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Newsletter von Radio Vatikan - 17.10.2017


- Die gute Nachricht: Benedikt XVI. geht es gut -
- Die klare Botschaft: Taubheit fhrt zu Korruption -
- Das bittere Fazit: Wahlergebnis in Venezuela -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Benedikt XVI. geht es gut
Der emeritierte Papst liegt keineswegs im Sterben. Das versichert der
Vatikan an diesem Montag. Er widerspricht damit Gerchten, die in den
letzten Tagen aufgekommen waren, nach denen das Leben des 90-Jhrigen
wie eine Kerze allmhlich verlsche. Im Internet kursierten in den
letzten Tagen angebliche Zitate von Benedikts frherem Privatsekretr,
Kurienerzbischof Georg Gnswein. Danach knne Benedikt ohne Hilfe weder
gehen noch die Messe feiern. Gnswein rief nach diesen Zitaten zum Gebet
fr den emeritierten Papst auf. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/17/benedikt_xvi_geht_es_gut/1343422
)

Papstpredigt: Korruption beginnt mit Taubheit
Christen, die Schein und Ideologie dem Wort Gottes vorziehen, sind
tricht. Das hat der Papst an diesem Dienstag in seiner Morgenmesse in
der Casa Santa Marta bekrftigt. In seiner Predigt ging er vom Begriff
der Torheit aus, die Jesus den Pharisern (vgl. Lk 11, 37-41) und
Paulus den Heiden (vgl. Rmerbrief) vorwarf. Doch auch die Galater, die
Christen waren, habe der Vlkerapostel als tricht bezeichnet, weil sie
sich von neuen Ideen verfhren lieen, so Franziskus. Es sei dabei
weniger um eine Verurteilung als um den Hinweis gegangen, dass Torheit
zur Korruption fhre, przisierte der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/17/papstpredigt_santa_marta/1343479
)
Hier unser Video! (Link:
https://www.youtube.com/watch?v=wHSWzy78UDc&feature=youtu.be)

Neues Papstbuch: Papst und Kirche im Dialog
Ich schaue den Leuten gern ins Gesicht und antworte ehrlich auf ihre
Fragen. Das bekrftigt Papst Franziskus in einem Buch, das seine
Gesprche mit Journalisten zusammenfasst. Die gemeinsam mit dem
italienischen Journalisten und Jesuiten Antonio Spadaro verfasste
Publikation erscheint am Donnerstag in Italien; die italienische Zeitung
La Repubblica verffentlichte an diesem Dienstag vorab Ausschnitte
daraus. Papst Franziskus spricht in dem Buch offen ber seine Gefhle im
Umgang mit Journalisten und legt seine Vision einer Kirche im Dialog mit
den Menschen dar. (la repubblica/rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/17/neues_papstbuch_kirche_im_dialog/1343458
)

Venezuela: Kirche und Opposition zweifeln Wahlergebnis an
Venezuelas Kirche zweifelt die Ergebnisse der Regionalwahlen an. Kardinal
Baltazar Porras Cardoso, Erzbischof von Mrida, spricht im Interview mit
Radio Vatikan vom Verdacht auf Wahlbetrug: Am Ende der Wahlen, die
durch Unregelmigkeiten und Hindernisse gekennzeichnet waren, sind die
Vorteilsmanver der Regierung offensichtlich geworden, so Baltazar
Porras Cardoso. Kandidaten waren kurz vor der Wahl ausgetauscht und
Wahllokale verlegen worden, um nur zwei solcher Unregelmigkeiten zu
nennen. Die auf diese Weise zustandegekommenen Ergebnisse empren Kirche
und Opposition: In 17 von 23 Staaten soll dem Nationalen Wahlrat zufolge
Nicolas Maduros sozialistische Partei gewonnen haben, nur fnf
Wahlbezirke gingen demnach an die Opposition. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/17/venezuela_kirche_und_opposition_zweifeln_wahlergebnis_an/1343410
)


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NUNTII LATINI
UNSERE LATEINNACHRICHTEN:


Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt
bersetzt fr Radio Vatikan ausgewhlte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/17/nuntii_latini/1343559)
Hier das Archiv der Nuntii Latini (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/dossiers/nuntii-latini)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Papst Franziskus erhlt nun Untersttzung von einer neu gegrndeten
Initiative. Pro Pope Francis heit das lnderbergreifende Bndnis, das
fr die mutige und theologisch wohl begrndete Amtsfhrung des Papstes
sehr dankbar sei, wie es auf der Website heit. In einem an Franziskus
adressierten Brief bitten ihn die Unterzeichner, mittlerweile ber
hundert Persnlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft, von seinem
eingeschlagenen Weg nicht abzuweichen. Unter den Unterzeichnern sind
etwa der bekannte deutsche Benediktinerpater und Autor Anselm Grn und
der ehemalige deutsche Bundestagsprsident Wolfgang Thierse. Rund tausend
weitere Untersttzer verzeichnet das Bndnis auf seiner Seite.
Initiatoren sind die Theologen Paul Zulehner aus Wien und Thomas Halik aus
Prag. (rv)

