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Newsletter von Radio Vatikan - 16.10.2017


- Franziskus vor FAO: Genug zu essen fr alle -
- sterreich: Rechtsruck ist schwierig fr Christen -
- Vatikan: Pluralismus-Verteufelung fhrt zu Gewalt -


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Christine Seuss
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Papst vor FAO: Genug zu essen ist Recht eines jeden Menschen
Genug zu essen fr alle, ohne migrieren zu mssen das forderte Papst
Franziskus im Rahmen seines Besuches am Sitz der
Welternhrungsorganisation FAO an diesem Montag. Er uerte sich
anlsslich des Welternhrungstages, der am 16. Oktober begangen wird. In
seiner Ansprache vor den FAO-Mitarbeitern und den
Landwirtschaftsministern der G7-Staaten, die derzeit in Rom tagen, wies
der Papst zum wiederholten Mal darauf hin, wie eng Hunger und Migration
miteinander verbunden seien und geielte den zunehmenden Egoismus der
Staaten, der dem Finden von globalen Lsungen fr globale Probleme
entgegensteht. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/papst_vor_fao_genug_zu_essen_ist_recht_eines_jeden_menschen/1343247
)
Hier unser Video! (Link: https://youtu.be/K9hlrZOZs7c)

sterreich: Politischer Rechtsruck ist schwierig fr Christen
sterreich hat entschieden: Die Volkspartei unter Sebastian Kurz ist an
diesem Sonntag als deutlicher Sieger aus den Wahlen hervorgegangen, Kurz
wird nun mit der Regierungsbildung beauftragt. Mglich scheint in diesem
Szenario auch eine Koalition der Volkspartei mit der
freiheitlich-populistischen FP. Eine fr die Christen im Land schwierige
Wahl war es, deren Wahlkampf auch durch gegenseitige Tiefschlge und
Populismus gezeichnet war. Sebastian Kurz knnte allerdings nun ein
Hoffnungstrger fr die Alpennation werden: Das meint der Wahlbeobachter
und katholische Publizist Heinz Nubaumer. Der politische Rechtsruck sei
nicht zu leugnen, msse nun aber in ruhigere Fahrwasser gefhrt werden,
meint Nubaumer im Gesprch mit Radio Vatikan. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/%C3%B6sterreich_politischer_rechtsruck_ist_schwierig_f%C3%BCr_christe/1343248
)

Brasilien: Amazonassynode untersucht Evangelisierung und kosoziale
Frage
Mit groer Freude und Dankbarkeit hat der brasilianische Kardinal Claudio
Hummes die Nachricht von der Sondersynode zum Amazonas aufgenommen. Ich
glaube, der Papst will wirklich die Bischfe der Region hren, um neue
Wege der Prsenz und der Nhe mit den Indigenen vorzuschlagen, sagte uns
der Kardinal. Es geht um Evangelisierung aber es geht auch um die
ganze kosoziale Frage. Franziskus hatte beim Angelus am Sonntag bekannt
gegeben, er plane (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/15/bischofssynode_amazonas_2019/1343127
) im Herbst 2019 eine Bischofsversammlung ber die Seelsorge und die
kologische Frage in dem sdamerikanischen Urwaldgebiet. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/brasilien_amazonassynode_untersucht_auch_%C3%B6kosoziale_frage/1343220
)

Sierra Leone: Der Kampf gegen Menschenhandel
Moderne Sklaverei ist eines der groen Probleme der heutigen Zeit; 40
Millionen Menschen sind aktuell davon betroffen. Vor allem Frauen und
Mdchen werden Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution. Weltweit
ist jedes fnfte Opfer von Menschenhandel ein Kind, in Afrika liegt der
Anteil teilweise sogar bei 100 Prozent. Das geht aus einem aktuellen
Bericht der UN-Behrde fr Drogen- und Verbrechensbekmpfung (UNODC)
hervor. Gegen die Ausbeutung von Mdchen im Sexgeschft setzen sich die
Salesianer Don Boscos in Westafrika ein. In Sierra Leone arbeitet Pater
Jorge Mario Crisafulli als Direktor des Kinderschutzzentrums Don Bosco
Fambul in der Hauptstadt Freetown. Im Gesprch mit Kathpress schildert
er die Situation der Mdchen und spricht ber die Manahmen zum Schutz
der jungen Frauen. (rv/kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/sierra_leone_der_kampf_gegen_menschenhandel/1343007
)

