuten mge. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/papst_fordert_weltweites_verbot_von_atomwaffen/1301735
)

Papstmesse: Glauben heit, auch ein unangenehmes Leben leben
Wer an Jesus glaubt, der nimmt sein eigenes Leben so an, wie es ist - und
zwar mit Freude. Das sagte der Papst in seiner Predigt in der Casa Santa
Marta im Vatikan an diesem Dienstag. Man solle sich nicht allzu sehr von
den Unannehmlichkeiten des Lebens vereinnahmen lassen, fuhr Franziskus
fort. Das Tagesevangelium nach Johannes (Joh 5, 1-16) bildete den
Grundstein seiner Erluterungen: Da geht es um die Genesung eines Mannes,
der 38 Jahre lang gelhmt war. Dieser Mann hatte wenig Hoffnung; Jesus
habe ihn beim Teich von Betesda gefragt, ob er denn wieder gesund werden
wolle. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/papstmesse_glauben_hei%C3%9Ft,_auch_ein_unangenehmes_leben_leben/1301701
)


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WEITERE THEMEN DES TAGES:


Jemen: 500.000 Kindern droht Hungertod
Um satte 200 Prozent ist der Anteil hilfsbedrftiger Kinder im Jemen seit
2014 angestiegen. Darauf weist im Gesprch mit dem Radio der Vereinten
Nationen der UNICEF-Vertreter im Jemen, Sherin Varkey, hin. Inzwischen
lebe jeder zweite Brger des rmsten Landes im Mittleren Osten von weniger
als zwei US-Dollar am Tag, heit es in dem Bericht der
Kinderhilfsorganisation, der an diesem Montag vorgestellt wurde. Die
katastrophalen Auswirkungen des Konflikts im Jemen wrden jedoch
angesichts der zahlreichen anderen internationalen Krisen zu wenig
wahrgenommen, betont Varkey. (radio uno/rv/domradio)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/jemen_500000_kindern_droht_hungertod/1301647
)

Franzsisch-Guayana: Unruhe an Frankreichs Peripherie
Eine desolate Wirtschaft, hohe Kriminalittsrate und das Gefhl, von der
fernen Hauptstadt nicht ernst genommen zu werden: Franzsisch-Guayana
liegt buchstblich da, wo der Pfeffer wchst, und entspricht sowohl
geographisch als auch sozial dem, was Papst Franziskus als Peripherie
bezeichnet. Derzeit machen dem franzsischen bersee-Dpartement, das an
Brasilien grenzt und in dem der Euro Zahlungsmittel ist, schwere Unruhen
zu schaffen. Das berichtet Emmanuel Lafont, seit 2004 Bischof von Cayenne,
im Gesprch mit Radio Vatikan. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/franz%C3%B6sisch-guyana_die_%E2%80%9Eechte%E2%80%9C_peripherie_frankreichs/1301672
)

Irak: Dschihadisten benutzen Brger als Schutzschilder
Die irakische Metropole Mossul soll von den islamistischen Terroristen des
Islamischen Staats befreit werden. Doch Bombardements der US-Koalition,
die den Vorsto der irakischen Armee nach West-Mossul untersttzen sollen,
haben fr den Tod von Hunderten Zivilisten gesorgt - und deswegen scheint
sich die Stimmung bei den in der Stadt Eingeschlossenen gegen die
Befreier-in-spe zu wenden. Der chaldische Patriarch von Bagdad,
Erzbischof Louis Sako, wei, weshalb es so schwer ist, die Millionenstadt
im Norden des Irak zu befreien. West-Mossul ist die Altstadt von Mossul.
Das heit, die Huser stehen eng beieinander; es gibt keine breiten
Straen, sondern nur enge Gsschen. Was soll man da tun? Wie kann man
diesen Teil der Stadt befreien? Das Problem ist, dass die Dschihadisten
die Bevlkerung als Schutzschilder benutzen - das ist die eigentliche
Tragdie! (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/irak_%E2%80%9Edschihadisten_ben%C3%BCtzen_b%C3%BCrger_als_schutzschilder%E2%80%9C/1301652
)


