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Newsletter von Radio Vatikan - 7.7.2017


- Papst an G20: Armen und Flchtlingen helfen -
- Sdafrika: Vatikan darf man nicht ignorieren -
- Syrien: Neuanfnge in aufblhendem Aleppo -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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G20 IN HAMBURG:


Verantwortungsbewusste Solidaritt: Papst schreibt an G20
Vermummte werfen Flaschen und Steine, Politiker treffen sich zu
Einzelgesprchen, um schwierige Probleme zu besprechen oder schwierige
Beziehungen zu gltten: Die G20 tagen, und soweit ist alles beim Alten.
Wie schon Papst Benedikt vor acht Jahren schickt Papst Franziskus den in
Hamburg versammelten mchtigsten Staats- und Regierungschefs der Welt
eine Botschaft. Den Armen, den Flchtlingen, den Leidenden, den
Vertriebenen und Ausgeschlossenen ohne Unterschied von Nation,
Volkszugehrigkeit, Religion oder Kultur ist absoluter Vorrang
einzurumen, schreibt Franziskus. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/%E2%80%9Everantwortungsbewusste_solidarit%C3%A4t%E2%80%9C_papst_schreibt_an_g20/1323639
)

Papst an G20: Einheit wiegt mehr als Konflikt
Der Text der Papstbotschaft an die G20 in Hamburg (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/papst_an_g20_einheit_wiegt_mehr_als_konflikt/1323635
)

Gemeinsam fr G20 gebetet
Am Vorabend des G20-Gipfels in Hamburg haben Vertreter von acht Religionen
gemeinsam um Frieden gebetet. Bei der Veranstaltung am Donnerstagabend in
Hamburg sagte die evangelische Bischfin Kirsten Fehrs: Wir drfen uns
nicht damit abfinden, dass immer wieder Menschen anderen das Leben zur
Hlle machen. Damit bezog sie sich auf den Protestmarsch Welcome Hell,
der zeitgleich stattfand. Protestanten, Katholiken, Muslime, Juden,
Hindus, Buddhisten, Aleviten und Bahai nahmen an dem Gebet teil und
zitierten aus ihren religisen Schriften. Gemeinsam forderten sie die
Staats- und Regierungschefs auf, sich fr eine gerechtere Welt
einzusetzen. (kna)


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DIALOG UND POLITIK:


Papst und Politik: Den Vatikan darf man nicht ignorieren
Der Vatikan obwohl eher klein ist ein einflussreicher Ort, den die
Politik nicht ignorieren kann: George Johannes ist der neue Botschafter
der Republik Sdafrika beim Heiligen Stuhl, seine erste Entscheidung war,
das Amt vom Amt des Botschafters in der Schweiz zu trennen. Statt wie
bisher in Bern wohnt der Botschafter also nun in Rom. Johannes selber ist
nicht irgendwer, er war im ANC gegen die Apartheid aktiv und gehrte der
Regierung Nelson Mandelas an. Dementsprechend ist auch durch die
Personalauswahl die Position aufgewertet. Und der Grund dafr ist Papst
Franziskus. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/papst_und_politik_den_vatikan_darf_man_nicht_ignorieren/1323660
)

Dialog: Die Friedens-Zerstrer mssen isoliert werden
Menschen dazu zu bringen, gegen die Zerstrer des Friedens Stellung zu
beziehen, das soll und muss der Inhalt von interreligiser Zusammenarbeit
sein. Rabbi Arthur Schneier ist ein Veteran dieser Zusammenarbeit, seit
Jahrzehnten ist er mit dieser Botschaft auch immer wieder Gast im
Vatikan. Der Heilige Stuhl hat seinen Einsatz immer wieder gewrdigt, so
ist Rabbi Schneier einer der wenigen Nichtkatholiken, die einen
Ppstlichen Ritterorden bekommen haben. Seit 1965 leitet er die Stiftung
und auf diese Zeit gehen auch die ersten Kontakte mit den Ppsten zurck,
angefangen mit Paul VI. Im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen stnden
die Religionsfreiheit, die Menschenrechte und die interreligise
Zusammenarbeit, so Rabbi Schneier gegenber Radio Vatikan. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/dialog_%E2%80%9Edie_friedens-zerst%C3%B6rer_m%C3%BCssen_isoliert_werden/1323683
)

