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Newsletter von Radio Vatikan - 10.5.2017


-Venezuela: Regierung fehlt der Wille zur Einigung-
-Papst: Zurck zum Wesentlichen-
-Papst-Beschlsse sind nicht zum Kommentieren da-


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Venezuela: Regierung fehlt der Wille zur Einigung
Kardinal Baltazar Enrique Porras Cardozo sieht derzeit nur wenig Chancen
fr eine Lsung der innenpolitischen Krise in seinem Land. Der Regierung
fehle jeder Wille fr eine Einigung, sagte er in einem Interview. Fr
eine Vermittlung des Vatikans gebe es derzeit nur noch wenig Chancen
trotz eines Papstbriefs, in dem Franziskus die schweren Probleme
Venezuelas prinzipiell fr lsbar erklrt. (kna)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/venezuela_%E2%80%9Eregierung_fehlt_der_wille_zur_einigung%E2%80%9C/1311317
)

Papst: Zurck zum Wesentlichen
Papst Franziskus hat Bischfe in Lateinamerika eindringlich ermahnt, sich
um Nhe zu den einfachen Glubigen zu bemhen. Sie sollten alles
berflssige ber Bord werfen und zum Wesentlichen zurckkehren, schreibt
er in einer Botschaft an den Bischofsrat CELAM. Auf das Volk Gottes
hren heit, uns von unseren Vorurteilen und Rationalismen frei zu
machen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/%E2%80%9Emit_kamikaze-charakter_f%C3%A4ngt_man_nichts%E2%80%9C/1311228
)

Schweiz: Papst-Beschlsse sind nicht zum Kommentieren da
Die Bischofskonferenz verteidigt ihre knappe Mitteilung, mit der sie auf
die Verlngerung der Amtszeit von Bischof Vitus Huonder von Chur reagiert
hat. Als Bischofskonferenz geben wir keine groe Kommentare, sagte uns
Bischofssprecher Walter Mller. Der Papst hat entschieden, und die
einzelnen Bischfe folgen selbstverstndlich diesen Beschlssen. Sie
haben ja nicht die Aufgabe, diese zu kommentieren weder im positiven
noch im negativen Sinne. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/schweiz_papst-beschl%C3%BCsse_sind_nicht_zum_kommentieren_da/1311168
)

Somalia: Sind 18 Geberkonferenzen genug?
Die Menschen am Horn von Afrika brauchen dringend Nahrungshilfe. Darum hat
ein richtiggehender Reigen von Geberkonferenzen eingesetzt. Ich habe mal
die Anzahl internationaler Konferenzen fr oder ber Somalia aufgezhlt
und bin auf die Zahl 18 gestoen, sagte uns der fr Somalia zustndige
Bischof, der Apostolische Administrator Giorgio Bertin. Das scheint mir
genug. Jetzt mssten die zugesagten Gelder nur noch flieen... (pm/rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/somalia_hoffen_auf_hilfe_der_diaspora/1311191
)


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DER PAPST REIST NACH FATIMA:


Bei der Generalaudienz: Maria Hoffnung kommt von Hren
Am Freitag und Samstag reist Franziskus als vierter Papst der Geschichte
in den Marienwallfahrtsort Fatima in Portugal. Dort wird er zwei
Seherkinder heilig sprechen. Ihnen war vor genau hundert Jahren Maria
erschienen. Bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch zeichnete
Franziskus ein Portrt Mariens als Frau der Hoffnung und des Hrens. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/papst_franziskus_maria_-_aus_dem_h%C3%B6ren_kommt_die_hoffnung/1311137
)

Fatima-Botschaft ist sehr aktuell
Barmherzigkeit, Umkehr, Durchhalten in schwieriger Zeit: Darum geht es in
den Botschaften Mariens in Fatima. Und darum geht es auch Papst
Franziskus. Fr den Sprecher des Patriarchats von Lissabon, P. Nuno
Rosrio Fernandes, wird vom Papstbesuch ein starker Friedensappell
ausgehen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/portugal_%E2%80%9Efatima-botschaft_ist_sehr_aktuell%E2%80%9C/1311197
)

