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Newsletter von Radio Vatikan - 11.8.2017


- Venezuela: Regierung nicht das Feld berlassen -
- Die zwei Martyrien des Oscar Romero -
- Naher Osten: Chaos als Hauptgefahr fr Christen -


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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Venezuela: Eine Art Supermacht, um alles zu ndern
Die richtige Antwort auf die politische Krise in Venezuela ist, sich jetzt
nicht zurck zu ziehen und der Regierung das Feld zu berlassen: Kardinal
Jorge Urosa Savino findet die Entscheidung, sich trotz der faktischen
Abschaffung des Parlaments weiter an Wahlen zu beteiligen, richtig. Im
Interview mit Radio Vatikan bekrftigt er seine Einschtzung, dass es eine
Verletzung der Rechte des Parlaments ist, wenn dieses aus seinen Rumen
vertrieben wird, um dort nun die so genannte verfassungsgebende
Versammlung tagen zu lassen. Prsident Nicolas Maduro hatte eine solche
Versammlung einberufen, diese tagt nun dort, wo eigentlich das Parlament
sitzt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/11/venezuela_%E2%80%9Eeine_art_supermacht,_um_alles_%C3%A4ndern%E2%80%9C/1330152
)

Die zwei Martyrien des Oscar Romero
Er steht fr die Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils und den
Einsatz fr Arme und Leidende aus dem Geist des Evangeliums. Und genau
deswegen wurde er ermordet: Vor genau 100 Jahren wurde Oscar Arnulfo
Romero geboren, der 1980 whrend der Feier einer Messe von einem Soldaten
erschossen wurde. Gefeiert wird aber nicht nur in seinem Heimatland El
Salvador, sondern auch in Europa. berhaupt war Romero seit seiner
Ermordung immer schon ber sein Land hinaus eine bedeutende Gestalt, auch
vor seiner Seligsprechung 2015. Der Grund dafr sei sein klares,
universell verstehbares Zeugnis, das er fr die Frohe Botschaft abgelegt
habe. Das sagt Erzbischof Vincenzo Paglia, Promotor im
Heiligsprechungsprozess Romeros. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/11/die_zwei_martyrien_des_oscar_romero/1329960
)

Naher Osten: Chaos ist grte Gefahr fr die Christen
Sie stehen den verschiedenen christlichen Kirchen des Orients vor und
leben in einer der kriegerischsten Gegenden der Welt: Im Libanon hat sich
diese Woche der katholische Rat der Patriarchen des Orients getroffen.
Schwerpunkt des Treffens war die Lage der Christen im Nahen Osten. Der
Patriarchenrat hatte sich in den vergangenen Jahren fr eine
Sensibilisierung in Hinblick auf die schwierige Lage der Christen im Nahen
Osten stark gemacht. Dass es jetzt zu einem Treffen des Rates kam, ist
insofern eine Sensation, weil in den vergangenen Jahren etliche
Patriarchen gar nicht teilnehmen konnten. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/08/11/naher_osten_%E2%80%9Echaos_ist_gr%C3%B6%C3%9Fte_gefahr_f%C3%BCr_die_christen%E2%80%9C/1330195
)


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DIE NACHRICHTEN:


Europa

Deutschland
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bezeichnet die gegenwrtige
Flchtlingspolitik der EU als Abschottung. In einem Interview des Bonner
General-Anzeigers sagte der Leiter der Kammer Migration und Integration,
Manfred Rekowski, dass Europa in Konflikt mit seinen eigenen Prinzipien
gerate. So gebe es beispielsweise kaum noch legale Wege, als Flchtling in
Europa einzureisen. Vorschlge wie den der CSU, Deutschland solle jhrlich
nicht mehr als 200.000 Flchtlinge aufnehmen, wies er als populistisch
und vereinfachend zurck. Es brauche vielmehr differenzierte Anstze, bei
denen sich die EU-Mitgliedsstaaten die Aufnahmelast gerecht teilten. Die
Grenzen zu schlieen, wrde das Problem nicht lsen, sondern nur zu noch
mehr Todesfllen whrend der Flucht fhren. Rekowski lobte auch die Idee
eines Marshallplans mit Afrika, vor allem, wenn dieser gerechtere
Wirtschaftsbeziehungen in die Realitt umsetze. (kna)


