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Newsletter von Radio Vatikan - 10.7.2017


- Vermittlung in Korea: Papst schickt Kardinal -
- Bistum Zrich bleibt ein frommer Wunsch -
- Kardinal Pell fr Prozess nach Sydney gereist -


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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Kirchliche Vermittlung in Korea: Papst schickt Kardinal
Frieden steht ganz oben auf der Liste der Wichtigkeiten des Papstes, ob
nun Kolumbien oder Syrien oder Zentralafrika. Jetzt hat Papst Franziskus
auch einen Vermittler fr den Bruderkrieg zwischen Nord- und Sdkorea
ernannt, es ist der frisch berufene Kardinal Gregorio Rosa Chavez aus El
Salvador. Bei einem Gottesdienst mit Bischfen des Landes gab der Kardinal
diese Nachricht bekannt. Er solle in Krze nach Seoul reisen, um sich dort
ber die aktuelle Situation zwischen den beiden Nachbarlndern zu
informieren, so der gerade erst ernannte Kardinal. In den vergangenen
Wochen hatte Nordkorea die umliegenden Staaten immer wieder mit
Raketentests beunruhigt, zuletzt hatte das vllig von der Auenwelt
abgeschlossene Land am 4. Juli dem US-Unabhngigkeitstag eine Rakete
getestet und behauptet, diese sei fhig, auch den amerikanischen Kontinent
zu erreichen. (kna/rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/10/kirchliche_vermittlung_in_korea_papst_schickt_kardinal/1324115
)

Irak: Eine Wste, die sich Frieden nennt
Der Irak feiert: Von Fahnenschwingen und viel Jubel begleitet hat
Ministerprsident Al Abadi in Mosul die Befreiung der Stadt erklrt. Nach
neun Monaten des Kampfes wurden an diesem Wochenende das letzte
Stadtviertel befreit, ausgerechnet das Stadtviertel, wo vor deren
Zerstrung die Al Nuri Moschee stand, in welcher der Terrorfhrer und Chef
des IS Al Baghdadi 2014 sein nicht anerkanntes Kalifat ausgerufen hatte.
Es ist nun eine Zeit, sich zu fragen, wie es berhaupt so weit hat kommen
knnen, das meint jedenfalls Pax Christi Nationaldirektor Renato Sacco.
Das ist ein wenig unsere Schuld. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/10/irak_eine_w%C3%BCste,_die_sich_frieden_nennt/1324153
)

Sdsudan: Es gibt kaum Infrastruktur
Der Sdsudan gilt als der jngste Staat der Welt. Genau sechs Jahre sind
seit seiner Unabhngigkeit vergangen, doch das afrikanische Land wird von
heftigen Kmpfen erschttert. Eine Million Menschen sind auf der Flucht.
Unsere Kollegen vom Klner Domradio sprachen mit Barbara Schirmel vom
katholischen Hilfswerk Misereor ber die Lage im jungen Staat. Schirmel
ist Sdsudan-Lnderreferentin bei dem katholischen Hilfswerk. Sie sagt:
Bei dem Konflikt handele es sich nur bedingt um eine religise
Auseinandersetzung. Der Flughafen ist ein Zelt. Es gibt kaum
Infrastruktur, so Schirmel. (domradio)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/10/s%C3%BCdsudan_%E2%80%9Ees_gibt_kaum_infrastruktur%E2%80%9C/1324165
)

Neuer Salzburger Weihbischof versteht sich als Hrender
Der neue Salzburger Weihbischof Hansjrg Hofer versteht seinen Dienst vor
allem als Hrender und Lernender. Er sehe die Kirche in einer besonderen
Pflicht, in dem groen Rahmen, den der Papst vorgibt, den Menschen soweit
es geht entgegen zu kommen, sagte er am Sonntag im Interview mit der
Nachrichtenagentur Kathpress. Der bisherige Generalvikar der Erzdizese
war unmittelbar zuvor im Salzburger Dom von Erzbischof Franz Lackner,
Alterzbischof Alois Kothgasser und Bischof Benno Elbs zum Bischof geweiht
worden. Ihn spreche die Aufforderung von Papst Franziskus, an die Rnder
zu gehen, besonders an, erklrte der Weihbischof. (kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/10/%C3%B6_neuer_salzburger_weihbischof_versteht_sich_als_%E2%80%9Eh%C3%B6render%E2%80%9C/1324161
)


