+ Nach Radwege-Stopp: Wilmersdorfer Ex-Verkehrsstadtrat fordert von Bezirken mehr „Rückgrat“ + Mitte ehrt Gesamtelternvertretung der Anna-Lindh-Schule für Engagement + Neue Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung in Lichtenberg eröffnet +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 22.06.2023 | bewölkt, Schauer wahrscheinlich, 20 bis 27°C.  
  + Nach Radwege-Stopp: Wilmersdorfer Ex-Verkehrsstadtrat fordert von Bezirken mehr „Rückgrat“ + Mitte ehrt Gesamtelternvertretung der Anna-Lindh-Schule für Engagement + Neue Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung in Lichtenberg eröffnet +  
Margarethe Gallersdörfer
von Margarethe Gallersdörfer
 
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  Guten Morgen,

und schöne Grüße an die Hasenfüße! Uwe Szelag ist ehemaliger Bau- und Verkehrsstadtrat der Alternativen Liste in Wilmersdorf und hat eine Standpauke für seine heutigen Amtskolleg:innen. In der von CDU-Verkehrssenatorin Manja Schreiner losgetretenen Radweg-Posse fühlt Szelag sich nämlich auf das Ungutste in seine eigene Amtszeit zurückversetzt. „Als Baustadtrat habe ich 1991 zusammen mit den Kollegen aus Charlottenburg und Schöneberg und in Abstimmung mit dem (sich da noch im Amt befindlichen) SPD/Alternative Liste-Senat die Busspur auf dem Ku-Damm durchgesetzt“, schreibt Szelag dem Checkpoint. „Als 1992 dieser Senat von der CDU abgelöst wurde (vgl. heute!!!), hatte der damalige CDU-Verkehrssenator nichts Besseres zu tun, als sofort den teilweisen Rückbau und massive Einschränkungen der Nutzungszeiten etc. anzuordnen.“

Ließ Szelag sich das gefallen – wie dieser Tage Reinickendorf, das einen fast fertigen Radweg wieder abgeklebt hat? Nicht doch: Für uns war eine solche rückschrittliche, ideologisch begründete Entscheidung bei diesem Zukunftsprojekt nicht akzeptabel!“ Er und seine Kollegen hätten die Anordnung „mit Selbstbewusstsein zurückgewiesen und unsere Tiefbauämter angewiesen, den ,Senatsbefehl‘ zu ignorieren und die Busspur so, wie sie ist, zu belassen. Dabei trugen wir ein hohes politisches Risiko und eine erhebliche Verantwortung bis hin zu persönlich adressierten Regressforderungen, aber wir wollten uns nicht ,wegducken‘.“ Windelweich findet Szelag die Reaktion aus den Bezirken bisher. In seinen Worten: „Zeigt mehr RÜCKGRAT!“

Widersetzen könnten sich die Bezirke dem Senat auch heute, mehr Radwege gäbe es deshalb nicht unbedingt. Der Grund: Geld. In Nebenstraßen dürfen die Bezirke Radwege zwar selbst planen, das Geld dafür kommt jedoch zu drei Vierteln vom Bund und zu einem Viertel vom Land. Wenn das nicht ausschüttet, kann nicht gebaut werden. Der Aufschrei könnte also noch kommen – auch, weil viel mehr Strecken betroffen sind als zunächst gedacht, wie meine Kollegen Daniel Böldt und Christian Latz erfuhren. Und weil Verkehrssenatorin Manja Schreiner, genau wie ihre Staatssekretärin im Hauptausschuss am Mittwoch, gelinde gesagt schlecht informiert wirkt über die Tragweite ihres eigenen Radweg-Handelns. Schreiner im RBB: „Wir brauchen jetzt einfach zwei Wochen, um uns über die laufenden Projekte ganz kurzfristig einen Überblick zu verschaffen.“ Weise Worte. Das mit dem Überblick haben wir aber so gelernt, dass man ihn sich verschafft, bevor… ach, Pedal drüber.
 
     
 
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  Kommen wir zu Menschen, die sich reinhängen, obwohl es nicht ihr Job ist: Die Gesamtelternvertretung (GEV) der Anna-Lindh-Schule, bekannt wegen durchgeschimmelt, hat die Verdienstmedaille des Bezirks Mitte für außerordentliches ehrenamtliches Engagement bekommen! Überreicht hat Grünen-Bezirksbürgermeisterin Stefanie Remlinger das Ding am Dienstagabend dem derzeitigen GEV-Vorsitzenden Tobias Weber. Geehrt fühlen dürfen sich aber alle Elternvertreter der vergangenen zehn Jahre, allen voran sicherlich die unermüdliche ehemalige GEV-Vorsitzende Anke Erler. Schulleiter Mathias Hörold, der seine Eltern für die Auszeichnung vorgeschlagen hatte, lobt im Schulnewsletter deren herausragenden Einsatz, „um die Sicherheit der Kinder im Schulalltag zu gewährleisten, Verwaltungshürden zu überwinden und zum Teil politischer Gleichgültigkeit zu begegnen“. Auch vom Team Checkpoint: Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch! Solche Eltern braucht Berlin.  
     