Die 800 Jahre whrende Prsenz der Franziskanerkustodie im Heiligen Land
hat Papst Franziskus an diesem Dienstag gewrdigt. In einem Brief an den
Kustos Francesco Patton hob der Papst die wertvolle Hilfestellung hervor,
mit der die Franziskaner seit jeher die Pilger im Heiligen Land
empfangen. Er lobte auerdem ihren Einsatz bei der Sicherung von
archologischen Zeugnissen und beim aufmerksamen Studium der Heiligen
Schrift, genauso wie ihre zahlreichen Aktivitten fr die christliche
Gemeinschaft vor Ort. Er ermuntere die Franziskaner, den Menschen mit
Bildungsangeboten sowie Alten- und Krankenpflege weiterhin beizustehen.
(rv)

Europa

Deutschland
Der Katholische Medienpreis ist am Montag in Bonn verliehen worden. In der
Kategorie Elektronische Medien wurde Jeanne Turczynski fr ihren Beitrag
Risiko Sptabbruch. Eine Entscheidung zwischen Leben und Tod ber
Frhdiagnostik und den damit verbundenen Anstieg von
Schwangerschaftsabbrchen ausgezeichnet. Bei den Printmedien machte Claas
Relotius das Rennen mit seinem Artikel Knigskinder im Spiegel ber
die Geschichte eines Gechwisterpaares, das von Aleppo in die Trkei
flieht. Zum 15. Mal wurde der Preis gemeinsam von der Deutschen
Bischofskonferenz, dem Katholischen Medienverband und der Gesellschaft
Katholischer Publizisten verliehen. Erstmals gab es den Sonderpreis der
Jury, den Christina Fee Moebus fr ihren Beitrag Der
Gespenster-Schiff-Prozess im Onlineauftritt des Nordwestradios verliehen
bekommen hat. (pm)

Die Vorsitzende der Christen in der AfD, Anette Schultner, hat am Montag
ihren sofortigen Parteiaustritt erklrt. Sie sehe keine Chance mehr, die
AfD zu einer realpolitisch wirkenden, brgerlich-konservativen
Volkspartei zu machen, erklrte sie in einem Interview. Wer sich gegen
die Rechtsauen wie Bjrn Hcke stelle, habe keine Chance auf
innerparteiliche Mehrheiten, begrndet Schultner ihre Entscheidung. Sie
wolle sich nun im Forum Blaue Wende der ehemaligen Parteivorsitzenden
Frauke Petry engagieren. (kna)

Italien
Juden und Christen haben in Rom mit einem Schweigemarsch an die
antijdische Razzia am 16. Oktober 1943 erinnert. Mitglieder und
Reprsentanten der jdischen Gemeinde und der Dizese Rom zogen vom
Petersplatz zum Palazzo Salviati, dem ehemaligen Ausbildungssitz des
italienischen Militrs. Dort waren damals die ber 1.200 Juden
festgenommen und bis zur Deportation in die NS-Konzentrations- und
Vernichtungslager festgehalten worden. An dem Gedenken nahmen auch einige
in Rom lebende Deutsche teil. Es sei eine traurige Tatsache, dass die
christliche Gemeinde Roms damals ihre Stimme nicht zum Protest erhoben
habe, bekannte der Verantwortliche der Dizese Rom fr Schulseelsorge und
Religionsunterricht, Filippo Morlacchi. Neben ihm nahmen der deutsche
Kardinal Walter Kasper und auch die deutsche Botschafterin in Rom,
Susanne Wasum-Rainer, am Gedenken teil. (kap)

Malta
Nach dem Mord an der maltesischen Bloggerin Daphne Caruana Galizia
verurteilt Charles Scicluna, Erzbischof von Malta, die Tat. Sie strke
vor allem die Entschlossenheit, die Verteidigung der Demokratie bis zum
letzten Ende fortzusetzen, schrieb Scicluna in einem Statement am
Montag. Er bete fr das 53-jhrige Opfer und fr ihre Familie, so
Scicluna. Gleichzeitig solidarisiert er sich mit allen Journalisten, die
fr die Verteidigung der Wahrheit eintreten und damit den Menschen und
der Demokratie dienen. Die Journalistin und Bloggerin Galizia war am
Montag durch die Explosion ihres Autos gettet worden. Sie hatte zuletzt
ber Korruption in der maltesischen Regierung berichtet. (pm)

