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Newsletter von Radio Vatikan - 1.6.2017


- Papst: Priesteramtskandidaten gut prfen -
- Schweiz: Ausbau der Migrantenseelsorge -
- Zentralafrika: Neuer Sd-Konflikt entbrannt -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Papst an Bischfe: Priesteramtskandidaten gut prfen
Papst Franziskus warnt Bischfe in einer Situation des Priestermangels
davor, ungeeignete junge Mnner in die Seminare aufzunehmen. Kandidaten
von irgendwoher und ohne echte Berufung zuzulassen, sei eine Belastung
fr die Kirche, sagte Franziskus am Donnerstag vor den Angehrigen der
vatikanischen Kleruskongregation, die dieser Tage zur Vollversammlung in
Rom tagt. Prft die Berufung eines jungen Mannes gut, ob sie authentisch
ist, ob er kommt, weil er vor etwas davonluft. (rv)
(Link: http://www.infoservice.kath.de/) (Link:
http://www.infoservice.kath.de/)Hier mehr in Text und Ton
(Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/01/papst_an_bisch%C3%B6fe_%E2%80%9Eunterst%C3%BCtzt_eure_jungen_priester!/1316206
)

Morgenmesse: Nein zu einem Glauben, der Ideologie ist
ber den Vlkerapostel Paulus hat Papst Franziskus bei seiner Morgenmesse
am Donnerstag in seiner Residenz Santa Marta gepredigt. Er machte seine
Meditation ber Paulus an drei Punkten fest: Predigt, Verfolgung und
Gebet. Das, was Paulus am hufigsten macht, ist predigen. Das ist seine
Leidenschaft, wenn er gerufen ist, zu predigen und Jesus Christus zu
verknden. Er ist dauernd in Bewegung. Er trgt ein Feuer in sich, einen
apostolischen Eifer, so der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/01/morgenmesse_nein_zu_einem_glauben,_der_ideologie_ist/1316144
)

Vatikan betont Tragweite des Pariser Klimaabkommens
US-Prsident Donald Trump will an diesem Donnerstag seine Entscheidung
ber eine Abkehr vom Pariser Klimaabkommen bekanntgeben. Punktgenau haben
nun zwei hohe Kurienprlaten abermals die Bedeutung dieser
internationalen Vereinbarung hervorgehoben. Das Pariser Klimaabkommen sei
ein Weg, eine neue Energie zu verstrken, um Umweltkatastrophen zu
bekmpfen, die geschehen und die vorhergesehen werden mssen, damit die
Leute nicht zu sehr an den negativen Folgen leiden, sagte Erzbischof
Silvano Maria Tomasi. (rv/kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/01/vatikan_betont_tragweite_des_pariser_klimaabkommens/1316129
)


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BLICKPUNKT AFRIKA:


Zentralafrika: Neuer Sd-Konflikt entbrannt
Im Sden der Zentralafrikanischen Republik sind neue Konflikte
aufgeflammt. Seit bewaffnete Gruppen in die Region Basse-Kotto an der
Grenze zum Kongo zogen, gibt es dort zunehmend Spannungen: Die rtliche
Bevlkerung wehrte sich gegen bergriffe der Rebellen, es entbrannte ein
Konflikt, der in den vergangenen Wochen Dutzende Tote forderte und
tausende Zivilisten zur Flucht in das Nachbarland zwang. Aufgrund der
Eskalation mussten auch Kirchenvertreter die Gegend verlassen. ber die
aktuelle Lage sprach Radio Vatikan mit Annette Funke vom
Kindermissionswerk Die Sternsinger. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/01/zentralafrika_s%C3%BCd-konflikt_blockiert_kirchliche_arbeit_/1316130
)

Sudan: Immer neue Kirchenabrisse
Die sudanesische Regierung macht mit den Abriss von christlichen Kirchen
weiter: Seit Februar wurden mehrere christliche Gebetshuser und
Kirchengebuden geschlossen und dem Erdboden gleich gemacht. In den
vergangenen Tagen gingen Kirchenzerstrungen auch mit der Verhaftung von
zwei Priestern einher. Eine berwltigende Mehrheit der Bevlkerung des
Sudan ist muslimisch. Radio Vatikan sprach mit einem sudanesischen
Priester, der aus Sicherheitsgrnden anonym bleiben will. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/06/01/sudan_kirchenabrisse_rei%C3%9Fen_nicht_ab/1316164
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Europas wertvollster Schatz sind Familien: das sagte Papst Franziskus am
Donnerstag im Vatikan bei einem Treffen mit katholischen
Familienverbnden. Angesichts vielfltiger Probleme auf dem Kontinent
ermutigte er zu mehr Einsatz und machte vier Krisen Europas aus: den
demografischen Winter, die Migrationsfrage sowie die Arbeits- und die
Bildungskrise. Er rief dazu auf, sich in diesen Belangen sowohl innerhalb
der Kirche als auch in der Zivilgesellschaft mehr einzubringen. Es gelte,
Gesellschaft, Wirtschaft und Politiker zu Entscheidungen fr die Familie
zu animieren. (rv)