 
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  Auf den Geschmack gekommen ist offenbar Berlins Landeswahlleiter Stephan Bröchler, der im letzten November Gast in unserem Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ war. Am Mittwoch veröffentlichte Bröchler die erste Folge seines eigenen neuen Podcasts „Wir haben die Wahl“. Zu Gast: Robert Vehrkamp von der Bertelsmann Stiftung, und Christian Waldhoff, Professor für öffentliches Recht an der Humboldt-Universität (beide auch Mitglieder der Expertenkommission zur Aufarbeitung der Chaoswahl 2021). Alle drei bemängeln, dass konkrete Empfehlungen der Expertenkommission bis jetzt noch nicht umgesetzt wurden – ebenso wenig wie Änderungen der Landeswahlordnung. „Bis zu den nächsten Wahlen ist nicht mehr viel Zeit. Es wird möglicherweise eine Wahlwiederholung zum Deutschen Bundestag geben, 2024 steht die Europawahl an, dann im folgenden Jahr die nächste Wahl zum Deutschen Bundestag. Jetzt wäre ein Zeitfenster offen, um Reformen anzugehen,“ warnt Landeswahlleiter Stephan Bröchler.  
     
 
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Von Charlottenburg über Friedrichshain bis Hohenschönhausen startet das Kultursommerfestival Berlin 2023 am 24.6. mit Konzerten überall in Berlin und lädt dazu ein, Kultur an außergewöhnlichen Orten in sommerlicher Atmosphäre gemeinsam zu entdecken. Mit Jazz, Swing, Electro, Klassik, Breakdance, Pop und Soul. Umsonst und draußen.
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  In Lichtenberg gibt es seit zwei Tagen eine neue medizinische Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung. Bei open.med in der Irenestraße 20 in 10317 Berlin, nahe dem Bahnhof Lichtenberg, werden Menschen auf Wunsch anonym und kostenlos medizinisch versorgt. Ehrenamtliche Ärzt:innen bieten dort montags zwischen elf und 15 Uhr und mittwochs zwischen 14 und 18 Uhr allgemeinmedizinische Sprechstunden an, gynäkologische und kindermedizinische können zusätzlich vereinbart werden. Auch die Beratung zur Wiedereingliederung in das reguläre Gesundheitssystem ist dort möglich. Ein weiteres solches Angebot machen die Malteser in Wilmersdorf. Beide Stellen suchen noch ehrenamtliche Helfer:innen aus dem medizinischen Bereich.  
     
 
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„Spekulieren Sie nicht zu lange auf weiter sinkende Preise“: Gesa Crockfold, Co-Geschäftsführerin von Immoscout24, sprach mit Carsten Herz über steigende Mieten in Großstädten – und die Entwicklung der Immobilienpreise.
 
Die Gefangenenzeitung „Der Lichtblick“ der JVA Tegel musste 2022 eine Zwangspause einlegen. Mit einer Notausgabe sind sie nun in den neuen Redaktionsalltag gestartet. Priska Wörl hat die Hintergründe.
 
Statt ein fertiges Fahrrad zu kaufen, hat unser Kolumnist Michael Wiedersich es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen Einzelteile selbst zusammenzubauen. Dabei warteten einige Herausforderungen auf ihn.
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Starkregen, Tornadogefahr, Hitze: Heute ist Wetter, und zwar viel davon. Der Deutsche Wetterdienst gibt für Donnerstag in Berlin und Teilen Brandenburgs bei Temperaturen zwischen 27 und 31 Grad eine amtliche Hitzewarnung heraus. Ab Nachmittag drohen dann Gewitter und Starkregen, Hagel und Sturmböen bis hin zu Tornados nicht ausgeschlossen.
 
     
 
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Schlechtes Klima allerorten: Die Tarifverhandlungen zwischen Deutscher Bahn und EVG sind am Mittwochabend überraschend gescheitert. Der Bundesvorstand der EVG will heute beschließen, wie es weitergehen soll – Streik im Sommer oder Schlichtung?
 
     
 
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Unangenehmes Déjà-vu auch am Berliner Beckenrand: Am Mittwochabend ließ die Leitung des einschlägig bekannten Sommerbades am Columbiadamm in Neukölln die Anstalt räumen – einem dpa-Reporter zufolge wegen einer Schlägerei an oder auf der Rutsche.
 
     
 
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Die Berliner Polizei sucht mit Bildern nach sechs Männern aus dem Schalke-Fanblock, die bei einem Bundesligaspiel gegen Hertha am 23. Oktober 2022 im Olympiastadion unter anderem auf einen gestürzten Polizisten eingetreten haben sollen – er musste mit schweren Kopfverletzungen im Krankenhaus. Wer kennt diese Männer?
 
