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Newsletter von Radio Vatikan - 18.10.2017


- Papst: Tod stellt unser Leben auf die Probe -
- Franziskus: Gebet fr die Opfer von Somalia -
- Nigeria: Entfhrter Missionar wieder frei -

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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Generalaudienz: Wir sind sprachlos im Angesicht des Todes
ber ein echtes Tabu der modernen Gesellschaft hat Papst Franziskus bei
der Generalaudienz gesprochen: den Tod. Wir haben heutzutage oft kein
Alphabet mehr, um rund um das Geheimnis des Todes Worte zu finden,
sagte der Papst auf dem Petersplatz vor Tausenden Pilgern und Besuchern
im Vatikan. Der Tod stelle unser Leben auf die Probe, entlarve Akte des
Stolzes, der Wut und des Hasses als reine Eitelkeit und zeige zugleich
auf, was wir wirklich Gutes gest haben, so der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/generalaudienz_wir_sind_sprachlos_im_angesicht_des_todes/1343652
)
Hier unser Video zur Generalaudienz (Link:
https://www.youtube.com/watch?v=_BnTYDWd7Ig&t=10s)

Franziskus betet fr Somalia
Papst Franziskus trauert um die Opfer der massiven Terrorattacke in
Somalia und ruft Terroristen zur Umkehr auf. Der Anschlag, bei dem mehr
als 300 Menschen in Mogadischu starben, verdiene die entschiedenste
Verurteilung, auch weil er eine bereits jetzt schwer geprfte
Bevlkerung zum Ziel gehabt habe, sagte der Papst am Rand der
Generalaudienz. Er bete fr die Opfer, die Verletzten, die Familien und
das ganze somalische Volk sowie fr eine Umkehr der Gewaltttigen. Eine
Ermutigung sprach er fr alle aus, die unter groen Schwierigkeiten fr
Frieden in Somalia arbeiten. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/franziskus_betet_f%C3%BCr_somalia/1343616
)

Papst: Religionen gemeinsam fr Frieden und Umweltschutz
Papst Franziskus hat alle Religionen zu gemeinsamem Einsatz fr Frieden
und Umweltschutz aufgerufen. Der Friede sei eine dringende Aufgabe
heute angesichts der Kriege und Gewalttaten, die viele Vlker
heimsuchten, sagte der Papst zu einer Delegation der Weltkonferenz der
Religionen fr den Frieden, die er Mittwoch in Audienz empfing. Besonders
die Verantwortlichen in den Religionen seien dazu aufgefordert, am
Frieden mitzuwirken, mit dem Herzen, mit dem Geist und mit den Hnden,
denn der Friede auf der Welt entsteht als Handarbeit. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/papst_alle_religionen_gemeinsam_f%C3%BCr_friede_und_umweltschutz/1343707
)


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WEITERE THEMEN DES TAGES:


Nigeria: Entfhrter Missionar wieder in Freiheit
Das Bangen hat ein Ende: Der italienische Priester Maurizio Pall, der als
Missionar in Nigeria wirkt, ist nach mehreren Tagen Gefangenschaft von
seinen Entfhrern frei gelassen worden; es gehe ihm gut, erzhlt er in
seinem ersten Interview nach der Freilassung gegenber Radio Vatikan. Am
vergangenen Donnerstag wurde der Priester mit zwei Begleitern in Nigeria
auf offener Strae ausgeraubt und entfhrt, nach Tagen der Ungewissheit
kamen die Verschleppten nun am Dienstagabend frei. Auch der Papst hatte
fr den Priester gebetet. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/nigeria_entf%C3%BChrter_missionar_wieder_in_freiheit_/1343713
)

