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Newsletter von Radio Vatikan - 22.10.2017


- Klrung: Bischfe zustndig bei Liturgie-Texte -
- Kein Widerspruch zwischen Papst und Schnborn -
-Papst ruft fr 2019 Gebetsmonat fr Weltmission aus-


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Unser Podcast (Link:
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche tglich um 16 Uhr

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KLARSTELLUNGEN:


Papst przisiert: Bischfe zustndig bei Liturgie-Texte
Die Bischofskonferenzen sollen knftig bei der bersetzung der
Liturgie-Texte aus dem Lateinischen in der jeweiligen Landessprache
zustndig sein, in Einklang mit dem Originaltext und in Absprache mit dem
Heiligen Stuhl. Das przisiert Papst Franziskus in einem Brief an den
Prfekten der Kongregation fr den Gottesdienst und die
Sakramentenordnung, Kardinal Robert Sarah. Darin geht Papst Franziskus auf
das Motu proprio Magnum principium (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/09/09/liturgische_b%C3%BCcher_mehr_kompetenz_f%C3%BCr_bischofskonferenzen/1335691
) ein. Der Papst reagierte mit dem Brief auf einen Brief des Kardinals an
ihn vom 30. September, verbunden mit einem als Commentaire
gekennzeichnet Text. Franziskus spricht auch on einer Version dieses
Kommentars, der in den vergangenen Wochen im Internet kursierte. Dieser
verffentlichte Kommentar wurde flschlicherweise dem Kardinal
zugeschrieben. Der Papst bat Kardinal Sarah bei jenen Internetseiten
seinen eigenen Erluterungsbrief verffentlichen zu lassen, die den
falschen Commentaire online verbreitet htten. Auch soll Kardinal Sarah
den Erluterungsbrief allen Bischofskonferenzen sowie allen Mitgliedern
der Kongregation fr den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zukommen
zu lassen. (rv)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/papst_pr%C3%A4zisiert_bisch%C3%B6fe_zust%C3%A4ndig_bei_liturgie-texte/1344547
)

sterreich: Kein Widerspruch zwischen Papst und Schnborn
Beim Thema Islamisierung gibt es keinen Widerspruch zwischen Papst
Franziskus und Kardinal Christoph Schnborn: Darauf hat der Sprecher der
Erzdizese Wien, Michael Prller, am Samstag hingewiesen. Anlass der
Wortmeldung war eine Aussendung des Nachrichtenmagazins profil, das in
seiner kommenden Ausgabe am Montag Papst Franziskus mit den Worten
zitiert: Ich habe zur Islamisierung einen anderen Zugang als Ihr
Kardinal. Dies habe der Papst laut profil gegenber einer kleinen
Gruppe von Katholiken aus sterreich gesagt. Mir scheint da eher ein
Missverstndnis vorzuliegen. Das, was der Papst da angeblich bei einer
Privataudienz ber die Islamisierung gesagt hat, deckt sich eins zu eins
mit der Auffassung Kardinal Schnborns, kommentierte Schnborn-Sprecher
Prller. (kap)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
Link
)


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ZUM WELTMISSIONSONNTAG:


Nach dem Angelus verkndete der Papst, dass fr den Oktober 2019 ein
besonderer Missions-Monat (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/im_wortlaut_papstbrief_zum_missionsmonat_oktober/1344498
) stattfinden soll. Auch stellte er die Mission der Kirche unter dem
Schutz des heiligen Papstes Johannes Paul II. Der 22. Oktober ist jeweils
dessen kirchlicher Gedenktag. (rv)

Weltmissions-Sonntag und Missions-Monat
Nach dem Mittagsgebet ging der Papst auf den Weltmissions-Sonntag ein, der
an diesem Wochenende stattfindet und unter dem Thema steht: Die Mission
im Herzen der Kirche. Der Papst rief dazu auf, die Freude der Mission
in allen Bereichen des Lebens einzubringen. Was den Missions-Monat Oktober
2019 betrifft, gehe es darum, den Einsatz fr die Evangelisierung der
Kirche ad gentes zu frdern und zu untersttzen. Passend dazu sei der
Gedenktag an diesem Sonntag, da werde nmlich des heiligen Johannes Paul
II. gedacht. Dieser sei der missionarische Papst schlechthin gewesen.
(rv)
Hier der Papstbrief zum Missions-Monat (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/im_wortlaut_papstbrief_zum_missionsmonat_oktober_2019/1344498
)
Hier ein Video zu Johannes Paul II. (Link:
https://www.facebook.com/RadioVatikanDeutsch/videos/1749805345031794/)

