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Newsletter von Radio Vatikan - 17.7.2017


- Papst an Arbeiter: Tragt Evangelium in eure Welt -
- Venezuela: Volk gegen Verfassungsnderung -
- gypten: Kirchen sagen Sommeraktivitten ab -


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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Christine Seuss
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Papst an Arbeiter: Tragt das Evangelium in eure Welt
Mge die Stimme der Arbeiter auch weiterhin inmitten der Kirche
erklingen: Diesen Wunsch drckte Papst Franziskus in einer Nachricht aus,
die er an diesem Sonntag an das Internationale Treffen der katholischen
Weltbewegung Christlicher Arbeiter (WBCA) gerichtet hat. Die Bewegung traf
sich anlsslich ihres 50-jhrigen Bestehens in Avla, Spanien. 120
Vertreter der Bewegung, die heute in 79 Lndern aktiv ist, kamen zusammen,
um unter dem Motto Land, Haus und Arbeit fr ein wrdiges Leben zu einem
auch dem Papst am Herzen liegenden Thema zu tagen. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/17/papst_an_arbeiter_tragt_das_evangelium_in_eure_welt/1325421
)

Venezuela: Volk spricht sich gegen Verfassungsnderung aus
Eine berwltigende Mehrheit der Venezolaner hat an diesem Sonntag in
einer inoffiziellen Abstimmung gegen Prsident Maduros Plne gestimmt, die
Verfassung zu ndern. Mehr als sieben Millionen Menschen, etwa 98 Prozent
aller Teilnehmer an dem Referendum, hatten sich gegen die
Verfassungsnderung ausgesprochen, rund 19 Millionen Menschen waren
wahlberechtigt. Einen besonderen Gru richte ich an die katholische
venezolanische Gemeinschaft in Italien, mit erneuertem Gebet fr euer
geliebtes Land. Diese Worte richtete Papst Franziskus beim Angelusgebet
an diesem Sonntag an die zum Urnengang gerufenen Venezolaner: sie sollten
darber abstimmen, ob sie die geplante Verfassungsnderung des Prsidenten
Nicolas Maduro untersttzen. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/17/venezuela_volk_spricht_sich_gegen_verfassungs%C3%A4nderung_aus/1325455
)

gypten: Kirchen sagen Sommeraktivitten ab
Neue Gewalt gegen gyptens koptische Gemeinschaft: In Alexandria
attackierte am Samstag ein Angreifer einen Sicherheitsmann vor einer
koptischen Kirche mit einem Messer. Die koptische Kirche war im Januar
2011 Ziel eines schweren Terroranschlages mit vielen Toten und Verletzten
geworden. Angesichts der andauernden prekren Sicherheitslage haben
gyptens christliche Kirchen beschlossen, ihre Sommeraktivitten fr den
Monat Juli ganz abzusagen. Derartige Anschlge verfolgten ein klares Ziel,
erklrt uns im Interview der koptisch-katholische emeritierte Bischof von
Gizeh, Antonios Aziz Mina: Es handelt sich hierbei um eine Aktion, die
Teil einer Kampagne ist, die wahrhaftig die Wirtschaft gyptens zerstren,
das Land destabilisieren, Unsicherheit schren und den Frieden stren
will. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/17/%C3%A4gypten_kirchen_sagen_sommeraktivit%C3%A4ten_ab/1325438
)

Gedenken an Nelson Mandela: Der freundliche Gigant
Nelson Mandela trat zeitlebens unermdlich und unter groen persnlichen
Opfern fr die Menschenrechte ein. Am 18. Juli, seinem Geburtstag,
gedenken die Vereinten Nationen seit 2009 des Kmpfers gegen die
Rassentrennung in seiner Heimat Sdafrika, ein Kampf, der ihm
jahrzehntelange Verfolgung eingebracht hatte - und der letztlich zur
berwindung des Apartheid-Systems fhrte. George Johannes ist der
Botschafter Sdafrikas beim Heiligen Stuhl. Im Gesprch mit Radio Vatikan
erinnert er sich an den Menschenrechtler, mit dem er selbst im Exil
zusammenarbeitete und mit dem er ab 1994 zusammen in der Regierung sa:
Ich habe persnlich viel von ihm gelernt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/17/gedenken_an_nelson_mandela_erinnerungen_eines_weggef%C3%A4hrten_/1325487
)


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AUFGEFALLEN:


Deutschland: Wir knnen eine Welt ohne Hunger verwirklichen
Wir brauchen etwas ganz Groes. Mit diesen Worten hat an diesem
Montagmorgen der Bundesminister fr Entwicklungshilfe Gerd Mller seinen
Marshallplan fr Afrika im Gesprch mit Radio Horeb erlutert. Der aus
dem Allgu stammende Politiker fordert eindringlich eine neue
Partnerschaft mit Afrika. In seinem aktuellen Buch mit dem Titel Unfair!
tritt er dafr ein, Globalisierung gerecht zu gestalten und die Afrikaner
am Wohlstand fair zu beteiligen. Wir knnen eine Welt ohne Hunger heute
verwirklichen warum tun wir es nicht?, fragte der Minister im Interview
mit Radio Horeb.
Das Interview wird am Montag nochmals im Nachrichtenmagazin Streiflicht
ab 12:15 Uhr ausgestrahlt. Radio Horeb ist bundesweit ber das
Digitalradio DAB+ empfangbar sowie ber Livestream, Satellit, Kabel und
die Horeb-App. (radio horeb)
Hier mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/07/17/d_%E2%80%9Ewir_k%C3%B6nnen_eine_welt_ohne_hunger_verwirklichen%E2%80%9C/1325442
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Wrde die Welt die Regeln und Lehren des heiligen Franz von Assisi
bernehmen, gbe es weniger Probleme auf der Welt. Das sagt der
vatikanische Kardinalstaatssekretr Pietro Parolin in einem Interview mit
der franziskanischen Zeitschrift San Francesco. In dem Gesprch geht die
Nummer Zwei im Vatikan auf die Bedeutung des Heiligen aus Assisi ein.
Dieser habe revolutionr gehandelt, doch immer im Geiste des
christlichen Glaubens und der Frohen Botschaft. Eine Welt ohne Krieg, ohne
Umweltverschmutzung und mit Gerechtigkeit wre nicht nur eine bessere,
sondern auch eine christlichere Welt. Dass der amtierende Papst den Namen
des Heiligen aus Assisi trage, wolle gerade dies hervorheben. (rv)

Europa

Deutschland
In der Nacht zu Montag sind Unbekannte in den Klner Dom eingebrochen.
Nach Angaben des Klner Stadtanzeigers wurde die Polizei gegen 2.30 Uhr
von einer Sicherheitsfirma alarmiert und fand Einbruchsspuren an einer
Glastr auf der Seite des Roncalliplatzes. Nach derzeitigem
Ermittlungsstand gehen wir von zwei mnnlichen Ttern aus, sagte ein
Sprecher der Polizei. Der Medienreferent des Doms, Markus Frdrich, teilt
mit, dass die Tter nicht in den Innenraum der Kathedrale eingedrungen
seien. Sie htten die Treppe im Sdturm benutzt und in den Werksttten der
Dombauhtte Werkzeugschrnke aufgebrochen. Das Motiv ist noch unklar.
(rv)

sterreich
Das Vorhaben der Erzdizese Wien, 80 Prozent ihrer zuvor 660 Pfarreien bis
2022 zu greren Einheiten zusammenzufhren, verzgert sich offenbar.
Intern stehe fest, dass sich der ursprngliche Zeitplan zur Reform der
Pfarrstrukturen nicht mehr halten lasse, berichtet Die Presse vom
Sonntag. Das ist ein sehr ehrgeiziger Plan. Bei gleichbleibendem Tempo
schaffen wir das nicht bis 2022, sagte Dizesansprecher Michael Prller
auf Anfrage der Zeitung. 40 Prozent der bestehenden Pfarrgemeinden haben
aber bereits verbindliche Formen der Zusammenarbeit festgelegt. Ziel der
seit mehreren Jahren laufenden Strukturreform in der mit rund 1,2
Millionen Katholiken grten Dizese sterreichs ist die Bildung grerer
Pfarr-Einheiten, der sogenannte Pfarren Neu. (kap)

Grobritannien
Das Oberste Gericht in London behandelt am Montag den Fall eines
67jhrigen Briten, der aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen will. Wie die
spanische Presseagentur Efe berichtet, leidet Noel Conway an einer
tdlichen Nervenkrankheit, durch die er nicht mehr laufen kann und
knstlich beatmet werden muss. Conway will sich von seinen Nchsten
verabschieden, bevor er durch die Krankheit zu einem Zombie werde, wie
er selbst formulierte. Im weiteren Verlauf der Krankheit knne er
querschnittsgelhmt und katatonisch werden, erklrte Conway das wre fr
ihn eine lebende Hlle. Der ehemalige Universittsprofessor fordert
deshalb, dass rzte ihm eine tdliche Dosis verabreichen drfen, ohne
dafr rechtliche Konsequenzen frchten zu mssen. Er selbst kann wegen
seines gesundheitlichen Zustands nicht vor Gericht erscheinen, ist nach
Angaben seiner Anwlte aber entscheidungsfhig. (efe)