Malta: Nach Mord an Journalistin Demokratie verteidigen
Der Erzbischof von Malta fhlt sich von dem Mordanschlag an einer
investigativen Journalistin dazu herausgefordert, die Demokratie bis zum
Schluss zu verteidigen. Die Meinungsfreiheit und die Unversehrtheit von
Journalisten seien Sulen jeder Demokratie, sagte uns Erzbischof
Charles Scicluna im Interview. Daphne Caruana Galizia war am Dienstag in
ihrem Auto in die Luft gesprengt worden. Sie hatte mit ihren Recherchen zu
Geldwsche und Steuerhinterziehung auf Malta internationale Bekanntheit
erlangt und an der Aufarbeitung der Panama Papers mitgewirkt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/malta_nach_mord_an_journalistin_%E2%80%9Edie_demokratie_verteidigen/1343717
)

Bischof Kohlgraf: ber Geschlechterrollen neu nachdenken
Eine differenzierte Meinung zum Thema Gender und Geschlechtergerechtigkeit
in der katholischen Kirche hat der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf
dargelegt. Er hlt es fr berechtigt, angesichts der Gender-Thematik
heute ber Geschlechterrollen neu nachzudenken, dem Thema knne sich
auch das katholische Lehramt nicht entziehen, schreibt Kohlgraf in einem
Beitrag fr die Mainzer Allgemeine Zeitung. Gott sei nicht eher Mann
als Mensch geworden. Dass in der Kirche ber die Zulassung zu
Machtmtern diskutiert werde zeige, dass insgesamt etwas falsch
gelaufen sei: zu viele Machtthemen seien ber die Jahrhunderte an das
Weiheamt gekoppelt worden. (kna)
Hier mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/d_%C3%BCber_geschlechterrollen_neu_nachdenken,_sagt_kohlgraf/1343668
)


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UNSER FILMTIPP:

Es war einmal Indianerland
Ein 17-Jhriger aus einem tristen Hamburger Vorort trumt von einer
Karriere als Boxer und bereitet sich auf einen Auswahlkampf vor. Da aber
begegnet er seiner Traumfrau aus besserem Milieu, was ihn in eine wilde
Achterbahnfahrt der Gefhle zwischen tiefer Verunsicherung und massiven
Selbstzweifeln wirft. Verfilmung des Jugendromans von Nils Mohl als
sozialutopisches Mrchen, das mit ungestmer Fabulierlust das vertraute
Erzhlen mit Raum und Zeit aufhebt. Ebenso mitreiend wie vital,
existenziell intensiv, mal skurril oder auch surreal kommt der Film den
groartig gespielten jungen Protagonisten uerst nahe, gerade weil sie
nicht bis ins letzte Detail erklrt werden. - Sehenswert ab 14.
(FilmDienst)
Hier lesen Sie die ganze Rezension (Link:
http://www.filmdienst.de/kinokritiken/einzelansicht/es-war-einmal-indianerland,550274.html?tx_ppwkinokritik_pi1%5bshowLongCritic%5d=1&cHash=2ccc04a4b85a7305807916fc70692a30
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Der frhere Leiter der ppstlichen Kinderklinik Bambino Ges, Giuseppe
Profiti, geht in Berufung gegen das jngst gegen ihn ergangene
Vatikan-Urteil. Im Prozess wegen Zweckentfremdung von Stiftungsgeldern fr
die Renovierung der Privatwohnung von Kardinal Tarcisio Bertone hatten
die Richter am Vatikantribunal den frheren Klinikmanager zu einem Jahr
Haft auf Bewhrung verurteilt. Die Strafe war vergleichsweise mild
ausgefallen, weil das Gericht den Angeklagten nicht der Veruntreuung fr
schuldig befand, sondern des Amtsmissbrauchs. Dem Urteil zufolge darf
Profiti die nchsten fnf Jahre kein Amt im Vatikan annehmen. (rv)