Papst schickt Botschaft an Armenviertel-Radio
Ein Sender im Pfarrbro, ein Empfnger in jeder Baracke: Katholische
Radios in Argentinien sind oft ziemlich primitiv, ziemlich basic. Aber
sie spielen eine wichtige Rolle, weil sie nicht teuer sind und
Gemeinschaften zusammenhalten. Ein solches Radio hat jetzt auch Padre
Pepe gegrndet; der Priester Jos Di Paola, der ein guter Freund von
Papst Franziskus ist, arbeitet in den slumhnlichen Vororten von Buenos
Aires, die man in Argentinien villas nennt. Radio Cristo de los
Villeros, Radio Christus der Villa-Einwohner, so heit der neue Sender.
Zu seiner Einweihung hat auch der Papst eine Ton-Botschaft geschickt. Der
Papst zhlt in der Botschaft auch einige der Vororte auf, in denen er zu
seiner Zeit als Erzbischof von Buenos Aires bis Mrz 2013 selbst immer
wieder mal die Messe gefeiert hat. Der Subtext heit: Wir kennen uns.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/papst_schickt_botschaft_an_armenviertel-radio/1323682
)

Syrien: Neuanfnge in Aleppo
Es gibt positive Nachrichten aus Aleppo: Die syrische Metropole blht
allmhlich wieder auf. Das merkt man daran, dass der Alltag wieder
einigermaen normal ist, sagt gegenber Radio Vatikan der Jesuitenpater
Ziad Hilal. Er lebt seit Jahren in Aleppo. Die katholische Gemeinschaft
der Stadt habe krzlich eine neue Initiative gestartet, unter dem Motto
Aleppo noch schner, erzhlt Hilal. Es gehe darum, Jugendliche fr eine
gemeinsame Reinigung der Straen zu gewinnen. Das soll auch dazu
beitragen, die Wunden des Krieges zu berwinden, so der Jesuitenpater.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/07/syrien_aleppo_bl%C3%BCht_auf/1323734
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Im Vatikan gibt es eine ganze Reihe von Kirchen, nicht zuletzt den
Petersdom, aber fr die Feier mit den Angestellten der
Wirtschaftsbetriebe des Vatikan whlte Papst Franziskus den Ort ihres
Alltags aus: eine Halle, in der ein Altar aufgestellt wurde, die
Arbeitsbereiche schlicht von Stellwnden abgetrennt. Am Freitagmorgen
hatte der Papst seine Mitarbeiter zu einer Messfeier eingeladen. In seiner
Predigt sprach der Papst ber Matthus und dessen Berufung. Vor seiner
Wahl zum Papst habe er immer in einem Gstehaus in Rom gewohnt und auf
dem Weg zum Vatikan gerne in der Kirche San Luigi dei Francesi Halt
gemacht, vor dem Caravaggio-Bild der Bekehrung des Matthus. Er hngt am
Geld. Und Jesus whlt ausgerechnet ihn aus. Und er ldt die ganze Bande
von Verrtern am Vaterland, die Zllner, zum Mittagessen ein. Das shen
die Phariser, die sich fr gerecht hielten, und machten Jesus Vorwrfe,
so der Papst. Aber Jesus sei schlielich gekommen, Snder zu berufen,
nicht Gerechte. (rv)

Europa

Europische Union
Bei weiterer Unttigkeit wird die Migration nach Europa bald biblische
Ausmae erreichen. Diese Prognose uerte EU-Parlamentsprsident Antonio
Tajani gegenber der italienischen Zeitung Il Messaggero. Besonders die
Situation auf dem afrikanischen Kontinent werde von vielen Lndern
unterschtzt. Klimawandel, Bevlkerungsentwicklung, Wstenausdehnung und
Kriege verschrfen die Lage nach Ansicht des italienischen Politikers
noch weiter. Wir streiten darber, ob wir Grenzen und Hfen schlieen
sollen, aber das wird nichts bringen, wenn wir nicht kapieren, dass es in
fnf Jahren Millionen Menschen sein werden, die auf Einlass drngen, so
Tajani. Auch durch Panzer am Brenner knnten Flchtlinge nicht gestoppt
werden. Auch Papst Franziskus hat am Dienstag zu mehr Hilfe fr
Flchtlinge aufgerufen. Die Vatikanzeitung Osservatore Romano forderte
mehr Einigkeit innerhalb Europas. (kap)