Erzbischof zu Anschlag in Mogadischu: Nicht klein beigeben
ber 300 Todesopfer hat das Attentat am Samstag in Somalias Hauptstadt
Mogadischu gefordert, und immer noch erliegen Menschen den schweren
Verletzungen, die sie bei dem Anschlag erlitten haben, der als der
schlimmste in der Geschichte Somalias gilt. Ziel des Selbstmordanschlags
mit einem mit Sprengstoff beladenen Lasters: Das auch bei Auslndern
beliebte Hotel Safari und das Auenministerium. Der Bischof von Gibuti,
Giorgio Bertin, ist der Apostolische Administrator von Mogadischu. Er
appelliert an die Somalier, nicht klein beizugeben und sich bei der Suche
nach Einheit nicht beirren zu lassen alles andere wre ein doppeltes
Attentat, sagt er im Gesprch mit Radio Vatikan. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/erzbischof_bertin_zu_mogadischu_nicht_klein_beigeben/1343349
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Intoleranz und Gewalt seien Folgen von einer Verteufelung von Pluralismus
und Verschiedenheit: in einem Gruwort zum hinduistischen Diwali-Fest rief
der Vatikan am Montag zur Wahrung kultureller und religiser Vielfalt auf.
Andersglubige anzuerkennen sei unverlierbares Recht mahnt Kardinal
Jean-Louis Tauran in dem Schreiben. Es gehe um mehr als um bloe Toleranz,
Ziel msse eine friedlichere und harmonischere Gesellschaft sein, so der
Leiter des Ppstlichen Rates fr interreligisen Dialog. Das Diwali-Fest
beginnt in diesem Jahr am 19. Oktober, die Hindus feiern damit den Sieg
der Wahrheit ber die Lge und des Lebens ber den Tod. (rv)

Eine Million Kinder und Jugendliche werden am kommenden 18. Oktober
weltweit gemeinsam den Rosenkranz beten. Das kirchliche Hilfswerk Kirche
in Not hat das Gebet anlsslich des 100. Jahrestags der letzten
Erscheinung der Gottesmutter von Fatima organisiert. Weltweit seien die
Katholiken dazu eingeladen, sich den Kindern anzuschlieen und fr den
Weltfrieden zu beten, berichtet die Nachrichtenagentur ucanews. Der
Prsident von Kirche in Not, Kardinal Mauro Piacenza, warnt in seinem
Brief zu der Initiative vor einem weltweiten Konflikt als eine der groen
Gefahren unserer Zeit. Das ist der Grund, weshalb wir die Hilfe und den
Schutz Mariens bentigen, schreibt er darin. Durch die Kraft des Gebets
der Kinder werde sich die Welt verndern. (ucanews)

Europa

Im Zeitraum von 2015 bis 2017 hat die Christenverfolgung in vielen Lndern
weltweit einen neuen Hchststand erreicht. Ursache sind die zunehmenden
bergriffe durch religis oder politisch fundamentalistische Gruppen. Zu
diesem Ergebnis kommt der neue Bericht Persecuted and forgotten?
(Verfolgt und vergessen?), den das britische Nationalbro des weltweiten
katholischen Hilfswerks Kirche in Not nun vorgestellt hat. Die
Untersuchung nimmt 13 Lnder in den Blick, in dem es in den vergangenen
Jahren zu besonders schweren bergriffen auf Christen kam und zeigt den
Grad der Religionsfreiheit in diesen Lndern auf. Blickt man auf die
Schwere und die Auswirkungen der begangenen Verbrechen und die Anzahl der
betroffenen Personen wird deutlich: Die Verfolgung nimmt weiter zu,
betonte Autor John Pontifex. Brennpunkte seien vor allem muslimisch
geprgte Lnder sowie autoritr regierte Staaten, zum Beispiel Eritrea und
Nordkorea. (pm)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/16/bericht_christenverfolgung_erreicht_neuen_h%C3%B6chststand/1343263
)

Deutschland
Verantwortliche des Bistums Hildesheim und des Jesuitenordens tragen einem
Gutachten zufolge eine Mitverantwortung am sexuellen Missbrauch von
Kindern in den vergangenen Jahrzehnten. Die Gefhrdung von Kindern sei
wissentlich in Kauf genommen worden, heit es in einem Gutachten des
Mnchner Instituts fr Praxisforschung und Projektberatung (IPP), das am
Montag in Hildesheim vorgestellt wurde. Die Analyse des Gutachtens ist
offen, schonungslos, beschmend und mahnend: so fasst Bischof Stephan
Ackermann, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz fr die
Aufarbeitung der Missbrauchsfllen, diese Ergebnisse des Gutachtens zum
sexuellen Missbrauch im Bistum Hildesheim zusammen. Der
Dizesanadministrator des Bistums, Weihbischof Nikolaus Schwerdtfeger hat
nach der Verffentlichung des Gutachtens gemeinsam mit seinem Amtsbruder
Heinz-Gnter Bongartz ffentlich um Entschuldigung gebeten. (afp/pm)