Ukraine
Der Konflikt in der Ostukraine ist noch nicht beendet. Davon berichtete
Bischof Stanislaw Szyrokoradiuk, der fr die gesamte Ostukraine zustndig
ist, im Kathpress-Interview. Weiterhin sterben tglich Menschen, so der
Bischof, in der Nacht sind Schsse zu hren. Den Konflikt bezeichnete
er eindeutig als Krieg, sehe dennoch noch eine reale Chance auf
Frieden. Der ukrainische Staatsprsident Petro Poroschenko hat jngst
einen Einsatz der UN-Blauhelmsoldaten in der Ostukraine gefordert, dem
schliet sich Szyrokoradiuk an. Viele der 1,7 Millionen Binnenflchtlinge
seien in ihre Huser in der Konfliktregion zurckgekehrt , der Krieg und
das Leid seien mittlerweile Normalitt, beklagt er. Seit der Annexion der
Krim durch Russland 2014 herrscht in der Ostukraine ein Krieg, bei der
nach UNO-Angaben bisher mindestens 10.000 Menschen gettet wurden. (kap)

Naher Osten

Irak
In der Ninive-Ebene kehrt neue Unruhe ein: Der Konflikt zwischen
kurdischen Peschmerga-Kmpfern und den sogenannten Babylon-Brigaden
droht zu eskalieren. Wie der vatikanische Fides-Dienst berichtet, fordern
die Brigaden die Peschmerga zum Verlassen der besetzten Gebiete in der
Ninive-Ebene auf. Die kurdischen Truppen drohen mit militrischer Gewalt,
sollte ein Versuch gestartet werden, in die besetzten Gebiete
vorzudringen. Die Ninive-Ebene ist neben der lreichen Region um Kirkuk
das Gebiet, das sowohl die Zentralregierung in Bagdad wie auch die
Regierung des jngst fr unabhngig erklrten Kurdistans fr sich
beanspruchen. Fr die Christen, die von jeher besonders zahlreich in der
Ninive-Ebene gesiedelt haben, sorgt das erneut fr groe Sorge. Viele von
ihnen sind erst vor kurzem in ihre Heimat zurckgekehrt, nachdem die
Terrormiliz Islamischer Staat vertrieben worden war. (fides)

Amerika

Brasilien
Die Gewalt gegen indigene Vlker in Brasilien nimmt weiter zu. Zu diesem
Ergebnis kommt der Jahresbericht des Indigenen Rates der Missionare in
Brasilien (CIMI). Der Rat wirft dem brasilianischen Staat Versagen vor,
da den Indigenen nur wenige Landrechte zugesprochen werden. Dabei sieht
die Verfassung von 1988 vor, den indigenen Einwohnern das komplette einst
von ihnen besiedelte Land zuzusprechen. Wegen dieser bewussten Intoleranz
von Seiten brasilianischer Behrden steige die Gewalt weiter an, heit es
in dem Bericht Gewalt gegen indigene Vlker. Auch die Kurve der
Suglings- und Kindersterblichkeit ist dem Bericht zufolge deutlich
angestiegen. (kath.ch)

Vereinigte Staaten
Der US-Senat hat die Ernennung der Filmproduzentin Callista Gingrich als
neue Botschafterin der Vereinigten Staaten beim Heiligen Stuhl am Montag
besttigt. Das gab jetzt die US-Botschaft beim Heiligen Stuhl in Rom
bekannt. US-Prsident Donald Trump hatte im Mai diesen Jahres seine
Absicht bekundet, die Ehefrau des frheren republikanischen Sprechers des
Reprsentantenhauses Newt Gingrich zur neuen Botschafterin zu machen.
Callista Gingrich ist Katholikin, stand allerdings wegen einer langen
vorehelichen Affre mit ihrem heutigen Ehemann in der Kritik, die zu
dessen Scheidung - und Neuheirat - fhrte. US-Botschafter beim Heiligen
Stuhl haben nicht notwendigerweise einen diplomatischen Hintergrund. Der
Vatikan muss die Ernennung noch annehmen, damit Gingrich ihr Amt antreten
kann. (pm)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Heute Abend, 20.20 Uhr: Radioakademie (3. Teil)
Reformationsgedenken: Wann kommt die Einheit der Christen?
Vor 500 Jahren lste Martin Luther die Reformation aus, und ein Jahr lang
haben die Christen (auch die katholischen) sich mit vielfltigen
Initiativen, Gesprchen, auch Liturgien daran erinnert. Nicht
Lutherjahr sollten die vergangenen zwlf Monate sein, sondern
Christusfest. Fr viele berraschend ergab sich, dass das gemeinsam
begangene Reformationsgedenken neue kumenische Perspektiven aufzeigt;
auf einmal scheint die Einheit der Christen nher zu rcken. Damit
beschftigen sich Stefan Kempis und Gudrun Sailer in der Radioakademie im
Monat Oktober.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
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Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
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