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AUFGEFALLEN:


Schweiz: Doch kein Bistum Zrich
Sechs der sieben kantonalen Kirchen des Bistums Chur wollen kein
zustzlich neues Bistum Zrich. Wie das Schweizer Fernsehen an diesem
Montag berichtet, htten die entsprechenden Kirchenvertreter den Plan
nicht zugestimmt. Seit 37 Jahren stand die Schaffung eines Bistums Zrich
zur Diskussion. Zrich kann nicht am Projekt festhalten, wenn die anderen
Bistumskantone nicht damit einverstanden sind, sagte Benno Schnriger,
Prsident des Zrcher Synodalrats. Er besttigte damit gegenber der
Schweizer Nachrichtenagentur sda einen Artikel des Tages-Anzeigers vom
Montag. Somit wird es ein eigenes Bistum Zrich nicht geben und in der
Schweiz bleibt es bei sechs Bistmern. (kath.ch/srf)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/10/schweiz_doch_kein_bistum_z%C3%BCrich/1324170
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der beurlaubte Vatikan-Finanzchef Kardinal George Pell ist an diesem Montag
in Sydney angekommen. Er wird sich dort einem Gerichtsprozess wegen des
Verdachts sexuellen Missbrauchs stellen. Nach Angaben der franzsischen
Presseagentur AFP gab er nach der Landung keine weitere Erklrung ab, sein
Sprecher sagte allerdings, er sei dankbar fr die vielen untersttzenden
Nachrichten, die er erhalten hat. Dem 76-jhrigen wird nach einer
australischen Untersuchungskommission Kindesmissbrauch vorgeworfen; er
selbst erklrt sich fr unschuldig. Er habe allerdings im Umgang mit
pdophilen Priestern whrend seiner Amtszeit im Bundesstaat Viktoria in
den 1970er Jahren versagt. Papst Franziskus hat Pell fr die Zeit des
Prozesses von seinem Amt beurlaubt. (afp)

Europa

Deutschland
Kardinal Joachim Meisners Bekenntnis zum Papst in seinem geistlichen
Testament galt nicht nur dem emeritierten Papst Benedikt XVI., sondern
auch Papst Franziskus. Dies betonte der stellvertretende Generalvikar der
Erzdizese Kln, Markus Bosbach, im Interview mit dem Klner Domradio. In
dem Testament rief der Alterzbischof dazu auf, dem Papst zu folgen.
Meisner gehrte allerdings unter anderem zu den drei Kardinalen, die
Zweifel (Dubia) an Papst Franziskus Schreiben Amoris laetitia
vorgebracht hatten. Bosbach sagte, er habe mit Meisner ber das Testament
gesprochen und dass es whrend der Amtszeit Benedikts geschrieben worden
war. Nein, das gilt auch jetzt, habe Meisner geantwortet und versichert:
Auch wenn ich mal mit ihm und manchen uerungen so Schwierigkeiten habe,
aber das ist der Papst, und da lasse ich nicht von ab. (kap)

Der Jesuit und Buchautor James Martin aus den USA prangert die Verfolgung
von Homosexuellen auf der ganzen Welt an. Bevor wir berhaupt ber Dinge
wie die gleichgeschlechtliche Ehe sprechen knnen, mssen wir ber Brder
und Schwestern sprechen, die verfolgt werden, einfach nur, weil sie schwul
oder lesbisch sind, sagte er gegenber dem Bonner Medienhaus-Portal
katholisch.de. In vielen Lndern, zum Beispiel in Subsahara-Afrika, sei
Homosexualitt noch immer ein Grund fr Inhaftierungen oder Hinrichtungen.
Auerdem hatten homosexuelle Jugendliche ein gesteigertes
Selbstmordrisiko. Wo ist die Kirche in diesen Situationen? Wo ist unser
Einsatz in dieser Frage des Lebensschutzes?, fragte Martin, der sich seit
Jahren als Seelsorger fr Homosexuelle engagiert und 2017 zu diesem Thema
das Buch Building a Bridge verffentlichte. (kap)

