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Newsletter von Radio Vatikan - 19.10.2017


- Italien: Gebets-Fernsehsendung mit dem Papst -
- Franziskus: Nie der Sklaverei des Geldes verfallen -
- Schlaganfall: Kardinal Lehmann im Krankenhaus -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:


Italien: Neue Gebets-Fernsehsendung mit dem Papst
Es braucht Mut, um das Vaterunser zu beten, es braucht Mut, ,Vater zu
sagen und wirklich zu glauben, dass Gott der Vater ist, der mich
begleitet, mir vergibt, mir das Brot gibt, und fr all das aufmerksam
ist, das ich sehe... Das sagt Papst Franziskus in einem Interview, das
Teil einer neuen wchentlichen Fernsehsendung ist. Padre nostro,
Vaterunser, heit die Talkshow mit dem Papst, die ab nchstem Mittwoch
dem tglichen Brot des christlichen Glaubens auf den Grund geht. Die
Reihe, produziert vom vatikanischen Kommunikationssekretariat und dem
italienischen Fernsehsender Tv2000, wurde am Mittwochnachmittag im
Vatikan vorgestellt. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/18/italien_neue_gebets-fernsehsendung_mit_dem_papst/1343829
)

Papst: Nie der Sklaverei des Geldes verfallen
Niemals der Sklaverei des Geldes zu verfallen und die Armen nie aus dem
Blick zu verlieren das hat Papst Franziskus an diesem Donnerstag
angehenden Akteuren der Wirtschafts- und Finanzwelt ins Stammbuch
geschrieben: Im Vatikan empfing er rund 80 Studenten der franzsischen
Privatuniversitt Institution des Chartreux aus Lyon, die vom
Erzbischof der Stadt, Kardinal Philippe Barbarin, begleitet wurden. Es
ist wesentlich, dass ihr schon jetzt und in eurem zuknftigen Berufsleben
lernt, nicht der Faszination des Geldes zu verfallen, dieser Sklaverei,
in die das Geld jeden verschliet, der einen Kult daraus macht. Es ist
auch wichtig, dass ihr heute die Kraft und den Mut fassen knnt, um nicht
blind der unsichtbaren Hand des Marktes zu gehorchen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/19/papst_nie_der_sklaverei_des_geldes_verfallen/1343979
)

Frhmesse: Glubigen die Tr nicht vor der Nase zuschlagen
Wenn Priester Glubigen, die in irregulren Situationen leben, die Tr vor
der Nase verschlieen, haben sie den Schlssel der Intelligenz
verloren. Das sagte Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei seiner
Frhmesse in der Casa Santa Marta. Er ging bei seinen berlegungen vom
Tagesevangelium nach Lukas aus. In diesem wirft Jesus den Pharisern und
Schriftgelehrten, die sich allein im Recht glauben, vor, sie htten nicht
nur selbst versumt, durch die Tr der Erkenntnis einzutreten, sondern
auch die anderen daran gehindert. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/19/fr%C3%BChmesse_%E2%80%9Egl%C3%A4ubigen_die_t%C3%BCr_nicht_vor_der_nase_zuschlagen/1343945
)

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HINTERGRUND:


Papstreise nach Myanmar ist auch Botschaft an China
Mit seinem Myanmar-Besuch will Franziskus der Friedensnobelpreistrgerin
Aung San Suu Kyi und ihrer Politik der nationalen Einheit den Rcken
strken. Diese Lesart gibt Pater Bernardo Cervellera, Chefredakteur des
katholischen Newsportals Asianews, dem nchsten Asienbesuch des
Papstes. Das sei auch eine Botschaft an Myanmars Nachbarland China, zeigt
sich der Italiener gegenber Radio Vatikan berzeugt. Pater Cervellera
erlutert die Gemengelage in der Region Rakhine im Westen Myanmars. Was
sich vordergrndig als religis-ethnischer Konflikt abbildet, habe
tatschlich mit politischen und wirtschaftlichen Interessen zu tun, so
der Asien-Experte. (rv/asianews)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/19/papstreise_nach_myanmar_ist_%E2%80%9Eauch_botschaft_an_china/1343791
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

Fnfzig Jahre fruchtbaren Dialog zwischen Katholiken und Methodisten
wrdigte Papst Franziskus an diesem Donnerstag bei seinem Treffen mit
einer Delegation des Methodistischen Weltrates im Vatikan. Der Papst
erinnerte in seiner Ansprache an die bereits errungenen Fortschritte in
den Beziehungen zwischen den Glaubensgemeinschaften. Damit sei es jedoch
nicht getan, der Dialog msse insbesondere im Hinblick auf Vershnung und
volle Einheit weiter vertieft werden, betonte Franziskus vor den rund
fnfzig Delegierten des Weltrates, der 80 Millionen Methodisten weltweit
vertritt. Im Anschluss an seine Ansprache betete er gemeinsam mit den
Besuchern das Vaterunser. (rv)