sterreich
Mit einem Gruwort hat Papst Franziskus der sterreichischen Organisation
Jugend fr das Leben seine Untersttzung versichert. Nach Angaben der
sterreichischen Presseagentur Kathpress betont er in dem
Solidarittstelegramm die unantastbare Wrde eines jeden Kindes schon
vor der Geburt. Abtreibung sei daher ein Verbrechen, ein absolutes bel.
Vom 5. bis zum 20. August ziehen hunderte Jugendliche bei einer
Pro-Life-Tour von Graz nach Wien, mit dem Ziel eine gemeinsame Vision
wahr werden zu lassen: ein sterreich, in dem Kinder geschtzt sind,
Frauen untersttzt werden und Abtreibung sich erbrigt hat. Besonders
kritisiert die Organisation die in sterreich legale Sptabtreibung. Dies
fhre dazu, dass beispielsweise neun von zehn Kindern mit Downsyndrom
ausgesondert wrden. (kap)

Italien
Mit Blick auf die aktuelle Debatte ber Seenotrettungen auf dem Mittelmeer
ruft die katholische Kirche in Italien alle Beteiligten zu
verantwortungsvollem Handeln auf. Bei einem Pastoralbesuch in seiner
Erzdizese appellierte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal
Gualtiero Bassetti, am Donnerstag fr eine Ethik der Verantwortung und
des Respekts der Gesetze. Gualtiero fordert eine Kultur des Willkommens
und der Begegnung, warnt aber zugleich vor moderner Sklaverei und
Menschenhandel. Damit spielt Gualtiero auf den aktuellen Konflikt zwischen
Italien und einigen Seenotrettungsorganisationen an, die sich weigerten,
einen Verhaltenskodex zu unterzeichnen. (kap)

Tschechische Republik
Der Weltjugendtag 2022 soll in Prag stattfinden. Die Tschechischen
Bischfe wollen bald schon einen entsprechenden Antrag an die Regierung
des Landes stellen, berichtet die Katholische Nachrichten-Agentur.
Organisiert wird das Treffen jeweils von der Ortskirche gemeinsam mit dem
Ppstlichen Laienrat, der im vergangenen Jahr im Dikasterium fr Laien,
Familie und Leben aufgegangen ist. Der Weltjugendtag 2016 fand im
polnischen Krakau statt. Daran nahmen nach Veranstalterangaben mehr als
zwei Millionen Menschen teil. 2019 wird das Grotreffen in Panama
ausgerichtet. (kna/kap)

Ungarn
Der ungarische Dizesanbischof von Vac, Miklos Beer, glaubt, dass auch
verheiratete Mnner nach einer entsprechenden Ausbildung als Priester
geeignet wren. Ich glaube, es ist an der Zeit, sagte der Bischof nach
Angaben der sterreichischen Nachrichtenagentur Kathpress in einem
Interview. Er knne momentan zehn freie Priesterstellen in seiner Dizese
nicht besetzen. Es ist nicht lnger mglich, so weiter zu machen, dass
wir Priester aus dem Ausland, aus Polen oder aus Indien erwarten, meint
Beer. Stattdessen wrde er auf Mnner zugehen, die ein glaubwrdiges,
schnes Familienleben fhren, und denen man die Leitung einer
Kirchengemeinde anvertrauen knne. Mit seinem Anliegen will Beer sich auch
an den Papst wenden. (kap)