Zum ersten Mal wird eine Volkskirche an der Parade fr Homosexuelle,
Bisexuelle und Transgender Christopher Street Day (CSD) in Berlin
teilnehmen. Die taz berichtete am Montag, dass ein Truck der Evangelischen
Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Lausitz unter dem Motto Trau Dich
fr die kirchlich Ehe werben werde. Seit einem Beschluss im vergangenen
Jahr macht die Evangelische Kirche zwischen hetero- und homosexuellen
Trauungen keinen Unterschied mehr. Der Superintendent des Kreises
Berlin-Mitte, Bertold Hcker, sammelte Spenden fr den Wagen, auf dem 140
Personen Platz finden sollen. Die Teilnehmer verteilen auch Kondome und
Gleitgel an die Feiernden verteilen. Erst im Mrz war die
Kondom-Verteilaktion einer Dsseldorfer Jugendkirche durch die
Evangelische Kirche im Rheinland gestoppt worden. (kna)

Der deutsch-franzsische Komponist Mark Andre erhlt den diesjhrigen
Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken. Dies haben der
Vorsitzende der Deutsche Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und
der Prsident des Zentralkomitees des deutschen Katholiken (ZdK), Thomas
Sternberg heute bekannt gegeben. Die Jury begrndet ihre Auswahl damit,
Andre sei ein Avantgardist, der nicht nach Geflligkeit, Popularitt oder
gar Marktfrmigkeit schielt, sondern sich der experimentellen Suche nach
dem anderen, neuen Klang verschrieben habe. Auerdem schpfe er seine
Kompositionen motivistisch aus einen explizit christlichen Bekenntnis.
Der mit 25.000 Euro dotierte Preis ist die hchste kulturelle Auszeichnung
der katholischen Kirche in Deutschland und wird 2017 zum neunten Mal
vergeben. Die Preisverleihung findet am 27. November in der Propsteikirche
St. Trinitas in Leipzig statt. (pm)

Weltweit sind im Jahr 2016 34,3 Millionen Bibeln verteilt oder verkauft
worden. Diese Zahl verffentlichte die evangelisch-deutsche
Bibelgesellschaft am Montag unter Bezugnahme auf den Global Scripture
Distribution Report des Weltverbandes der Bibelgesellschaften. Zwar ist
die Verbreitung der Bibel damit im Vergleich zum Vorjahr leicht
zurckgegangen, seit 2010 lsst sich aber insgesamt ein Zuwachs von rund
15 Prozent feststellen. Dabei hat sich die Zahl digitaler Bibelausgaben
sich mehr als verdoppelt: 2015 wurden 1,3 Millionen Ausgaben ber digitale
Medien verbreitet, 2016 waren es ber 3 Millionen. Dies sei auf den
weltweit wachsenden Zugang zum Internet und die zunehmende Verbreitung von
Smartphones zurckzufhren. (kna)

Grobritannien
Die Anglikanische Generalsynode will von nun an Transgender in der Kirche
begren. Dies ist das Ergebnis einer Abstimmung, ber die britische
Medien am Montag berichteten. 284 Teilnehmer der Synode stimmten fr die
Akzeptanz von Menschen, bei denen eine Geschlechtsumwandlung vollzogen
wurde. 78 stimmten dagegen. Erst kurz zuvor hatte die Kirche von England
sogenannte Umwandlungstherapien als unethisch und schdigend verurteilt .
Dabei sollen Homosexuelle von ihrer sexuellen Neigung geheilt werden.
(kna)