Menschenhandel: Ein stilles Problem unserer Zeit
Papst Franziskus ruft die Glubigen auf, fr das ostafrikanische Land
Kenia zu beten. Er verfolge die jngsten Spannungen in jenem Land und sei
besorgt ber die Lage. Das sagte er an diesem Sonntag nach dem
Angelus-Gebet auf dem rmischen Petersplatz. Kenia ist Mittelpunkt des
diesjhrigen Weltmissions-Sonntags: Dem ostafrikanischen Land soll mit
Spenden aus mglichst vielen Pfarreien geholfen werden. Aktuell
grassierten im Schwerpunktland Menschenhandel und Sklaverei. Auch wenn
manche es nicht glauben knnen, Menschenhandel und Sklaverei existieren
immer noch und sind mittlerweile die lukrativsten organisierten Verbrechen
der Welt, berichtet Sophie Otiende, Projektberaterin und Koordinatorin
von Awareness Against Human Trafficking (HAART), einer von
Missio-sterreich untersttzten internationalen Organisation, die sich im
Kampf gegen Menschenhandel engagiert. (kap)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/menschenhandel_ein_stilles_problem_unserer_zeit/1344341
)

Angelus: Jedem das Seine
Der Glubige muss Gott und der Welt das geben, was ihm gebhrt. Das
betonte der Papst an diesem Sonntag beim Mittagsgebet. In seiner Katechese
zum Sonntagsevangelium (Mt 22,15-21), in der es um das berhmte
Jesus-Zitat: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehrt, und Gott, was Gott
gehrt geht, betonte der Papst, dass das Zahlen der Steuern schon zu Jesu
Zeiten eine schwierige Frage war. Jesus habe dies anhand einer Mnze
aufzeigt, auf deren einen Seite das Abbild des Kaisers zu sehen war. Das
knne man auch als Symbol verstehen, denn Gottes Abbild sei in einem jeden
Einzelnen eingeprgt. Jeder Mensch gehre sozusagen Gott, denn dieser habe
allen alles gegeben, fgte Franziskus an. Hierfr msste ein jeder dankbar
sein. (rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/angelus_jedem_das_seine/1344519)


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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:


Berlin: Gebet mit altorientalischen Kirchenoberhuptern
Drei Oberhupter altorientalischer Kirchen haben am Samstagabend zusammen
mit Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirchen in
einem Gottesdienst im Berliner Dom fr die Christen und fr den Frieden im
Nahen Osten gebetet. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, betonte, es sei fr ihn eine
groe Freude und Ehre, dass die Kirchenfhrer die Einladung der EKD zum
kumenischen Gebet und zu einer Konferenz ber die Zukunft des
Christentums im Nahen Osten angenommen htten. Der katholische
kumene-Bischof Gerhard Feige mahnte eine weltweite Religionsfreiheit an.
Zu einer Strung des Gottesdienstes kam es whrend des syrisch-orthodoxen
Weihrauchgebets. Eine Frau lief mit einem Transparent mit der Aufschrift
Freiheit fr alle politischen Gefangenen in Armenien vor den Altar.
(kna)
Hier erfahren Sie mehr (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/d_gebet_mit_altorientalischen_kirchenoberh%C3%A4uptern/1344511
)

Deutschland: Koptischer Bischof wnscht sich orthodoxen Kirchentag
Einen orthodoxen Kirchentag in Deutschland hat der koptisch-orthodoxe
Bischof Anba Damian vorgeschlagen. Er habe sich gefreut, dass im
Lutherjahr 2017 in Berlin ein evangelischer Kirchentag stattgefunden habe.
Ich trume aber von einem orthodoxen Kirchentag in Deutschland, sagte
der Theologe am Samstagabend bei dem kumenischen Gebet der Evangelischen
Kirche in Deutschland mit orientalisch-orthodoxen Religionsfhrern im
Berliner Dom. Bislang hat nur die syrisch-orthodoxe Kirche einen
Kirchentag in ihrem Kloster Mor Jakub in Warburg veranstaltet. Auf
bundesweiter Ebene gibt es lediglich die im jhrlichen Wechsel mit den
Katholikentagen stattfindenden evangelischen Kirchentage. In
unregelmigen Abstnden finden zudem kumenische Kirchentage statt, der
nchste ist fr das Jahr 2021 in Frankfurt geplant. (kna)

