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Newsletter von Radio Vatikan - 7.10.2017


- Was fr ein Priester will ich eigentlich sein? -
- Kinderschutz: Das ist und bleibt Chefsache" -
- Russland: Kirche hofft auf mehr Rechtssicherheit -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Was fr ein Priester will ich eigentlich sein?
Priesterausbildung ist ein Thema, das dem Papst sehr am Herzen liegt. Er
hlt es, wie er an diesem Samstag einmal mehr betonte, fr entscheidend
fr die Mission der Kirche. Franziskus wandte sich an einen Kongress ber
Priesterausbildung, den die Kleruskongregation in diesen Tagen
veranstaltet hat. Franziskus warnte vor Aktionismus: Die
Priesterausbildung hngt in erster Linie vom Wirken Gottes in unserem
Leben ab nicht von unserer Aktivitt. Das ist eine Aufgabe, die den Mut
erfordert, sich vom Herrn umformen zu lassen, damit er unser Herz und
unser Leben verndere. (rv)
Mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/%E2%80%9Ewas_f%C3%BCr_ein_priester_will_ich_eigentlich_sein%E2%80%9C/1341482
)

Kinderschutz und Prvention: Das ist und bleibt Chefsache"
Prvention und Hinschauen im Feld von sexueller Gewalt sind kein
Selbstlufer, es braucht weiter Anstrengungen, das prsent zu halten:
Bischof Stephan Ackermann spricht zum Abschluss des Kongresses zum Thema
Kinderschutz im Internet ber die Herausforderungen im Alltag der Kirche
heute. Papst Franziskus hatte in seiner Ansprache an die Teilnehmer des
Kongresses an der Ppstlichen Universitt Gregoriana rhetorisch gefragt,
ob die Kirche in diesen Jahren denn nicht zu Genge gelernt (hat), dass
das Verstecken der Realitt von sexuellen Missbruchen ein uerst
schwerwiegender Fehler und Ursache vieler bel ist?. (rv)
Mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/kinderschutz_und_pr%C3%A4vention_%E2%80%9Edas_ist_und_bleibt_chefsache/1341420
)

Russland: Kirche hofft auf mehr Rechtssicherheit
Mehr als 25 Jahre nach dem Ende des Kommunismus gibt es fr die
Katholische Kirche in Russland im Vergleich zu frher viele Freiheiten.
Aber von einem Idealzustand kann man bei weitem nicht sprechen. Das hat
Bischof Joseph Werth von Nowosibirsk im Gesprch mit der
Nachrichtenagentur Kathpress betont. Mehr Visa fr auslndische Priester
und bessere kumenische Beziehungen zur orthodoxen Kirche nannte er als
zwei zentrale Herausforderungen fr die Kirche im Land. (kap)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/russland_kirche_hofft_auf_mehr_rechtssicherheit/1341445
)


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HINTERGRNDE:


Welche Aufgaben hat Kardinal Burke bei Gericht?
Die Berufung von Kardinal Raymond L. Burke am 30. September an die
Apostolische Signatur hat die Frage aufgeworfen, worin die Arbeit der
Mitglieder dieses hchsten Kirchengerichts besteht. Der US-amerikanische
Kardinal, dem hohe Kompetenz im Kirchenrecht bescheinigen, hatte bis 2014
als Prfekt der Signatur gewirkt, ehe Papst Franziskus ihn zum
Kardinalpatron des Malteserordens bestimmte. Nun holte Franziskus den
Kardinal zurck an das Gericht, allerdings nicht als Leiter, sondern als
Mitglied. (rv)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/vatikan_welche_aufgaben_hat_kardinal_burke_an_der_signatur/1340973
)

Europa neu denken: Konferenz im Vatikan vorgestellt
Die europische Idee neu denken: Dazu laden der Vatikan und die Kommission
der Europischen Bischofskonferenzen (Comece) gemeinsam ein. Vom 27. bis
zum 29. Oktober soll in Rom dazu ein Treffen stattfinden, Hunderte von
hochrangigen Vertretern von EU und Kirche sind dazu ebenso eingeladen wie
Aktivisten von vor Ort. Es soll kein Kongress oder Konferenz sein, wie die
Comece in einer Pressemitteilung sagt, sondern ein Dialog. (rv)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/europa_neu_denken_konferenz_im_vatikan_vorgestellt/1341422
)


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UNSER BUCHTIPP:


Wie viel Glaube braucht das Land? Eine Besprechung von Marco Chwalek
Die deutschen Brger erwarten zhe Wochen, bis ein Koalitionsvertrag und
damit eine neue Regierung steht. Vielleicht hilft ja ein Buch ein wenig
weiter, die Tage zu berbrcken. Ein solches Buch kommt gerade in die
Ldden: Wie viel Glaube braucht das Land? heit es und ist im Herder
Verlag erschienen. Herausgegeben haben es Beate Bumer und Frank Zabel.
(rv)
Mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/07/buchtipp_wie_viel_glaube_braucht_das_land/1341021
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Zu Allerseelen besucht Papst Franziskus in diesem Jahr einen
Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkriegs und eine Gedenksttte fr Opfer
eines Nazi-Massakers in Rom. Das gab der Vatikan an diesem Freitag
bekannt. Demnach fhrt der Papst am Nachmittag des 2. November zunchst
nach Nettuno, um auf dem US-Amerikanischen Soldatenfriedhof eine Messe
fr die Gefallenen aller Kriege zu feiern. Auf dem Rckweg will der Papst
an den Ardeatinischen Hhlen in Rom fr die Opfer des Nazi-Massakers vom
24. Mrz 1944 beten. Damals rchten sich die deutschen Besatzer fr einen
Bombenanschlag tags zuvor durch Angehrige des Widerstands. (rv)

Der Prfekt des Ppstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gnswein, erholt sich
derzeit von einem Hrsturz. Nach einer Woche in der rmischen
Gemelli-Klinik sei er seit Mittwoch wieder zu Hause, habe von den rzten
aber noch strenge Ruhe auferlegt bekommen, teilte er der Katholischen
Nachrichten-Agentur am Freitag mit. Zur Frage, ob und wann er an seine
Arbeit zurckkehren knne, konnte er noch nichts sagen. Gnswein ist
neben seinem Posten als ppstlicher Protokollchef auch Privatsekretr des
ehemaligen Papstes Benedikt XVI. An dem Besuch von Bundesprsident
Frank-Walter Steinmeier am Montag im Vatikan nimmt Gnswein aller
Voraussicht nach nicht teil. (kna)

Papst Franziskus feiert am kommenden Donnerstag eine Messfeier zum
hundertjhrigen Bestehen der vatikanischen Ostkirchenkongregation in der
rmischen Basilika Santa Maria Maggiore. Zuvor wird Franziskus das
Ppstliche Orientalische Institut aufsuchen, das direkt neben der
Basilika seinen Sitz hat. Auch die Patriarchen, Groerzbischfe und
Metropoliten der Ostkirchen, die ab Anfang der Woche im Rahmen der
Vollversammlung der Ostkirchenkongregation in Rom tagen, werden bei
diesem Termin anwesend sein. (rv)

Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die Internationale Kampagne
zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN). Damit rckt ein Thema in den
Mittelpunkt, fr das die katholische Kirche und die Ppste sich nicht
erst seit der aktuellen Nordkorea-Krise, sondern seit Jahrzehnten
einsetzen. Am 10. und 11. November ist der Heilige Stuhl Ausrichter einer
Tagung zu atomarer Abrstung. Dazu empfngt Papst Franziskus unter
anderem UNO-Generalsekretr Antonio Guterres sowie den ehemaligen
Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Behrde Muhammad
Al-Baradei. (rv)

Die Ozeane verbinden uns und rufen uns auf, zusammenarbeiten. In einem
Brief zur EU-Konferenz Unser Ozean, ein Ozean fr das Leben betont
Kardinalstaatssekretr Pietro Parolin die besondere Bedeutung der
Weltmeere. Sie zu schtzen sei gemeinsame Aufgabe der Menschheit. Wenn
man von den Ozeanen spreche, spielten immer auch Menschen eine Rolle:
Menschen, die unter inhumanen Bedingungen in der Fischerei arbeiten, die
Sklaven dieser Industrie und die vielen Flchtlinge, die Routen ber die
See nutzen. (rv)

Um Kirchenrecht und Gesetzeskultur geht es bei einem internationalen
Kongress der noch bis Samstag an der Ppstlichen Lateran-Universitt in
Rom stattfindet. Die Tagung mit dem Titel Canon Law and Legal Culture
erinnert besonders an das vor 100 Jahren erstmals erschienene kirchliche
Gesetzbuch Codex Iuris Canonici. Zugleich wollen die Organisatoren
demnach Ideen sammeln, wie ausgehend davon aktuelle Herausforderungen
angegangen werden knnen. (kap)

Der chinesische Jesuitenpater Joseph Shih (90) rt bei den Verhandlungen
zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China zu gegenseitiger
Toleranz. Er wnsche sich, dass der Heilige Stuhl China bei den
Gesprchen nicht mit einem zu hohen und unrealistischen Ideal
herausfordert, sagte der ehemalige Leiter der chinesischsprachigen
Abteilung von Radio Vatikan in einem Interview. Zudem mahnte er zur
Vorsicht bei Kritik von auen: Wer nicht in China lebe und sich in
unangemessener Weise um das Schicksal der Katholiken im Land sorge, schade
der dortigen Kirche eher als dass er ihr ntze. (kap)