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RADIOAKADEMIE:


Jetzt bei uns auf CD: Die schnsten Momente mit Franziskus
Eine Reise zu Flchtlingen nach Lesbos. Ein Luther-Gedenken in Schweden.
Das Schreiben Amoris Laetitia zu Ehe und Familie. Die Auszeichnung mit dem
Karlspreis... Das sind nur einige der Hhepunkte, die das vierte Amtsjahr
von Papst Franziskus zu bieten hatte. Wie jedes Jahr im Mrz haben wir von
Radio Vatikan auch diesmal alle groen Momente des neuen
Pontifikats-Jahres eingefangen und auf CD gebrannt exklusiv fr unsere
Freunde, User und Hrer. Lassen Sie die interessanten, bewegenden,
manchmal auch lustigen Momente mit Franziskus 2016/2017 noch mal Revue
passieren! Gegen einen Unkostenbeitrag senden wir Ihnen gern unsere CD mit
den einmaligen Audio-Aufnahmen zu. Eine Mail (Link:
cd@radiovatikan.de ) gengt. (rv)


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NUNTII LATINI
UNSERE LATEINNACHRICHTEN:


Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt
bersetzt fr Radio Vatikan ausgewhlte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/28/nuntii_latini/1301616)
Hier das Archiv der Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/dossiers/nuntii-latini)


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DIE NACHRICHTEN:


Europa

Deutschland
Kein Schren von ngsten in der Politik: in diesem Bekenntnis einig waren
sich Kardinal Reinhard Marx und der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz. Der
Politiker und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz trafen sich
am Montag in der SPD-Parteizentrale in Berlin zu einem Austausch. Im
Mittelpunkt standen Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhaltes, die
Rolle der Kirche in der Gesellschaft sowie die Flchtlings- und
Integrationspolitik, hie es in einer Aussendung der Bischofskonferenz.
Beide Seiten vereinbarten, den vertrauensvollen Austausch weiter
fortzusetzen. (pm)

Das Berliner Franziskus-Krankenhaus steht wegen seiner Personalpolitik in
der Kritik. Der Sender RBB wirft der Klinik unter Verweis auf eine
Recherche am Dienstag vor, arbeitsvertragliche Richtlinien der Caritas
umgangen sowie langjhrige Mitarbeiter entlassen und teils durch
Niedriglhner ersetzt zu haben. Der katholische Elisabeth-Vinzenz-Verbund
(EVV) wies als Trger des Krankenhauses die Vorwrfe zurck. Er erklrte,
aufgrund der negativen Bilanzen des Krankenhauses seit 2013 seien
umfassende Sparmanahmen notwendig gewesen. Dazu habe auch die
betriebsbedingte Kndigung von 34 Beschftigten in
Dienstleistungsbereichen des Krankenhauses gehrt. Ihnen seien aber bei
Interesse und Eignung Weiterbeschftigungsmglichkeiten innerhalb des EVV
oder in eigenen Dienstleistungsgesellschaften mit marktblichen
Tarifstrukturen und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
angeboten worden. (kna)

Italien
Mit prominenter katholischer Teilnahme feiert Roms
evangelisch-lutherischen Christusgemeinde im Lutherjahr, am kommenden
Samstag, ihr 200-jhriges Bestehen. Die Festrede hlt der katholische -
Ministerprsident von Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff, wie die Deutsche
Botschaft beim Heiligen Stuhl am Montag mitteilte. Glckwnsche sprechen
unter anderem Kardinal Walter Kasper, der emeritierte Prsident des
Ppstlichen Rates zur Frderung der Einheit der Christen, sowie Frre
Alois, der Prior der kumenischen Gemeinschaft von Taiz. Auch der
Ratsvorsitzenden der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, reist zu
diesem Anlass nach Rom. Das Schlusswort spricht der Hausherr der
Christusgemeinde, der lutherische Pastor Jens-Martin Kruse. (pm)