Ein Forscher hat einen verschollenen Predigttext des hl. Bonaventura
entdeckt. Das berichtet die Vatikanzeitung Osservatore Romano an diesem
Mittwoch. Aleksander Horowski, der Entdecker, wird den Text in der
nchsten Ausgabe der Zeitschrift Collectanea Franciscana verffentlichen.
Die Predigt, die wohl aus einem der letzten Lebensjahre Bonaventuras
stammt, deutet eine Stelle aus dem Galaterbrief auf den hl. Franz von
Assisi hin und bezieht sich, so die Vatikanzeitung, auf eine bislang
unbekannte Episode aus dessen Leben. Bonaventura (1221-74) war ein
italienischer Franziskaner und herausragender Theologe; der emeritierte
Papst Benedikt XVI. hat seine Doktorarbeit ber die Geschichtstheologie
des Heiligen verfasst. (or)

Europa

Deutschland
Kurienkardinal Peter Turkson hat die Gesellschaft zu einem grundlegenden
Wandel aufgerufen. Wir brauchen einen bergang vom Ich zum Wir.
Politik, Banken und andere gesellschaftliche Akteure mssten sich am
Gemeinwohl ausrichten, nicht allein am Profit, sagte der Leiter der
vatikanischen Behrde fr Entwicklungsthemen bei einer Podiumsdiskussion
am Dienstag in Kln zum Thema Kirche und Geld - Eigentum verpflichtet.
Anlass der Veranstaltung waren die Feierlichkeiten zum 100-jhrigen
Bestehen der katholischen Pax-Bank. (kna)

In Stuttgart erffnet das erste Zentrum Europas fr chaldische Christen.
Die Chaldische Katholische Gemeinde Mar Shimon Bar Sabbai geht am
Sonntag an den Start. Mit Untersttzung der Erzdizese
Rottenburg-Stuttgart hat die Gemeinde Rumlichkeiten an der St.
Pauluskirche saniert. 400 bis 500 chaldische Christen kommen jede Woche
in Stuttgart zusammen; insgesamt zhlt die Gemeinde 6.000 Mitglieder,
davon 3.500 in der Dizese. Im Irak besteht fr die Christen nur noch
wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft, meint Pfarrer Sizar Happe. So
wundere es nicht, dass 80 Prozent der Mitglieder Iraker seien. Die
restlichen Gemeindemitglieder stammen aus Syrien und der Trkei. (pm)

Tschechische Republik
In der tschechischen Erzdizese Olmtz wurden dieses Jahr zwei neue
Weihbischfe geweiht, aber nur ein einziger neuer Dizesanpriester. Auf
diesen Umstand hat der Olmtzer Erzbischof Jan Graubner bei der
Bischofsweihe der beiden Weihbischfe Antonin Basler und Josef Nuzik am
vergangenen Wochenende hingewiesen. Man msse um Priesterberufungen
beten, aber auch genug Kinder haben, damit Gott jemanden berufen kann,
sagte der Vizevorsitzende der Tschechischen Bischofskonferenz in seiner
Predigt whrend des Festgottesdienstes am 14. Oktober im Wenzelsdom der
historischen Metropole Mhrens. (kap)

Afrika

Niger
Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz im Niger und in Burkina
Faso hlt die europische Flchtlingspolitik fr verfehlt. In einem
Interview der KNA forderte Erzbischof Paul Yemboaro Ouedraogo mehr
Solidaritt. Afrika sei fr Europa nur wegen seiner Bodenschtze
interessant. Die jungen Afrikaner, die heute ihre Heimat verlassen,
folgten lediglich dem Weg der Rohstoffe, um in Europa Arbeit zu finden,
so der Erzbischof. Die von der EU favorisierten Flchtlingszentren im
Niger nannte der Erzbischof wenig hilfreich. Mir kommt es eher so vor,
als wrde man die Menschen im Niger parken, weil da eben Platz ist. Die
Mglichkeit, zu arbeiten und ein menschenwrdiges Leben zu fhren, htten
die jungen Migranten dort aber nicht. (kna)