Live dabei
Wir bertragen die Hhepunkte der Papstreise nach Fatima live und mit
deutschem Kommentar auf unserem Vatikan-Player (Link:
http://player.rv.va/rv.player01.asp?language=de&visual=VaticanTic&Tic=VA_91EM4HT
) und Youtube-Kanal (Link: http://www.youtube.com/vaticande).
Weitere Infos finden Sie dazu auf unserer Homepage (Link:
http://www.radiovatikan.de). (rv)


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UNSER FILMTIPP:


Das Ende ist erst der Anfang
Zwei gealterte Rocker sollen fr ihren Boss ein Handy wiederbeschaffen,
das ein junges Streuner-Paar mitgehen lie. Dabei treffen sie in einer
unwirtlichen Gegend auf feindselige Provinzler, werden aber durch
unerwartete Begegnungen auch auf neue Bahnen gelenkt. Das verfolgte Paar
erhlt derweil unverhoffte Hilfe, als ihm Jesus erscheint. Eine brillant
inszenierte, von warmherzig gezeichneten Figuren lebende Tragikomdie,
die souvern Road Movie und Western zitiert und mhelos den Bogen
zwischen schwarzem Humor und existenziellem Drama schlgt. Zugleich
pldiert der Film unaufdringlich fr die Notwendigkeit gegenseitiger
Anteilnahme. - Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
Hier zur Rezension (Link:
http://www.filmdienst.de/kinokritiken/einzelansicht/das-ende-ist-erst-der-anfang,549597.html
)


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NUNTII LATINI
UNSERE LATEINNACHRICHTEN:


Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt
bersetzt fr Radio Vatikan ausgewhlte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/05/10/nuntii_latini/1311093)
Hier das Archiv der Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/dossiers/nuntii-latini)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Papst Franziskus hat sich beim koptisch-orthodoxen Kirchenoberhaupt
Tawadros II. fr die Gastfreundschaft bei der Kairo-Reise bedankt. In
seinem Brief an Tawadros, der am vierten Jahrestag des ersten Treffens
der beiden Ppste im Vatikan am 10. Mai 2013 verffentlicht wurde,
erinnert Franziskus an die Unterzeichnung der gemeinsamen kumenischen
Erklrung in Kairo. In der Erklrung verpflichten sich die
Kirchenoberhupter dazu, sich nach allen Krften dafr einzusetzen, die
Taufe der anderen Glaubensgemeinschaft jeweils anzuerkennen und
bertrittswillige nicht noch einmal zu taufen. Papst Franziskus bekennt
sich in seinem Schreiben zum Ziel, die sichtbare Einheit in der
Verschiedenheit zwischen den christlichen Glaubensgeschwistern weiter
voranzubringen. (rv)

Europa

Italien/Vatikan
Die Reise nach Fatima am Wochenende ist fr Papst Franziskus der letzte
Flug mit der krisengeschttelten italienischen Fluggesellschaft
Alitalia. Wie die Zeitung Il Messaggero berichtete, suche der Vatikan
bereits nach alternativen Airlines fr die Papst-Reise nach Kolumbien im
September. Damit reagiere man auf die drohende Insolvenz der frheren
Staatslinie und organisiere jetzt die kommenden Flge des Papstes neu,
beruft sich die Zeitung auf den Vatikan. Die grte Airline Italiens, die
der Papst bisher fr seine Flge genutzt hatte, steckt seit Jahren in
wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Ihr droht nun die endgltige Insolvenz.
(kap)

Frankreich
Wegen mehrfacher Vergewaltigung ist ein Priester der Piusbruderschaft am
5. Mai in Frankreich zu 16 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der
Generalsekretr der Piusbruderschaft mit Sitz im Schweizer Menzingen,
Christian Thouvenot, erklrte gegenber dem Portal cath.ch, die Flle
seien innerhalb der Gemeinschaft untersucht worden, ohne dass deren
Schwere erkannt worden sei. Die Bruderschaft habe den Fall der Justiz
nicht gemeldet, so der Generalsekretr. In Frankreich haben mehrere
Zeitungen die Bruderschaft wegen dieser Unterlassung angegriffen. Die in
Paris erscheinende Zeitung La Croix schrieb: Diese Affre
unterstreicht das schlechte Management der Bruderschaft im Fall von
sexuellem Missbrauch. (kap)