Naher Osten

Syrien
Wir versuchen, allen zu helfen. Das sagt der syrisch-katholische
Erzbischof von Hassakeh, Jacques Behnan Hindo, der jetzt Hilfsprogramme
fr nichtchristliche Betroffene der Kriegsereignisse in seiner Eparchie
(Dizese) startet. Die IS-Terroristen htten sich zwar aus der Umgebung
der Stadt Hassakeh zurckgezogen, aber die Menschen litten weiterhin unter
den Folgen des Konflikts, und viele seien von Hunger betroffen, sagte der
Erzbischof nach Angaben der Stiftung Pro Oriente vom Dienstag. Die
Bewohner der Beduinen-Drfer sdlich von Hassakeh htten sich von 2014 an
mit dem IS arrangiert, weil ihnen die Terrorgruppe das Notwendigste zum
Leben garantiert habe. Doch nun litten die Beduinen groe Not, berichtete
der Erzbischof. Seine Eparchie habe in diesen Drfern 3.000 Ziegen und
Lmmer verteilen lassen, damit die Leute Milch htten und Jungtiere
aufziehen knnten und um den Abbau von religisen Vorurteilen zu frdern.
(kap)

Irak
Strafen fr Raucher und Trinker, Ausgehverbote fr Frauen, Todesstrafe fr
die Benutzung von Schimpfwrtern: Das sind ein paar der insgesamt 14
Verhaltensregeln, die Milizionre des selbsternannten Islamischen Staats
(IS) auf den Sulen einer christlich-chaldischen Kirche in Mossul
hinterlassen haben. Der IS hatte die Kirche nach der Eroberung der Stadt
als Basislager genutzt. Nach der Befreiung durch die irakische Armee
fanden die Soldaten keinerlei christlichen Symbole mehr in der Kirche; nur
der Altar soll vor der Verwstung verschont geblieben sein. (fides)

Amerika

Peru
In Peru ist eine Kirche nur wenige Minuten vor Beginn eines Gottesdienstes
wegen heftiger Regenflle eingestrzt. Das Fundament der Kirche in der
Region Lambayeque habe vorher schon nachgegeben, berichtet das
Nachrichtenportal Diario Correo. Menschen kamen nicht zu Schaden. Durch
die heftigen Regenflle in dem sdamerikanischen Land haben in den
vergangenen Wochen bereits 90 Menschen das Leben verloren; fast 200.000
Huser sind ganz oder teilweise beschdigt. Perus Bischfe haben zur Hilfe
fr die Opfer der Flutkatastrophe aufgerufen. Die Pfarreien und
Caritas-Bros seien im Dauereinsatz, doch sollten die Glubigen auch
darber hinaus Opfer bringen, um Betroffenen zu helfen, so die Bischfe in
einem Hirtenwort am Montag. (kap/kna)

Mexiko
Angst um Journalisten und Priester in Mexiko: Denn das sind die
Berufsgruppen mit dem hchsten Risiko, ermordet zu werden. Das sagte der
mexikanische Bischof Felipe Arizmendi nach der Ermordung von drei
Journalisten in den vergangenen Tagen. Die jngsten Morde seien keine
Einzelflle, gerade Journalisten seien stndigen Bedrohungen und
Einschchterungen ausgesetzt, betonte Arizmendi bei einer Pressekonferenz.
Wenn sie bei ihren Recherchen und Berichten an bestimmte Interessen
rhrten, sei dies in Mexiko natrlich gefhrlich. Dabei ergeht es den
Journalisten genauso wie den Priestern und Bischfen, sagte der Bischof.
Wichtig sei jedoch, sich von der Wahrheit und von der Gerechtigkeit leiten
zu lassen, da man dies dem Volk schuldig sei. (kap)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Heute Abend, 20.20 Uhr: Radioakademie
Papst Franziskus, Jahr IV des Pontifikats: In unserer Radioakademie im
Monat Mrz gehen wir den Hhepunkten des zurckliegenden Jahres mit dem
Papst nach. Die Radioakademie von Stefan von Kempis knnen Sie hier
(Link: cd@radiovatikan.de ) gegen eine Spende bestellen.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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