Europa

Europische Union
Die EU-Kommission hat einen neuen Koordinator fr den Dialog mit
Religionen. Der franzsische Kommissionsbeamte Vincent Depaigne wurde zum
Koordinator fr den Dialog mit Kirchen, religisen Gemeinschaften sowie
philosophischen und nichtkonfessionellen Organisationen ernannt.
Depaigne folgt auf die Deutsche Katharina von Schnurbein, die diese
Aufgabe seit 2012 wahrgenommen hat. Die katholische EU-Bischofskommission
ComECE begrte am Donnerstag die Ernennung Depaignes. Man hoffe, dass
der Dialog mit den EU-Institutionen auf eine kreative Weise gestrkt
werden kann, hie es in einer Pressemitteilung. (kap)

Deutschland
Seit der Jahrtausendwende wurden in der Bundesrepublik mehr als 500
katholische Kirchengebude als Gottesdienstorte aufgegeben. Das geht aus
einer Umfrage des Internetportals katholisch.de hervor. Konkret heit
das, dass etwa 140 Kirchen abgerissen seien, die anderen seien hingegen
verkauft worden. Die Umfrage gilt als reprsentativ, da sich 25 der 27
Bistmer beteiligt htten. Zwei Bistmer konnten keine konkreten Angaben
machen. Im Sden Deutschlands sei grtenteils keine einzige Kirche
geschlossen oder abgerissen worden. Im Bistum Essen allein seien es indes
105, im Bistum Mnster 55 gewesen. (katholisch.de)

Vereinte Nationen

UNO
Erschreckende Zahlen: Mehr als 8.000 Kinder sind einem Bericht der UNO
zufolge im vergangenen Jahr in bewaffneten Konflikten gettet oder
verstmmelt worden. Anlsslich der Verffentlichung des jhrlichen
UN-Berichts zur Lage von Kindern in bewaffneten Konflikten nannte
UN-Generalsekretr Antnio Guterres am Donnerstag in New York diese
Angriffe auf Kinder inakzeptabel. Der Bericht nennt einzelne Lnder. An
oberster Stelle steht Afghanistan, in dem mindestens 3.512 Kinder bei
Konflikten gettet oder verstmmelt wurden. Das waren rund 25 Prozent
mehr als noch im Jahr zuvor. Weitere fr Kinder besonders gefhrliche
Lnder sind der Jemen mit 1.340 dokumentierten Fllen sowie Syrien mit
1.299 Fllen. (ap/pm/reuters)

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PROGRAMMVORSCHAU:


Samstag Abend, 7. Oktober: China und die Religionsfreiheit
Die Volksrepublik China richtet derzeit ihre Religionspolitik neu aus. Am
7. September verffentlichte Peking neue Vorschriften zum Umgang mit den
Religionsgemeinschaften im Land, die ab kommenden Februar in Kraft treten
sollen. Es handelt sich um die Neufassung eines lteren Regelwerkes, das
bereits seit 2005 in Kraft war. Katharina Wenzel-Teuber, Herausgeberin
der Zeitschrift China Heute, ordnet die Neuerungen im Gesprch mit Anne
Preckel ein.

Sonntag Abend, 8. Oktober: Aktenzeichen
Herr: Es ist Zeit. Der Sommer war sehr gro...... Der bekannte Vers stammt
aus einem der schnsten Herbstgedichte Rainer Maria Rilkes. Es ist ein
inniges Gebet des Dankes und gleichzeitig eine Bitte an den Herrn und
Schpfer. Rilkes Lyrik bringt immer neu die tiefsten Dimensionen des
menschlichen Seins zum Ausdruck. Vieles in seinem Werk ist auf eine ganz
eigene Art religis. Dem geht Aldo Parmeggiani in seinem Aktenzeichen fr
uns nach.

Dienstag Abend, 10. Oktober: Radioakademie (2. Teil)
Reformationsgedenken: Wann kommt die Einheit der Christen?
Vor 500 Jahren lste Martin Luther die Reformation aus, und ein Jahr lang
haben die Christen (auch die katholischen) sich mit vielfltigen
Initiativen, Gesprchen, auch Liturgien daran erinnert. Nicht Lutherjahr
sollten die vergangenen zwlf Monate sein, sondern Christusfest. Fr
viele berraschend ergab sich, dass das gemeinsam begangene
Reformationsgedenken neue kumenische Perspektiven aufzeigt; auf einmal
scheint die Einheit der Christen nher zu rcken. Damit beschftigen sich
Stefan Kempis und Gudrun Sailer in der Radioakademie im Monat Oktober.
Wir skizzieren, wie sich Papst Franziskus und der emeritierte Papst
Benedikt XVI. eine mgliche christliche Wiedervereinigung vorstellen,
und fragen den kumene-Verantwortlichen des Papstes, dem Schweizer
Kardinal Kurt Koch, wie lange es noch dauern wird bis zur Einheit.


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