Afrika

Sdsudan
In der Hauptstadt Juba protestieren seit Tagen Studenten gegen den
drohenden Zusammenbruch der Volkswirtschaft des Landes. Die Demonstranten
kritisieren vor allem die Politik von Prsident Salva Kiir. Unter seiner
Fhrung, so ein wiederkehrender Slogan auf den Bannern der Studenten,
breche das Land zusammen. Seit Dezember 2013 herrscht eine
Brgerkriegssituation im jngsten Staat der Welt, ein Machtkampf zwischen
Prsident Kiir und dessen Stellvertreter Riek Machar fhrte zu einer
schweren Staats- und Wirtschaftskrise. Seither herrschen in weiten Teilen
des Landes anarchische Zustnde, bei denen es auch zum Ausbruch von
Stammeskonflikten kommt. Der Wertverlust der einheimischen Whrung
gegenber auslndischen Whrungen fhrte zu einem Anstieg der
Lebenshaltungskosten, gleichzeitig wurden Steuern erhht. In den
lndlichen Gebieten herrscht infolge der Drre in Ostafrika und der
Instabilitt infolge der Gefechte zudem eine schwere Hungersnot. Die
humanitre Krise fhrte bislang zur Flucht von rund drei Millionen
Menschen. (fides)

Kongo
Die Demokratische Republik Kongo hat eine neue Regierung. Wie der
UN-Sender Radio Okapi meldet, wurde am Dienstagmittag im Fernsehen eine
entsprechende Erklrung von Staatsprsident Joseph Kabila verlesen, die
ber das Kabinett des seit Anfang April amtierenden Ministerprsidenten
Bruno Tshibala informierte. Demnach behalten die meisten wichtigen
Minister der Vorgngerregierung ihr Ressort. Dazu gehren auch die drei
Vize-Premiers: Auenminister Leonard She Okitundu, Innenminister Emmanuel
Shadary und Transportminister Jose Makila. Die katholischen Bischfe des
Landes werteten die Ernennung Tshibalas als Verzerrung des Abkommens vom
Dezember. Es sieht eine gemeinsame Berufung des Regierungschefs durch
die Parteien der Opposition vor. Tshibala wird jedoch nur von einem Teil
der Opposition untersttzt. Die Personalie erklrt nach Ansicht der
Kongolesischen Bischofskonferenz (CENCO) auch das Anhalten der Krise. Der
politische Stillstand knnte dazu fhren, dass ein wichtiger Punkt des am
31. Dezember unterzeichneten Abkommens nicht umgesetzt werden knne: die
Abhaltung von Prsidentschafts-, Parlaments- und Provinzwahlen bis Ende
2017. (kna)

Naher Osten

Den Missbrauch religiser Inhalte bekmpfen: Das ist eines der Ziele des
neuen und ersten permanenten Netzwerks christlicher und islamischer
Bildungseinrichtungen, zu dem sich 15 Universitten in Amman
zusammengeschlossen haben. Zu dem Treffen hatten das Wiener
KAICIID-Dialogzentrum und das evangelische Diyar-Consortium aus Bethlehem
eingeladen. Dort entwickelten Vertreter islamischer und christlicher
akademischer Bildungseinrichtungen gemeinsam Lehrplne fr religise
Bildung. Mit diesen sollen kultureller Pluralismus und die von der
Religion unabhngigen Rechte und Pflichten eines Staatsbrgers besser
vermittelt werden. Auerdem verstndigten sich die Teilnehmer auf ein
dreijhriges Arbeitsprogramm, um die Leitlinien des neuen Netzwerks
weiterzuentwickeln. An dem Netzwerk beteiligen sich 15 Universitten mit
Sitz in neun arabischen Lndern. Dazu zhlen das College of Sharia and
Islamic Studies in Katar, die Fakultt fr Rechtswissenschaft der
Universitt Jordanien, das Institut fr Orientalische Studien der
Dominikaner in Kairo und das Evangelical Theological Seminary,
ebenfalls in Kairo. (kap)