Der Vatikan stellt weiter auf Elektroautos um. Seit diesem Mittwoch
verfgt der Fuhrpark des Papstes ber drei neue geschenkte E-Autos aus
dem Haus Opel, das zu General Motors gehrt. Ein weier
elektrogetriebener Opel-Kleinwagen wurde Franziskus vor seiner
Generalaudienz prsentiert, berichtet der Osservatore Romano. Eines der
neuen E-Autos werde den Angestellten des neuen Mediensekretariats zur
Verfgung stehen, sagte dessen Prfekt Dario Vigan. Laut Hersteller
schaffen die Fahrzeuge mit einer Batterieladung eine Strecke von 380 bis
520 Kilometer. (kap)

Vatikan/Ukraine
Papst Franziskus hat den verstorbenen ukrainischen Kardinal Lubomyr Husar
gewrdigt. Das frhere Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der
Ukraine sei ungeachtet von Entbehrungen und Verfolgungen gegen die Kirche
stets treu im Glauben gewesen und habe sich fr die Wiedergeburt der
griechisch-katholischen Kirche in seinem Land eingesetzt, schreibt der
Papst in einem Beileidstelegramm, das der Vatikan am Donnerstag
verffentlichte. Besonders wrdigte Franziskus Husars Engagement fr die
Nachkommen der aus der West-Ukraine vertriebenen griechisch-katholischen
Glubigen und fr neue Wege des Dialogs und der Zusammenarbeit mit den
orthodoxen Kirchen. Kardinal Husar verstarb Mittwoch 85-jhrig in Kiew.
(rv/kap)

Europa

Deutschland
Aus Sicht des katholischen Osnabrcker Bischofs Franz-Josef Bode muss ber
die Zulassungsbedingungen fr Priester nachgedacht werden. Die Frage der
,viri probati, der bewhrten Mnner in Beruf und Familie, kann man
ernsthaft prfen, sagte er im Interview der Osnabrcker Bistumszeitung
Kirchenbote: Man msse fragen, ob Priesteramt und Zlibat immer
miteinander verbunden sein mssen. Die vllige Aufgabe der Pflicht zur
Ehelosigkeit halte er aber fr nicht sinnvoll, betonte Bode. Eine
Zulassung von Frauen zur Priesterweihe stehe zurzeit nicht zur Diskussion.
Wir sollten aber Frauen verstrkt in kirchliche Leitungspositionen
bringen und ber den Diakonat der Frau nachdenken. (kna)

sterreich
Als eine der ganz groen Persnlichkeiten in der jngeren Geschichte
sterreichs hat Kardinal Christoph Schnborn den am Donnerstag mit 82
Jahren verstorbenen Alois Mock gewrdigt. Er bezeichnete den frheren
Auenminister und VP-Obmann gegenber Kathpress als aufrechten,
geradlinigen und weitsichtigen Politiker, dem wir enorm viel verdanken;
vor allem auch den Beitritt zur Europischen Union. Unvergesslich sei
jenes Bild von Mock, als er den Eisernen Vorhang durchtrennte. In einem
geschichtstrchtigen symbolischen Akt durchschnitt Mock mit seinem
ungarischen Amtskollegen Gyula Horn im Juni 1989 den Grenzzaun zu Ungarn
und damit zum damaligen Ostblock. (kap)

Kardinal Christoph Schnborn mahnt in der Diskussion um das
Papstschreiben Amoris Laetitia zu Ehe und Familie zu Geduld. Wir sind
noch dabei, das Dokument zu rezipieren, sagte der Vorsitzende der
sterreichischen Bischofskonferenz dem US-amerikanischen Internetportal
Crux. Aus diesem Grund htten sterreichs Bischfe bisher keine
Leitlinien zu Amoris Laetitia verffentlicht. Die von einigen
Bischofskonferenzen - darunter auch Deutschland - verffentlichten
Anmerkungen zu Amoris Laetitia seien in Ordnung, mssten jedoch weiter
diskutiert werden. Wir mssen vor dem Ziehen praktischer Schlsse mit
dem Heiligen Geist in Kontakt kommen, so der Kardinal. (kap)