Afrika

Zentralafrikanische Republik
Die Forderung des Volkes nach dem Abzug der marokkanischen
Blauhelmsoldaten aus Bangassou ist gerechtfertigt. Dies betonte nach
Angaben des Presseportals Fides der Vorsitzende der Plattform der
Religisen Konfessionen Zentralafrikas (PCRC), Imam Oumar Kobine Layama.
Eine Forderung nach dem Abzug der Soldaten hatte bereits der Bischof von
Bangassou, Juan Jos Aguirre Muos, erhoben. Er hatte berichtet, die
Soldaten der MINUSCA (Mission der Uno in Zentralafrika) seien
schiewtig und reagierten auf berflle mit wahllosem Beschuss von
Zivilisten. Eine Delegation aus Politikern, Verwaltungsbeamten und
Vertretern der Zivilgesellschaft war daraufhin nach Bangassou gereist, um
sich ein Bild ber die Lage zu verschaffen. Das Ergebnis: Die
marokkanischen Blauhelmsoldaten sind in ihrer Mission gescheitert, die
Zivilisten zu schtzen, erklrte der Imam. Bangassou liegt im Zentrum des
Konflikts zwischen der Ex-Rebellenorganisation Seleka und der Miliz Anti
Balaka. (fides)

Naher Osten

Iran
Amnesty International verurteilt die Hinrichtung des 21jhrigen Alireza
Tajiki am Donnerstag in Shiraz. 2012 war der damals fnfzehnjhrige Tajiki
festgenommen und zum Tode verurteilt worden, weil er angeblich einen
Freund vergewaltigt und ermordet habe. Dies habe er nur unter Folter
gestanden, kritisiert Amnesty. Die iranischen Autoritten haben noch
einmal auf grausame Weise gezeigt, dass sie die Rechte der Minderjhrigen
komplett ignorieren, erklrte Amnestys Beauftragte fr den Mittleren
Osten und Nordafrika, Magdalena Mughrabi. Dies sei schon die vierte
Hinrichtung eines minderjhrig verurteilten Gefangenen in diesem Jahr. Im
Jahr 2013 gab es wegen des Drucks durch die internationale Gemeinschaft
eine Reform, wonach Richter zumindest eine andere Strafe auswhlen knnen,
wenn sie glauben, ein Straftter sei bei der Tat noch keine mentale
Reife erreicht. (rv)

Asien

Sdkorea
In einem Friedensappell hat der sdkoreanische Kardinal Andrew Yeom
Soo-jung fr ein atomwaffenfreies Korea gebetet. Ich bete fr Nordkorea,
einer Entnuklearisierung auf der Halbinsel zuzustimmen, die bewaffnete
Konfrontation aufzugeben und an den Verhandlungstisch zu kommen, um so die
Spannungen zu lindern, zitiert ihn die Katholische Nachrichten-Agentur
KNA. Anlsslich des bevorstehenden Nationalfeiertags am 15. August uerte
er tiefe Besorgnis ber die gegenwrtige Nuklear- und Raketenkrise,
nachdem US-Prsident Donald Trump Nordkorea mit Feuer und Zorn gedroht
hatte. Ein Gleichgewicht der Macht reiche nicht aus, um Frieden zu
schaffen, betonte der Erzbischof von Seoul. Vielmehr bedrfe es
Aktivitten, die auf Nchstenliebe beruhen. (kna)

Indien
Die Caritas in Indien weist Vorwrfe zurck, wonach sie unter dem
Deckmantel der Fluthilfe versucht habe, Menschen zum Katholizismus zu
bekehren. Im Interview mit der asiatischen Presseagentur UcaNews erklrt
Caritas-Direktor Frederick DSouza: In Zeiten von Katastrophen ist der
Ausdruck von Menschlichkeit die grte Religion. Auf Twitter hatten
offenbar radikale Hindus dem Hilfswerk vorgeworfen, als christliche
Seelengeier von der Notsituation der Flutopfer zu profitieren. Solche
Angstkampagnen knnen nach DSouzas Ansicht vermieden werden, wenn man
mit anderen Religionen gemeinsam arbeite. Bei der Flutkatastrophe in Assam
habe man mit Hindus und Muslimen kooperiert. (ucan/kna)