Aus Sicht des italienischen Kardinals Gianfranco Ravasi sind Frauenhass
und eine Diskriminierung von Frauen oft auch kulturell bedingt. In
Italien etwa sei die im europaweiten Vergleich hohe Zahl an Frauenmorden
auch einem vorherrschenden Chauvinismus und Machismus geschuldet; Frauen
seien lange als minderwertig angesehen worden, sagte Ravasi der
italienischen Tageszeitung La Stampa vom Donnerstag. Um Frauenhass
einzudmmen, sei heute eine kulturelle Erziehung wichtiger als
Sexualerziehung, so der Vorsitzende des Ppstlichen Kulturrates. Denn was
Sexualitt angehe, seien auch junge Menschen bereits gut aufgeklrt, wie
hingegen eine echte Beziehung funktioniere, wssten viele nicht. (kna)

Vatikan/UNO
Schutz fr Asylantragsteller darf kein abstraktes Konzept bleiben, sondern
muss effektiv sein: Daran hat der Stndige Vatikanvertreter bei den
Vereinten Nationen in Genf erinnert. Wrde und Sicherheit der
Schutzsuchenden mssten dabei im Zentrum stehen. Erzbischof Ivan Jurkovic
wandte sich in seinem Diskussionsbeitrag gegen eine starre Asylpolitik
und zu lange Dauer von Asylverfahren. Grenzschutz und Flchtlingswohl
drften nicht gegeneinander ausgespielt werden, so der Diplomat weiter.
Vor allem mit Blick auf unbegleitete minderjhrige Flchtlinge rief der
Vatikanvertreter zu mehr Sensibilitt der internationalen Gemeinschaft
auf. (rv)

Europa

Deutschland
Der frhere Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann hat einen Schlaganfall
erlitten. Das gab die Dizese Mainz an diesem Donnerstag bekannt. Der
81-jhrige Kardinal sei deshalb bereits seit Ende September in
stationrer Behandlung, doch sein Zustand sei stabil, heit es in der
Aussendung. Derzeit stehe die Rehabilitationstherapie im Vordergrund, in
den kommenden Wochen werde der Kardinal aber viel Ruhe bentigen.
Lehmann war von 1983 bis zu seinem 80. Geburtstag im Mai 2016 Bischof des
Bistums Mainz. Von 1987 bis 2008 war er auerdem Vorsitzender der
Deutschen Bischofskonferenz. (rv/pm)

Der aus Deutschland stammende frhere Bischof von Queenstown in Sdafrika,
Herbert Lenhof, ist tot. Er starb am 13. Oktober im Alter von 81 Jahren
in Limburg, wie der Pallottinerorden, dem er angehrte, am Mittwoch
mitteilte. Der im saarlndischen Vlklingen geborene Lenhof war 1965 zum
Priester geweiht worden. Von 1984 bis 2009 stand er dem Bistum Queenstown
vor. Dieses umfasste zur Zeit seines Amtsverzichts nach Vatikanangaben
rund 51.000 Katholiken bei 2,2 Millionen Einwohnern. (kna)

sterreich
Die Hochschule Heiligenkreuz distanziert sich von einem ihrer
Gastprofessoren, der eine ffentliche Zurechtweisung des Papstes
unterzeichnet hatte. Dieser habe die Unterschrift zwar einzig und
allein in seinem Namen geleistet, doch knne man nicht hinnehmen, dass
sein Verhalten einen Schatten auf die Hochschule werfe, heit es in
einer Erklrung, die auf der Internetseite der Lehrsttte verffentlicht
wurde. Namentlich wurde der Gastprofessor, bei dem es sich um den
St.-Pltener Philosophieprofessor Thomas Stark handelt, nicht genannt.
Das Zisterzienserkloster Stift Heiligenkreuz ist Trger der
Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI., an der Stark
Mitglied des Instituts fr Philosophie ist. (rv/pm)
Hier lesen Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/19/%C3%B6sterreich_heiligenkreuz_distanziert_sich_von_gastprofessor/1344032
)

Grobritannien
Die katholische Kirche im Vereinigten Knigreich wird auch nach dem Brexit
weiter mit den europischen Bischofskonferenzen zusammenarbeiten.
Unabhngig vom Status des Vereinigten Knigreichs zur EU wird die
katholische Kirche in England und Wales immer Teil der europischen
Kirche sein, heit es in einer Meldung nach Gesprchen in Brssel.
Demnach sollen die Beziehungen zwischen der englischen Bischofskonferenz
und der Kommission der Bischofskonferenzen der Europischen Gemeinschaft
(ComECE) beibehalten und verstrkt werden. (rv)