Die Arbeit in Krisen- und Kriegsgebieten wird laut rzte ohne Grenzen fr
die Helfer vor Ort immer schwieriger. Beschuldigungen, Beleidigungen und
persnliche Bedrohungen kmen immer hufiger vor, erklrt der Prsident
der rzte ohne Grenzen in Deutschland, Volker Westerbarkey, in einem
Interview. Die Arbeit der Hilfsorganisation werde immer hufiger als Teil
einer politischen Agenda wahrgenommen, weshalb religise Verbindungen
oder westliche Prgungen mglichst neutralisiert wrden, erklrt
Westerbarkey. Seine Organisation wolle den Menschen helfen, fr politische
Entscheidungen seien andere zustndig. (kna)

Es msste keinen Hunger in der Welt geben, meint der deutsche
Entwicklungsminister Gerd Mller. Die Erde hat das Potenzial, zehn
Milliarden Menschen satt zu machen, sagte der CSU-Politiker anlsslich
des heutigen Welternhrungstages. Es sei eine Frage der Verteilung, mahnte
er, da seien die Industrielnder in der Pflicht. Mller sieht dabei die
Chance fr Afrika, sich selbst zu versorgen. Dazu msse etwa auch
Deutschland seinen Beitrag leisten, indem wir unser Wissen gezielt in die
berufliche Ausbildung der Lnder investieren. Gleichzeitig wies der
Bundesminister darauf hin, dass fr das Amt Erfahrung und Vertrauen zu den
Partnern ntig sei. Das habe er sich in den vergangenen vier Jahren
aufgebaut, weshalb er gerne in der neuen Legislaturperiode daran anknpfen
wrde. (kna)

Naher Osten

Syrien
Spender aufgepasst: In diesen Tagen knnte ein Brief des Apostolischen
Vikars von Aleppo im Briefkasten liegen. Abou Khazen bittet mit seinen
Zeilen zehntausende Geldgeber des Ppstlichen Hilfswerks Kirche in Not
darum, das Projekt Ein Tropfen Milch weiter zu untersttzen. Die Bomben
fallen nicht mehr, aber die Notlage ist die gleiche, betont der Vikar die
dramatische Notlage in der syrischen Stadt, die jahrelangem Bombenhagel
ausgesetzt war und in der fr die Christen jede Hilfe den Unterschied
zwischen abreisen und bleiben bedeuten kann. Mit der Initiative kann
jeden Monat der Milchbedarf von christlichen 2850 Kindern unter 10 Jahren
gesichert werden. Die Kampagne richte sich an die Hauptopfer des
Konfliktes, erklrt der Vikar. (pm)

Asien

Indien
Die Gewalt gegen die Dalit in Indien nimmt immer weiter zu, meint der
emeritierte Erzbischof Thomas Menamparampil. Das ehemalige Mitglied der
Fderation Asiatischer Bischofskonferenzen beklagt in einem Gesprch mit
dem vatikanischen Fidesdienst eine anhaltende Welle der Gewalt gegenber
den Unberhrbaren, zu denen auch die Christen in Indien zhlen. Jngste
Studien zeigten, dass im lndlichen Raum die Diskriminierung der Dalit
besonders stark sei. 45.000 Flle von Gewalt gegen die Dalit wurden im
Jahr 2015 verzeichnet, zehn Jahre zuvor waren es noch 20.000 weniger. Der
Anstieg habe auch mit der Machtbernahme der Baratiya Janata Partei (BJP)
zu tun, die den extremistischen Hindus nahe steht, meint der Bischof.
(fides)

Amerika

Bolivien
In der Diskussion um eine mgliche Wiederwahl von Prsident Evo Morales
wird der Ton rauer. Erzbischof Ricardo Centellas, Vorsitzender der
Bolivianischen Bischofskonferenz, warnte am Sonntag vor einer Verwandlung
des Populismus Stck fr Stck in eine Diktatur. Morales warf einigen
Bischfen im Land Rassismus vor: sie lebten weiter im Zeitalter der
Inquisition und knnen nicht ertragen, dass wir Indios Prsidenten sein
knnen. Fr eine erneute Kandidatur Morales bruchte es eine
Verfassungsnderung in dem sdamerikanischen Land. Bei einer
Volksabstimmung im vergangenen Jahr wurde diese abgelehnt, die
sozialistische Regierungspartei MAS versucht eine nderung nun auf
juristischem Wege. (kna)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 17. Oktober: Radioakademie (3. Teil)
Reformationsgedenken: Wann kommt die Einheit der Christen?
Vor 500 Jahren lste Martin Luther die Reformation aus, und ein Jahr lang
haben die Christen (auch die katholischen) sich mit vielfltigen
Initiativen, Gesprchen, auch Liturgien daran erinnert. Nicht
Lutherjahr sollten die vergangenen zwlf Monate sein, sondern
Christusfest. Fr viele berraschend ergab sich, dass das gemeinsam
begangene Reformationsgedenken neue kumenische Perspektiven aufzeigt;
auf einmal scheint die Einheit der Christen nher zu rcken. Damit
beschftigen sich Stefan Kempis und Gudrun Sailer in der Radioakademie im
Monat Oktober.


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