Schweiz
Da immer mehr Katholiken in der Schweiz Migranten oder einen
Migrationshintergrund haben, soll die Seelsorge in diesem Bereich
gestrkt werden. Das haben die Schweizer Bischfe bei ihrer jngsten
Vollversammlung im Benediktinerkloster Einsiedeln beschlossen. Das
Treffen der Bischofskonferenz fand vom Montag bis Mittwoch statt, wie eine
Medienmitteilung der Bischfe betont. Etwa ein Drittel aller Katholiken
in der Eidgenossenschaft htten eine eigene Migrationsgeschichte, so
die Bischofskonferenz. Um dies knftig besser zu untersttzen, soll eine
neue, selbststndige Kommission fr Migrantenseelsorge geschaffen werden.
Die Kommission werde sich mit den spezifischen und operativen Fragen der
Migrantenpastoral wie Personalplanung oder Stellenbesetzung befassen.
(pm)

Ungarn
Der irakische Patriarch Louis Raphael Sako und Ungarns Ministerprsident
Viktor Orban haben in Budapest vereinbart, den Wiederaufbau eines
Christendorfes im Irak zu frdern. Ungarn stellt zwei Millionen Euro fr
die Ortschaft Tell-Aszkuf zur Verfgung, berichteten rtliche kirchliche
Medien am Donnerstag. Vor Journalisten in Budapest verwies Patriarch Sako
auf die Entschlossenheit der irakischen Christen, dafr zu kmpfen, in
ihrer Heimat bleiben oder dorthin zurckkehren zu drfen. Es gehe um den
Wiederaufbau der vom IS zerstrten Siedlungen. Ungarn setzt im Zug der
Migrationskrise generell auf Untersttzung bedrohter Christen vor Ort und
steht der Aufnahme von Flchtlingen im eigenen Land ablehnend gegenber.
(kap)

Naher Osten

Heiliges Land
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi ruft zu einer sofortigen
Beendigung der israelischen Besatzung der Palstinensergebiete auf. Die
seit 50 Jahren andauernde militrische Besatzung unter Missachtung von
Vlkerrecht und UNO-Resolutionen sowie die vorstzliche Ausdehnung der
Siedlungen htten zu katastrophalen Lebensbedingungen fr die Menschen
der Region gefhrt, heit es in einem Pax-Christi-Aufruf vom Donnerstag.
Unter anderem wirft Pax Christi Israel vor, den Palstinensern
Bewegungsfreiheit zu verwehren, den Zugang zu wichtiger Grundversorgung
einzuschrnken sowie die palstinensische Wirtschaftsinfrastruktur zu
beeintrchtigen. Die Organisation ruft die Konfliktparteien zur Rckkehr
an den Verhandlungstisch auf. (kna)

Asien

Indien
In Indien regt sich Protest gegen das neue landesweite Verbot, Rinder zu
schlachten. Die Regierung unter dem Hindu-Nationalisten Narendra Modi hat
ein Gesetz fr Viehmrkte erlassen, wonach der Verkauf einer Kuh nur noch
dann zulssig ist, wenn der Kufer nachweist, dass er das Tier nicht
schlachten, sondern etwa zur Milchproduktion einsetzen will. Muslime und
Christen machen zusammen 20 Prozent der indischen Bevlkerung aus. Sie
sehen in dem Verkaufsverbot gegen sie gerichtete Motive. Rindfleisch ist
fr sie eine preisgnstige Eiweiquelle. Das Verbot sei eine Verletzung
der Menschenrechte, sagte der Bischofskonferenz-Generalsekretr Theodore
Mascarenhas gegenber Ucanews. Das Verbot frdere Morde und Lynchjustiz
im Namen des Kuhschutzes. (ucanews)

Bangladesch
Ein katholisches Schulmdchen ist auf der Strae von einem muslimischen
Mann entfhrt worden, von der Zwlfjhrigen fehlt seit fnf Tagen jede
Spur. Der Agentur asianews zufolge haben die Eltern des Kindes die
Entfhrung erst jetzt angezeigt, weil sie das damit verbundene soziale
Stigma frchten. Der Vorfall ereignete sich in Boruakona im Distrikt
Netrakona. Bei dem Kidnapper soll es sich um einen namentlich bekannten
35-jhrigen Muslim handeln. In Bangladesch lebt eine kleine Minderzeit
von 0,4 Prozent Christen, die meist den rmsten Schichten angehren.
Entfhrungen minderjhriger Mdchen mit dem Ziel einer Konversion zum
Islam und Zwangsheirat kommen immer wieder vor. (asianews)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Ppstliches Lehramt in kleinen Dosen: Das sind die Morgenmessen mit Papst
Franziskus. Von A wie Absolution bis Z wie Zlibat: unsere
Radioakademie im Monat Juni von Anne Preckel versucht eine thematische
Bndelung der Franziskus-Themen anhand seiner Morgenpredigten. Bestellen
knnen Sie die Radioakademie hier (Link: cd@radiovatikan.de );
wir verschicken die CD gegen eine Spende.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
http://de.radiovaticana.va/newsletter-de)


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
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Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
Radio Vatikan
Deutschsprachige Abteilung
P. Bernd Hagenkord SJ (verantw.)
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