In Syrien und dem Irak hat die Terrormiliz Islamischer Staat im groen
Mae das kulturelle Erbe des Christentums zerstrt. Darauf wies der
Ostkirchenexperte Dietmar Winkler bei der jngsten Jahrestagung der
Gesellschaft zum Studium des christlichen Ostens in Salzburg hin. Der
Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultt an der Universitt Salzburg
verdeutlichte seine Position an den Beispielen des Mar Elija-Kloster nahe
der irakischen Stadt Mossul und des Mar Elian-Klosters im syrischen
Karjatan. Beide hatten IS-Terroristen mit Bulldozern dem Erdboden
gleichgemacht. Genauso seien aber auch im Irak hundert Kirchen, weitere
Klster und andere kirchlichen Einrichtungen sowie Manuskripte zerstrt
worden, beklagte der Experte. Der IS wolle mit solchen Akten das Herz und
die Seele des orientalischen Christentums treffen. Die niederlndische
Ostkirchenexpertin Heleen Murre-Van der Berg zog in ihren Hauptvortrag
sogar eine Parallele zwischen dem Vlkermord an den Armeniern, dem
Holocaust und den IS-Massakern an Christen und Jesiden im Nordirak und in
Syrien. (kap)

Asien

Sdkorea
Zum zweiten Mal in seiner Geschichte wird Sdkorea von einem Katholiken
regiert. Einen Tag nach seiner Wahl mit 41 Prozent der abgegebenen
Stimmen hat Moon Jae am Mittwoch seinen Amtseid abgelegt. Nach der
Vereidigung in Seoul sagte der neue Prsident, er sei bereit, unter
passenden Umstnden die verfeindete kommunistische Regierung in Nordkorea
zu besuchen. Die Bischfe in Sdkorea erklren, in dieser Zeit bentige
das Land einen Fhrungspolitiker, der den Weg der Gerechtigkeit und des
Friedens gehe. Moon ist Sohn nordkoreanischer Flchtlinge und sa in den
siebziger Jahren mehrere Monate wegen Protesten gegen die damalige
Militrregierung in Haft. Als Menschenrechtsanwalt untersttzte er
Arbeiter und studentische Aktivisten. (ansa/ap)

Amerika

Vereinigte Staaten
Mit einer Petition wollen Katholiken in den USA erreichen, dass die
Todesstrafe im Land abgeschafft wird. Unter den ersten Unterzeichnern
finden sich mehrere US-Bischfe, die die Petition am Dienstag in
Washington unterschrieben. Die Aktion wurde durch die Bewegung Catholic
Mobilizing Network initiiert. Die Todesstrafe sei fr den Erhalt der
ffentlichen Sicherheit nicht notwendig und zeige ein Versagen der
amerikanischen Gesellschaft, Menschenwrde zu gewhrleisten, zitierte die
Nachrichtenagentur CNS aus der Erklrung der Organisatoren. Vielmehr
fordern sie Strafen, die mit den Bedingungen des Allgemeinwohls und der
Wrde der menschlichen Person bereinstimmen. Die katholische Initiative
bemngelt, dass seit den 1970er-Jahren 1.400 Menschen hingerichtet worden
sind, davon sei bei 159 deren Unschuld bewiesen gewesen. (kap/cns)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Sonntag Abend, 14. Mai: Menschen in der Zeit
Eine Sendung von und mit Aldo Parmeggiani
Mechthild Rssler arbeitet seit vielen Jahren bei der UNESCO im
Welterbezentrum in Paris, das sie seit September 2015 leitet. Der Schutz
des Welterbes, zu dem heute 1052 Natur- und Kulturerbesttten in 163
Lndern gehren, ist eine der schnsten Aufgaben, die man sich
vorstellen kann, so die leitende Wissenschaftlerin. (rv)

Dienstag Abend: Radioakademie
Vor 100 Jahren bekam die Kirche zum ersten Mal einen Kodex fr das
Kirchenrecht: Ein Buch, das alle Regeln vereinte. Grund genug, sich
dieses Buch in der Radioakademie im Mai einmal genauer anzuschauen. Eine
Sendereihe von Pater Bernd Hagenkord. Und hier (Link:
cd@radiovatikan.de ) knnen Sie die CD zur Reihe bestellen - mit der
Bitte, um eine Spende. (rv)

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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
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http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
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(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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