Trkei
Auch in diesem Jahr kann der orthodoxe Patriarch Bartholomaios das Fest
Maria Himmelfahrt am 15. August nicht im berhmten Kloster Sumela in der
Schwarzmeerregion feiern. Grund dafr sind laut einer Medienmitteilung des
kumenischen Patriarchats Bauarbeiten, die ein weiteres Jahr dauern
sollen. Bereits im vergangenen Jahr hatten die trkischen Behrden den
Festgottesdienst in dem Kloster wegen Bauarbeiten untersagt. Stattdessen
wird die Feier dieses Jahr im verlassenen Kloster Theotokos Faneromeni bei
dem beliebten Ferienort Erdek feiern. Das Kloster Sumela wurde im Jahr 386
gegrndet und zhlte, besonders wegen der dort gefunden Marienikone, die
dem Evangelisten Lukas zugeschrieben wird, zu den wichtigsten
Wallfahrtsorten am Schwarzen Meer. Auch mehrere Kaiserkrnungen fanden
dort statt. Nachdem 1923 alle griechischen und armenischen Christen das
Land verlassen mussten, verfiel es zur Ruine, bis die trkische Regierung
das Kloster 1972 zum Nationaldenkmal erklrte. Am 15. August 2010 durfte
Patriarch Bartholomaios dort zum ersten Mal den Festgottesdienst
schreiben. (kap)

Afrika

Nigeria
Am Sonntag, einen Tag vor Ablauf des ppstlichen Ultimatums, hat Kardinal
John Onaiyekan die Priester der Dizese Ahiara zum Gehorsam aufgerufen. In
einer Botschaft, verbreitet ber den Katholischen Informationsservice fr
Afrika (CISA), ermahnte er sie, den vom Papst geforderten Brief zu
schreiben, in dem sie ihren Gehorsam gegenber dem umstrittenen Bischof
Peter Okpalaeke erklren. Zahlreiche Katholiken in der Dizese, darunter
auch viele Priester, hatten gegen den 2012 von Papst Benedikt ernannten
Bischof protestiert. Er stamme nicht aus der Region Mbaise und sei daher
im Bistum nicht verwurzelt. Papst Franziskus sagte, wer sich der
Amtsbernahme von Okpalaeke widersetze, wolle die Kirche zerstren. Am
10. Juni stellte er ein Ultimatum von 30 Tagen, innerhalb derer die
Priester Okpalaeke offiziell anerkennen sollten. Stattdessen schrieb eine
Gruppe von Katholiken dem Pontifex am 8. Juli einen Protestbrief. Sie
baten ihn, die Ernennung Okpalaekes zu berdenken, da die regulre
Prozedur whrend seiner Wahl und Ernennung nicht eingehalten worden sei.
(cath.ch)

Amerika

Vereinigte Staaten
Die Meinungen zum Thema Abtreibung gehen in den USA auseinander. Einer
Studie des Pew Research Centers in Washington zufolge stimmten 57 Prozent
fr die weitere Legalitt von Abtreibungen, whrend 40 Prozent sich fr
strikte Begrenzungen aussprachen. Unter den Republikanern sind nur 34
Prozent fr die Abtreibung, bei den Demokraten sind es 75 Prozent. Jngere
US-Amerikaner setzen sich eher fr den legalen Abbruch von
Schwangerschaften ein; in der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren sind
es 65 Prozent. Mit 70 Prozent herrscht bei weien, evangelischen
Protestanten die strkste Opposition gegen die Liberalisierung.
Abtreibungen sind in den USA seit dem 22. Januar 1973 durch den Obersten
Gerichtshof liberalisiert. (kap)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 11. Juli: Radioakademie - von Stefan von Kempis
Die Marienerscheinungen von Fatima jhren sich 2017 zum hundertsten Mal.
Vier Ppste haben seither den Ort in der portugiesischen Provinz besucht.
Ftima und die Ppste, das ist eine faszinierende Geschichte voller
berraschungen Stefan von Kempis hat dazu unsere Radioakademie im Monat
Juli gestaltet. Alle vier Folgen gesammelt auf CD schicken wir Ihnen gerne
gegen eine Spende zu, Bestellungen hier (Link:
cd@radiovatikan.de ).


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
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Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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Impressum:
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