Ungarn
In Budapest beraten am Mittwoch und Donnerstag fhrende Vertreter von
mittel- und osteuropischen Bischofskonferenzen ber Das Christentum in
der Zukunft Europas. Neben den Bischofskonferenzen der Visegrad-Staaten
Tschechien, Slowakei, Polen und Ungarn sind bei den zweitgigen
Beratungen auch Kroatien und Slowenien vertreten. Die Sitzungen befassen
sich unter anderem mit christlicher Identitt, religisen Symbolen und
dem Ort von Religion und Kirche im laizistischen Staat. Die Rolle der
Kirchen bei der Gestaltung der Zukunft Europas stand Ende September auch
im Fokus des Jahrestreffens des Rates der Europischen
Bischofskonferenzen CCEE im weirussischen Minsk. (kna)

Afrika

Nigeria
In Nigeria sind vier Missionare von einer Gruppe bewaffneter Mnner
entfhrt worden. Die fnf bewaffneten Mnnern haben nach
Behrdeninformationen die Gemeinde in der Stadt Burutu gestrmt und dabei
die vier Missionare als Geiseln genommen. Diese waren seit drei Jahren in
der Region als Prediger und zur medizinischen Untersttzung im Einsatz.
Spezialkrfte seien den Entfhrern bereits auf der Spur, hie es in einer
Mitteilung. (kna)

Naher Osten

Heiliges Land
Christliche heilige Sttten in Jerusalem erhalten den gleichen Schutz wie
muslimische heilige Sttten. Das versicherte der jordanische Knig
Abdullah II. bei einem Treffen mit dem griechisch-orthodoxen Patriarchen
Theophilos III. Jordanien werde seiner Wchteraufgabe vollends nachgehen
und diese Sttten bei allen internationalen Foren und in der Unesco
verteidigen. Gleichzeitig rief der Knig die Palstinenser angesichts der
Herausforderungen durch die israelische Besatzung zu Einheit auf. Seit
Monaten herrscht unter den orthodoxen Christen in Palstina Unruhe wegen
Landverkufen des Patriarchats an jdische Investoren. Forderung nach
einer Absetzung von Patriarch Theophilos werden immer lauter. (kna)

Irak
Fr eine friedliche Lsung der Konflikte im Irak hat sich der Chaldische
Patriarch Louis Raphael Sako ausgesprochen. Er rief die Fhrer der
verschiedenen Konfliktparteien zu gemeinsamer Arbeit auf, um drohende
neue Konflikte besser lsen zu knnen. In erster Linie mssten Menschen
geschtzt werden und nicht lquellen, forderte Sako am Donnerstag in
einem Brief an Prsident Fuad Masum. Ziel msse ein irakischer Staat
sein, in dem Reformen vorangebracht werden knnten, sowohl wirtschaftlich
als auch sozial und kulturell. Nach dem kurdischen
Unabhngigkeitsreferendum hat die irakische Armee neben der lreichen
Region um Kirkuk mittlerweile schon weite Teile der Ninive-Ebene und des
Gouvernement Diyala eingenommen. (asianews)

Asien

Indien
Eine protestantische Gemeinde in Indien ist zum Ziel eines Anschlags
geworden. Whrend eines Gottesdienstes strmten etwa 300 radikale
Hinduisten das Gotteshaus in Bastar im Bundesstaat Chhattisgarh. Neun
Menschen wurden bei den Angriffen verletzt, zwei von ihnen schwer. Die
radikalen Angreifer steckten nach Informationen von Asianews anschlieend
Einrichtungsgegenstnde in Brand, bevor sie aus der Kirche flohen. In den
letzten Jahren kam es vermehrt zu Angriffen gegen Christen in Indien. Die
prohinduistische Regierung wird fr diese Entwicklung mit verantwortlich
gemacht, da unter ihrer Fhrung die radikalen Hinduisten viele Freirume
genieen. (asianews)

Amerika

Vereinigte Staaten
Die katholische Bischofskonferenz der USA setzt sich fr eine Verlngerung
des zeitlich begrenzten Schutzstatus fr Flchtlinge aus El Salvador und
Honduras ein. Viele der rund 257.000 Menschen aus diesen Lndern knnten
in naher Zukunft nicht sicher in ihre Heimat zurckkehren, erklrte der
fr Migrationsfragen zustndige Bischof Joe S. Vasquez am Mittwoch
(Ortszeit) in Washington. Die US-Regierung will Anfang November prfen,
ob sie fr einen Teil der Flchtlinge aus diesen Staaten den sogenannten
Temporary Protected Status (TPS) verlngert. Unter diesen fallen Lnder,
deren Brger aufgrund von Naturkatastrophen oder Kriegen in die USA
gekommen sind. Der Status ist zeitlich begrenzt, schliet aber eine
Arbeitserlaubnis ein. (kna)


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