Deutschland
Der deutsche Bundesrat hat am Freitag die zivilrechtliche Ehe fr alle
gebilligt. Der Bundestag hatte diese am 30. Juni knapp zwei Jahre nach
der Einbringung durch die Lnder beschlossen. Damit steht in Deutschland
die Ehe auch gleichgeschlechtlichen Paaren offen. Nun muss noch
Bundesprsident Frank-Walter Steinmeier die Regelung unterzeichnen. Sie
soll drei Monate nach der Verkndung in Kraft treten. Das Eheverstndnis
von Kirchen und Religionsgemeinschaften bleibt davon unberhrt. Auch
Bayern verzichtete trotz grundstzlicher Bedenken auf eine Anrufung des
Vermittlungsausschusses. Der Freistaat wolle aber Wissenschaftler mit
einer verfassungsrechtlichen Prfung sowie mit einer Prfung der
internationalen Rechtslage beauftragen, sagte der bayrische
Justizminister Winfried Bausback. Das Gesetz bergehe die bisherige
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. (kna)

Der Leiter von Deutschlands grter Bahnhofsmission am Berliner Bahnhof
Zoo, Dieter Puhl, rt dazu, bettelnden Obdachlosen Geld zu geben
selbst, wenn diese offensichtlich alkoholkrank seien. Die brauchen den
Stoff, der ist lebenserhaltend, erklrt Puhl in der Sddeutschen
Zeitung. Davon, Obdachlosen stattdessen ungefragt ein belegtes Brtchen
zu spenden, rt er ab: Wenn Sie kein Geld geben wollen, fragen Sie
lieber nach, was er sonst brauchen knnte. (kna)

sterreich
Fr Kardinal Christoph Schnborn kommt die Ehe vor allem den Kindern und
infolgedessen auch der Gesellschaft zugute. Die Ehe zwischen Mann und
Frau ist das Ja zur Zukunft, zu Kindern und Enkeln. Deshalb ist die Ehe
fr alle da, fr unser aller Zukunft, schrieb der Erzbischof am Freitag
in seiner Kolumne in der Tageszeitung Heute. Heute sei die Ehe kein
Privileg fr wenige mehr, dennoch wrden viele Menschen lieber ohne
Trauschein zusammen leben. Die Ehe gebe Kindern aber ein sicheres
Zuhause, weil sie feste Beziehungen frdere. (kap)

Italien
Das grte Bistum Europas hat einen neuen Bischof: Wie der Vatikan an
diesem Freitag mitteilt, hat Papst Franziskus den altersbedingten
Rcktritt von Kardinal Angelo Scola angenommen und Weihbischof Mario
Enrico Delpini zu seinem Nachfolger bestimmt. Delpini war bislang
Generalvikar des Erzbistums. Kardinal Scola gehrt zu den profiliertesten
kirchlichen Persnlichkeiten Italiens, bei vielen Journalisten wurde er
bei der Papstwahl 2013 als einer der Favoriten fr die Nachfolge Papst
Benedikt XVI. gehandelt. Scola, der unter anderem auch in Mnchen und
Freiburg (Schweiz) studierte, war in Rom Rektor der Lateran-Universitt,
bevor er zum Bischof und Patriarchen von Venedig berufen wurde. 2011
ernannte Papst Benedikt ihn zum Erzbischof von Mailand. (rv)

Naher Osten

Trkei
Die trkische Regierung hat ihre Entscheidung zurckgenommen, die
Eigentumsrechte an 50 Kirchen und Klstern der syrischen Tradition im
Gebiet von Mardin im Zusammenhang mit der Munizipalreform an das Diyanet
zu bertragen. Dies berichtete die assyrische Nachrichtenagentur AINA
unter Berufung auf das Bro des Gouverneurs von Mardin, Mustafa Yaman, am
Freitag. Die Auskunft aus dem Bro lautete, die Frage der 50 Kirchen und
Klster msse zunchst eindeutig rechtlich geklrt werden, bis dahin
werde es keine bertragung der Eigentumsrechte an das Diyanet geben.
Allerdings bleibe die Eintragung der Grundstcke und Immobilien auf das
Schatzamt aufrecht. In der Trkei sind die Kirchen nicht als juristische
Personen anerkannt, nach islamischem Vorbild muss fr jedes einzelne
Gotteshaus und jedes Kloster eine eigene geistliche Stiftung (vakif)
gebildet werden, die dann Trgerin und Rechtsvertreterin der betreffenden
kirchlichen Einrichtung ist. (kap)

Asien

Philippinen
Katholische Bischofe auf den Philippinen begren die Verlngerung des
Kriegsrechts auf der Insel Mindanao. Laut dem Nachrichtenportal der
Bischofskonferenz bezeichnete Erzbischof Martin Jumoad das Kriegsrecht
als ultimatives Instrument zur Sicherung von Frieden und Ordnung. Die
Stadt Marawi auf der Insel, die eine muslimische Bevlkerungsmehrheit
hat, ist seit ber fnf Wochen durch die islamistischen Terrorgruppen
Maute und Abu Sajaf besetzt; Luft- und Bodeneinstze der philippinischen
Regierung blieben bisher ohne durchschlagenden Erfolg. 200.000 Menschen
sind aus Marawi geflohen. (kna)