Syrien: Rechte der Rckkehrer
Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) hat ihre Hochburg Raqqa in
Syrien verloren. Menschenrechtsorganisationen und Hilfswerke sind nun
bereits in jene Stadt gelangt, um den Hinterbliebenen und der
Zivilbevlkerung zu helfen. Auch die katholische Kirche ist an vorderster
Front, wie Bruder Raimondo Girgis, Franziskaner in Damaskus, gegenber
Radio Vatikan sagt. Es herrsche eine gewisse Stabilitt in jener Region
um Raqqa. Syrien brauche jetzt die Kraft der Wiedervershnung. Viele,
die geflchtet sind, wollen wieder zurckkehren. Nachdem wir in der
Vergangenheit von den Rechten der Flchtlinge gesprochen haben, mssen wir
nun von den Rechten der Rckkehrer sprechen, so Bruder Raimondo Girgis.
(rv)
Hier mehr in Text und Ton (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/22/syrien_rechte_der_r%C3%BCckkehrer/1344528
)


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DIE NACHRICHTEN:


Vatikan

An den Rand gehen der Papst und seine Worte fter, aber selten geht's so
weit hinaus wie am kommenden Donnerstag: Franziskus spricht um 17.00 mit
Astronauten, und zwar der Besatzung der Internationalen Weltraumstation
ISS - die Technik macht's mglich. Am Freitag beginnt in Rom ein
Dialog-Kongress der EU-Kommission der Bischofskonferenzen, COMECE, zum
Thema (Re)thinking Europe. Erwartet werden 350 Teilnehmer aus allen 28
EU-Mitgliedsstaaten, darunter Politiker, Kardinle und Wissenschaftler.
Sie alle empfngt der Papst am Samstag in Audienz. Am Montag, Dienstag,
Donnerstag und Freitag taucht der Papst in einen anderen Kosmos ein - den
Mikrokosmos seiner Morgenmessen, jeweils im vatikanischen Gstehaus Santa
Marta. Am Mittwoch leitet er wie gewohnt die Generalaudienz auf dem
Petersplatz. (rv)

Europa

Der Generalsekretr von Caritas Europa, Jorge Nuno Mayer, hat dazu
aufgerufen, beim Thema Migration die Frage nach den Menschenrechten in den
Fokus zu rcken. Migration und Terrorismus werden gerne im selben Satz
genannt, sagte Nuno Mayer der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur
(KNA) am Sonntag. Dabei werde hufig der Mensch auer Acht gelassen. Das
sickere in das Bewusstsein der Brger und schafft ngste. Ich wnsche
mir, dass Migration nicht als eine Sicherheitsfrage, sondern als eine
Frage der Menschen und Menschenrechte gesehen wird, so Nuno Mayer. Zudem
kritisierte er, dass die EU zu sehr nach innen fokussiert sei. (kna)

Die katholische Gemeinschaft Sant'Egidio begrt die Plne zur Reform des
Dublin-Verfahrens. Die am Freitag vom Innenausschuss des EU-Parlaments
verabschiedeten Reformschritte seien zu untersttzen, unterstrich
Sant'Egidio in einer Presseaussendung am Samstag. Migration stelle ein
Phnomen dar, das Europa ohne Instrumentalisierung und ngste bewltigen
kann. Wichtig sei die Orientierung am europischen Solidarittsprinzip.
Begrt wird auch das Vorhaben, Familienzusammenfhrungen zu frdern.
Diese stelle einen strategischen Beitrag zur Integration dar. Die vom
Innenausschuss des EU-Parlaments vorgelegten Vorschlge, die fr eine
gerechtere Aufteilung von Asylbewerbern unter den EU-Staaten sorgen
sollen, sehen u.a. eine Neuregelung der Zustndigkeit fr das
Asylverfahren vor. (pm/kap)

Deutschland
Der angebliche Ablassbrief (Link:
http://de.radiovaticana.va/news/2017/10/20/d_museumsdirektorin_findet_ablassbrief_mit_luthers_namen/1344109
) von Martin Luther soll schon seit fast 60 Jahren bekannt und erforscht
worden sein. Der Kirchenhistoriker Hartmut Khne kritisiert Berichte ber
den Fund eines Ablassbriefes mit dem Namen Martin Luthers. Die Direktorin
des Weserrenaissance-Museums in Lemgo, Vera Lpkes, hatte in einem
Interview mit dem Domradio gesagt, sie habe das Schriftstck in der
spanischen Nationalbibliothek gefunden. Diesen Ablassbriefhatte der
Franziskaner Reinhold Weijenborg schon vor fast 60 Jahren in Madrid
entdeckt und ihn 1960 in einem umfangreichen franzsischen Aufsatz
verffentlicht, sagte Khne der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am
Sonntag. Das Stck sei in der deutschen Forschung bekannt und zuletzt im
Jahr 2012 nochmals von dem Erfurter Historiker Rudolf Benl analysiert
worden. Khne erklrte zudem, die Aussage Lpkes, der berhmte
Ablassprediger Johann Tetzel (1465-1519) habe 1508 in Erfurt gepredigt,
sei falsch. Tetzel war zu dieser Zeit als Vizekommissar des
Livlandablasses fr das Bistum Meien zustndig und im Mrz und April in
Annaberg, eventuell noch in Chemnitz und Stollberg ttig, aber sicher
nicht in Erfurt. (kna)