Naher Osten

Israel
Israels Regierung stimmt einem Gesetzesentwurf zu, der die Teilung
Jerusalems erschweren soll. Das teilt die Katholische Nachrichten-Agentur
KNA mit. Der Plan von Bildungsminister Naftali Bennet sieht vor, dass die
Teilung Jerusalems im Rahmen eines Friedensabkommens mit den
Palstinensern von der Knesset mit einer Zweidrittelmehrheit entschieden
werden muss. Eine solche Zweidrittelmehrheit zu erreichen, halte er fr
unmglich. Ziel des Gesetzes sei, Jerusalem fr immer zu einen. Nach
Angaben der israelischen Zeitung Haaretz nahm der zustndige
Ministerialausschuss dem Entwurf bereits einstimmig an, er muss nun in
drei Lesungen vor die Knesset gebracht werden. Der vlkerrechtliche Status
der Stadt Jerusalem ist unklar. Die israelische Souvernitt ber
Ostjerusalem, das die Palstinenser als Hauptstadt eines knftigen eigenen
Staates fr sich beanspruchen, wird von vielen Lndern nicht anerkannt.
(kna)

Die islamische Wakf-Behrde hat Muslime aufgerufen, dem Tempelberg in
Jerusalem vorerst fern zu bleiben. Seit Sonntag ist die heilige Sttte
teilweise wieder geffnet. Wie die Katholische Nachrichten-Agentur KNA
berichtet, wolle die wakf mit ihrem Aufruf gegen die neuen israelischen
Sicherheitsmanahmen wie Metalldetektoren an den Zugngen zum Tempelberg
protestieren. Diese verstieen gegen den geltende Status Quo. Am
Freitagmorgen hatten drei israelisch-arabische Attentter am Tempelberg
zwei Polizisten gettet und einen weiteren verletzt. Israel hatte
daraufhin die Umgebung evakuiert und fr muslimische Glubige gesperrt.
(kna)

Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem soll auch antike Sttten
in Caesarea Maritima an private Investoren verkauft haben. Das berichten
israelische Medien am Montag. Insgesamt 70 Hektar kirchlichen
Grundbesitzes in der nordisraelischen Region, darunter ein Amphitheater
und ein Hippodrom, sollen fr unbestimmte Summen an den Investor Saint
Ventures Limited mit Sitz in der Karibik veruert worden sein. Erst
krzlich war bekannt geworden, dass das Patriarchat 50 Hektar Kirchenland
in Jerusalem verkauft haben soll, ohne den Staat, den Jdischen
Nationalfond oder die Anwohner zu informieren. Die Landverkufe fhrten zu
Protesten palstinensischer Christen gegen die griechische Dominanz in der
Kirche und Forderungen, Patriarch Theophilos III. abzusetzen. Nach Angaben
der israelischen Zeitung The Times of Israel hat das Justizministerium
ein Treffen einberufen, um eine Lsung fr Landverkufe durch die Kirche
zu finden, die der zweitgrte Landbesitzer in Israel ist. (rv)

Libanon
Der maronitische Patriarch Kardinal Bechara Rai fordert den libanesischen
Prsidenten Michel Aoun auf, die Rckkehr syrischer Flchtlinge in ihre
Heimat voranzutreiben. Nach Angaben der Katholischen Nachrichten-Agentur
KNA macht er die Anwesenheit der Flchtlinge dafr verantwortlich, dass
wirtschaftliche und soziale Lasten, Sicherheitsbedenken und Zukunftsangst
unter den Libanesen wchsen. Sie nehmen den Libanesen das Brot weg und
drngen sie in Armut und Entbehrung, sagte der Kardinal. Dadurch wrden
junge Libanesen zur Abwanderung gezwungen. Trotz humanitrer Solidaritt
mit den Vertriebenen msse daher eine endgltige Rckkehr der Flchtlinge
nach Syrien realisiert werden. (kna)

Afrika

Kenia
Die Bischofskonferenzen Ostafrikas haben zu fairen und friedlichen Wahlen
in Kenia aufgerufen. Am kommenden 8. August stimmt Kenia ber den
Prsidenten und zudem ber Gouverneure, Senatoren und Bezirksregierungen
ab. Die fehlende Glaubwrdigkeit vieler Politiker sei der Hauptgrund fr
Konflikte vor und whrend der Wahlen, unterstrich die Vereinigung der
Bischofskonferenzen Ostafrikas in einem gemeinsamen Statement. Die
Kirchenvertreter riefen darin gemeinsam mit Religionsvertretern der Region
alle Beteiligten dazu auf, alles dafr zu tun, um glaubwrdige,
friedliche und freie Wahlen zu garantieren. Die Unabhngige
Wahlkommission (IEBC) msse dafr sorgen, dass alle Wahlsysteme
funktionstchtig und die Wahlhelfer gut ausgebildet und kompetent seien.
(rv)

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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 18. Juli: Radioakademie - von Stefan von Kempis
Die Marienerscheinungen von Fatima jhren sich 2017 zum hundertsten Mal.
Vier Ppste haben seither den Ort in der portugiesischen Provinz besucht.
Ftima und die Ppste, das ist eine faszinierende Geschichte voller
berraschungen Stefan von Kempis hat dazu unsere Radioakademie im Monat
Juli gestaltet. Alle vier Folgen gesammelt auf CD schicken wir Ihnen
gerne gegen eine Spende zu, Bestellungen hier (Link:
cd@radiovatikan.de ).


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
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(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
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http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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