Sdsudan
Der Sdsudan bekommt bald vier neue Bischfe. Das gab der Apostolische
Nuntius in Kenia und dem Sdsudan, Erzbischof Charles Daniel Balvo,
bekannt. Er werde sich darum kmmern, dass die Ernennungen zgig
vonstatten gingen. Die Dizesen Malakal, Torit, Rumbek und Wau warten
seit bis zu acht Jahren auf einen neuen Bischof. Der Sdsudan ist seit
sechs Jahren vom muslimisch geprgten Sudan unabhngig. Papst Franziskus
will das bitterarme Land besuchen, allerdings erlaubte es ihm die
komplett fehlende Infrastruktur bisher nicht, diesen Plan umzusetzen.
(cisa)

Asien

Myanmar
Bei einer Festmesse in Rangun haben Katholiken in Myanmar fr drei
Geschenke von Papst Franziskus gedankt, die dieser der Kirche des Landes
machte: die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, den ersten Nuntius und
die bevorstehende Visite des Kirchenoberhauptes. Hauptzelebrant war
Nuntius Erzbischof Paul Tschang In-Nam. Der aus Korea stammende
Vatikandiplomat bat die Katholiken Myanmars, fr Frieden und Vershnung
im Land zu arbeiten. Die Predigt sprach Myanmars Kardinal Charles Maung
Bo. Es sei ein historischer Moment fr die Kirche des Landes, sagte er.
Myanmar hat eine Bevlkerung von rund 51 Millionen. Die Zahl der
Katholiken betrgt 700.000. (asianews)

Philippinen
Kardinal Ricardo Vidal ist tot. Der ehemalige Erzbischof von Cebu starb am
Mittwoch im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Infektion. Vidal
leitete die Dizese von 1982 bis 2011, bekannt war er vor allem fr seine
kurzen Predigten. Papst Franziskus hob in einem Kondolenzschreiben dessen
Eintreten fr Dialog und Frieden hervor. Der Vorsitzende der
Philippinischen Bischofskonferenz, Erzbischof Socrates Villegas, wrdigte
Vidals Weisheit und seine Demut, seine Liebe zu den Priestern und seine
Hingabe an die Jungfrau Maria. Nach dem Tod des ltesten der vier
philippinischen Kardinle zhlt das Kardinalskollegium noch 219
Mitglieder. (rv)

Die Stadt Marawi ist befreit. Die Terroristen des Islamischen Staates sind
in einer mhsamen und monatelangen Militroffensive vertrieben worden. In
der fnfmonatigen Belagerung sind rund 1.000 Menschen ums Leben gekommen,
davon ber 800 Islamisten. Der Bischof von Marawi, Edwin de la Pena,
hofft nun darauf, dass fr die Stadt ein neues Leben beginnen kann. Der
Kampf sei noch nicht beendet, warnt indes der Missionar Pater Eliseo
Mercado. Vor allem in den berwiegend muslimischen Teilen der Insel
Mindanao mssten dringend Bildungs- und Entwicklungsprogramme gestartet
werden, um Armut zu bekmpfen und eine Infrastruktur aufzubauen. (fides)

Bangladesch
Untersttzung fr die Rohingya, die aus Myanmar nach Bangladesch
geflchtet sind, kommt von der Caritas. Die Hilfsorganisation sorgt nicht
nur fr Nahrungsmittel wie Linsen und Sojal, sondern auch fr Utensilien
wie Tpfe und Teller. ber den vorerst fr zwei Monate genehmigten
Hilfseinsatz hinaus plant der Verband in Zusammenarbeit mit der Regierung
von Bangladesch den Ausbau der Flchtlingslager in Coxs Bazar mit
Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie besseren Unterknften.
Dennoch, so berichtet der Caritas-Chef in Bangladesch, Bischof Gervas
Rozario, sei Bangladesch nicht in der Lage, die Rohingya dauerhaft
aufzunehmen. (ucanews)


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