Kurz vor einer wichtigen Gerichtsentscheidung zum islamischen
Religionsunterricht an Schulen in Nordrhein-Westfalen haben
Islamwissenschaftler und Vertreter der Landesregierung Stellung bezogen.
Es geht um den Einfluss von Verbnden auf den Religionsunterricht. Ich
untersttze prinzipiell den Vorsto des Zentralrats der Muslime und des
Islamrats, als Religionsgemeinschaften anerkannt zu werden. Es wre
allerdings fatal, wenn nur Verbnde mit einem bestimmten Islamverstndnis
in diese Position kommen, sagte Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums
fr Islamische Theologie an der Universitt Mnster, der Rheinischen
Post in der Samstagsausgabe. Am 9. November wird der Zeitung zufolge das
Oberverwaltungsgericht Mnster ber eine Klage des Zentralrats der Muslime
und des Islamrats verhandeln, wenig spter wird mit einer Entscheidung
gerechnet. (kna)

Schweiz
Der Zentralschweizer Kanton Luzern ist Gastkanton an der Vereidigung der
neuen Gardisten der Ppstlichen Schweizergarde, die am 6. Mai 2018 im
Vatikan stattfindet. Dies teilte der Kanton am Freitag mit. Der Kanton
Luzern sei vom Kommandanten der Schweizergarde, Christoph Graf, eingeladen
worden, im kommenden Jahr an der Vereidigung der neuen Garde-Rekruten
teilzunehmen, heit es in der Mitteilung weiter. Der Delegation, die rund
ein Dutzend Personen umfasst, gehren Vertreter des Kantons, der
rmisch-katholischen, der evangelisch-reformierten und der
christkatholischen Landeskirche an. Auch die Bevlkerung ist laut
Mitteilung eingeladen. Dafr stnden rund 150 Tickets zur Verfgung. Der
Vereidigung wohnen jeweils Reprsentanten der Schweizer Politik, der Armee
und der Religionsgemeinschaften bei. Jedes Jahr ist ein anderer Kanton
Gast der Feierlichkeiten. (kath.ch)


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PROGRAMMVORSCHAU:


Dienstag Abend, 24. Oktober: Radioakademie (4. Teil)
Reformationsgedenken: Wann kommt die Einheit der Christen?
Vor 500 Jahren lste Martin Luther die Reformation aus, und ein Jahr lang
haben die Christen (auch die katholischen) sich mit vielfltigen
Initiativen, Gesprchen, auch Liturgien daran erinnert. Nicht
Lutherjahr sollten die vergangenen zwlf Monate sein, sondern
Christusfest. Fr viele berraschend ergab sich, dass das gemeinsam
begangene Reformationsgedenken neue kumenische Perspektiven aufzeigt;
auf einmal scheint die Einheit der Christen nher zu rcken. Damit
beschftigen sich Stefan Kempis und Gudrun Sailer in der Radioakademie im
Monat Oktober.


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UNSER SERVICE:


Die Nachrichten von Radio Vatikan deutsch erscheinen, tglich gebndelt, im
vorliegenden Newsletter. Alle unsere Newsletter seit dem Jahr 2005 finden
Sie im:


Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan (Link:
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Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die
mit RV gekennzeichneten Beitrge drfen von Medien, unter Angabe der
entsprechenden Quelle, verwendet werden.
Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna
(Link: http://www.kna.de/), Kathpress (Link:
http://www.kathpress.com/), kath.ch (Link:
http://www.kipa-apic.ch/), Ansa (Link: http://www.ansa.it/),
Efe (Link: http://www.efe.es/), Afp (Link:
http://www.afp.com/home/), Reuters (Link:
http://www.reuters.com/), Ap (Link: http://www.ap.org/),
Adnkronos (Link: http://www.adnkronos.it/), Cns
(Link: http://www.catholicnews.com/), Fides
(Link: http://www.fides.org/), Asianews (Link:
http://www.asianews.it/), UCA-News (Link:
http://www.ucanews.com/) sowie vatikaninterne Quellen und die
Vatikanzeitung LOsservatore Romano (Link:
http://www.schwabenverlag.de/or). Die jeweils aktuelle Sendung von Radio
Vatikan knnen Sie u.a. auf unserer Internet-Seite (Link:
http://de.radiovaticana.va/) hren.


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