Myanmar
Bischofe in Myanmar kritisieren die Einreiseblockade fr eine
UN-Kommission zur Prfung von Menschenrechtsverletzungen durch die Armee.
Ich kann es kaum glauben, zitierte der asiatische katholische
Nachrichtendienst Ucanews am Donnerstag Bischof Alexander Pyone Cho. In
Myanmar gibt es laut Verfassung parallel zur demokratisch gewhlten
Regierung eine Militrregierung. Bereits Anfang 2017 hatte die Erste
Regierungsberaterin Aung San Suu Kyi eine Untersuchungskommission der
Vereinten Nationen als kontraproduktiv abgelehnt. Wie Cho vermutet,
steht sie in einem starken Spannungsfeld zwischen der Armee, die immer
noch eine Schlsselrolle spielt, und der internationalen Gemeinschaft.
(kna)

Amerika

Mexiko
In Mexiko ist erneut ein katholischer Priester ermordet worden. Wie die
Erzdizese Ciudad de Mexico am Donnerstag berichtete, handelt es sich bei
dem Opfer um den Pfarrer der Gemeinde San Isidro Labrador aus der Dizese
Nezahualcoyotl. Luis Lopez Villa sei mit durchschnittener Kehle
aufgefunden worden, heit es in einer offiziellen Mitteilung der Kirche.
Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf, die Hintergrnde des
Verbrechens sind noch unbekannt. In Mexiko fallen immer wieder Priester
Gewaltverbrechen zum Opfer. Seit Beginn der Amtszeit von Prsident
Enrique Pena Nieto im Jahr 2012 wurden bereits 18 Geistliche ermordet.
(kap)

Vereinigte Staaten
Ein groes Krankenhaus in New York hat angeboten, das todkranke Baby
Charlie Gard aufzunehmen. Wie US-Medien am Freitag berichten, darf der
Name des Krankenhauses aus rechtlichen Grnden nicht genannt werden. Die
Aufnahme kann nur dann erfolgen, wenn ein sicherer Transport des Babys
sichergestellt ist. Sollte dies nicht mglich sein, wrde ein Arzt aus
New York ans Londoner Great Ormond Street Hospital entsandt, wo Charlie
derzeit behandelt wird. Auch sei die rechtliche Lage zunchst zu klren,
und die Erlaubnis fr eine experimentelle Behandlung msse gegeben sein.
Anfang der Woche hatte das vatikanische Kinderkrankenhaus Bambino Gesu
angeboten, Charlie Gard in Abstimmung mit den Eltern zu behandeln. (kna)

Vereinte Nationen

UNO
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte haben die Vereinten Nationen sich auf
einen besseren Schutz von Straenkindern geeinigt. Am Freitag ergnzte
die Staatengemeinschaft die Kinderrechtskonvention um einen
Generalkommentar zu Kindern in Straensituationen. Demzufolge werden als
Straenkinder nicht nur dauerhaft Obdachlose bezeichnet, sondern auch
solche Kinder, die einen Groteil ihrer Zeit an ffentlichen Orten
verbringen. In vielen Lndern werden Straenkinder wie Verbrecher
behandelt und weggesperrt, sagte Reinhard Heiserer, Geschftsfhrer von
Jugend Eine Welt. Staaten sind nun aufgefordert, Schutzzonen fr
Straenkinder einzurichten. Besonders in der aktuellen
Flchtlingssituation sei dies relevant. Vor dem Beschluss der Richtlinie
waren 327 Kinder und Jugendliche in Straensituationen aus 32 Lndern
befragt worden. Sie wnschten sich: Respektiert uns als menschliche
Wesen! (rv)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 11. Juli: Radioakademie - von Stefan von Kempis
Die Marienerscheinungen von Fatima jhren sich 2017 zum hundertsten Mal.
Vier Ppste haben seither den Ort in der portugiesischen Provinz besucht.
Ftima und die Ppste, das ist eine faszinierende Geschichte voller
berraschungen Stefan von Kempis hat dazu unsere Radioakademie im Monat
Juli gestaltet. Alle vier Folgen gesammelt auf CD schicken wir Ihnen gerne
gegen eine Spende zu, Bestellungen hier (Link:
http://cd@radiovatikan.de/).


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
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(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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