Ozeanien

Australien
Die australische Bischofskonferenz erinnert die Regierung in Canberra,
dass Flchtlinge mit Wrde zu behandeln sind. Sie reagiert damit auf den
Tod eines 31jhrigen Iraners im umstrittenen Flchtlingscamp Manus auf
einer Insel vor Papua Neuguinea. Die Regierung sieht
Entschdigungsleistungen von 47 Millionen Euro entgegen, nachdem mehr als
2.000 Flchtlinge systematische Misshandlungen angezeigt hatten. Nun wurde
angekndigt, das Camp zu schlieen; daraufhin seien alle Hilfsdienste in
dem Camp eingestellt worden. Asylsuchende gehren zu den verletzlichsten
Menschen in unserer globalen Gemeinschaft. Diese Menschen mssen die
Mglichkeit erhalten, sich in sicheren Lndern ohne weitere Verfolgung
niederzulassen, so der Bischof Vincent Long Van Nguyen. Die Regierung
solle mit NGOs zusammenarbeiten und Flchtlinge sowohl auf See als auch im
Camp Manus besser schtzen. (rv)

Amerika

Vereinigte Staaten
Nachdem sich mehrere Religionsfhrer fr sie eingesetzt haben, darf eine
mexikanische Einwanderin nun weitere sechs Monate in den USA bleiben und
ihrer krebskranken Tochter beistehen. Wie die Nachrichtenagentur Fides
berichtet, drohte der dreifachen Mutter Mara Elena de Loera die
Ausweisung. 2014 beantragte sie Asyl, nachdem ihr Ehemann in Mexiko
gettet worden war. Kurz darauf wurde bei ihrer Tochter Alia Krebs
diagnostiziert. Man gestattete de Loera daraufhin, fr den Zeitraum der
Behandlung mit ihren Kindern in den USA zu bleiben. Diese
Aufenthaltsgenehmigung muss jedoch jedes Jahr erneuert werden was dieses
Jahr nicht geschah. Nur dank der Hilfe der Religionsfhrer darf sie nun
bleiben. Auch der Bischof von El Paso in Texas, Mark J. Seitz, setzte sich
fr de Loera ein. (fides)

Chile
Drei Gottesdienste unter freiem Himmel will Papst Franziskus 2018 bei
seinem Besuch in Chile feiern. Das gab die chilenische Kirche an diesem
Mittwoch (Ortszeit) bekannt. Im Einzelnen sollen die Messen am 16. Januar
im Parque O'Higgins in Santiago, am 17. im Aerodromo Maquehue von Temuco
und am 18. Januar am Strand Lobito Iquique stattfinden. Bei dieser
sechsten Lateinamerika-Reise wird der Papst dreimal mit der chilenischen
Prsidentin Michelle Bachelet zusammentreffen, mehrere Wallfahrtsorte und
ein Frauengefngnis besuchen. Vor der Reise nach Chile besucht Franziskus
im September noch Kolumbien. (kap)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag, 15. August: Aufnahme Mariens in den Himmel
KEINE RADIOAKADEMIE!
Eine Sondersendung zum Hochfest!

Dienstag Abend, 22. August: Radioakademie
von Stefan von Kempis
Unsere Radioakademie im Monat August: Ppste und Europa. Ansprachen von
Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus.
Das Thema Europa lag den Ppsten immer schon am Herzen. Wir haben ihre
wichtigsten Europa-Reden ausgewhlt und fr Sie zusammengestellt. Alle
vier Folgen gesammelt auf CD schicken wir Ihnen nach Ausstrahlung der
letzten Folge gerne gegen eine Spende zu, Bestellungen hier
(Link: cd@radiovatikan.de ).


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
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(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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