     
 
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Am Freitag beginnt die Hanfmesse Mary Jane, wenig überraschend mit großem Andrang – aber bitte nicht mit Lunte anreisen. Die Legalisierung ist noch nicht durch! Welche gesetzeskonformen Naschereien Sie erwarten, weiß meine Kollegin Joana Nietfeld.
 
     
 
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Unappetitlich: Die Berliner Staatsanwaltschaft hat offenbar schon deutlich früher gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann ermittelt, als sie zunächst kommuniziert hatte. Und drei Petitionen, die die Absage der drei Rammstein-Konzerte im Juli in Berlin fordern, haben inzwischen rund 100.000 Unterschriften.
 
     
 
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Lehren aus Wien für den Berliner Christopher-Street-Day, der am 23. Juli stattfindet: Nach Bekanntwerden des vereitelten mutmaßlich islamistischen Anschlags auf die Regenbogenparade in der österreichischen Hauptstadt teilt die Berliner Polizei auf Checkpoint-Anfrage mit: Der Vorfall, der sich in bereits verübte derartige Anschläge auf die LGBTQ-Szene einreihe, werde „wahrgenommen und entsprechend für Gefährdungsbewertungen herangezogen“. Erkenntnisse fließen „in die entsprechenden polizeilichen Sicherheitsplanungen ein“.
 
     
 
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Nach einem Blick in die Landesausschreibungen können wir außerdem noch berichten: Die Feuerwehr braucht Sachen! Als da wären:

+ ein „mobiles Mehrzweckboot“ mit Feuerwehrlogo im „Corporate Design“

 + 3255 Paar Feuerwehrstiefel – plus ein Paar in „Sondergröße“. An dieser Stelle solidarische Grüße von einer Frau, die mit Größe 43 schon viel zu häufig behandelt wurde, als hätte sie gespaltene Hufe zu bekleiden!! Schnief.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Für den Betrieb gibt es keinerlei Zusagen für Mittel aus dem Landeshaushalt, sondern lediglich die äußerst vage Aussage, sich um weitere Mittel bemühen zu wollen. Aus der Erfahrung heraus ist zu antizipieren, daß keinerlei weitere Mittel zur Verfügung gestellt werden und der Bezirk die Betriebskosten aus dem Bezirkshaushalt finanzieren muß.“

Der Frust saß genauso tief wie die alte Rechtschreibung in der Antwort des Bezirks Pankow auf eine AfD-Anfrage, ob dem Bezirk für das Stadttaubenmanagement Gelder zur Verfügung gestellt werden. Ruckedigu!
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@k_frenzel

„Gestern Abend, kurz vorm Kotti, flog so ein schönes Insekten-Käferchen aus dem offenen Autofenster hinaus nach Kreuzberg, es war ganz offenbar heimlich eingestiegen in der Uckermark. Ich hoffe, es wird uns verzeihen.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Knuspriger Flammkuchen, unterschiedlich belegt (je 7,50 Euro) – da endet die Speisekarte auch schon. Macht nix, im Brauerei-Pub geht’s eh eher um Flüssignahrung. Und das naturtrübe Bier im „Hops & Barley“ ist den Besuch doppelt und dreifach wert. Neben immer verfügbaren Stammsorten, etwa hopfigem „Friedrichshainer Pilsner“ und malzigem „Bernstein“, laufen wechselnde Spezialsorten vom Hahn. Faire Preise, der halbe Liter kostet zwischen 4,50 und 5,10 Euro. Unbedingt den Cider probieren, der schön natürlich nach Apfel schmeckt, ohne dumpfe Industrienote. Mo bis Do 17-0.30 Uhr, Fr 16-1.30 Uhr, Sa 14- 1.30 Uhr, So 14 bis 1 Uhr, Wühlischstraße 22/23, S-Bhf Ostkreuz
 
     
 
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Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Diesen philosophischen Worten des berühmten englischen Physikers begegnete jemand in Mitte mit Spraydose und Berliner Schnauze. Vielen Dank für das Foto an Leserin Steffi Poßner! Wir freuen uns auf Ihre Berlin-Schnappschüsse, egal ob psychedelischer oder astronomischer Art, einfach per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Die besten Wünsche zum Geburtstag für Sandra Amiri sendet der AIDA Veteran und freut sich schon auf die Spree-Tour!“ / Elvira Bach (72), Künstlerin / Wolfgang Becker (69), Filmregisseur / Klaus Maria Brandauer (80), deutsch-österreichischer Schauspieler und Regisseur / Campino (61), Sänger der Band „Die Toten Hosen“ / Ulrich Frei (76), ehemaliger ärztlicher Direktor der Charité / Tom Göres (26), Handballprofi, Torwart, Füchse Berlin, ab nächster Saison HSG Konstanz / Volker Koepp (79), Dokumentarfilmer / Ehrhart Körting (81), Jurist und Politiker (SPD); 1997-1999 Justizsenator und 2001-2011 Innensenator von Berlin / „Glückwunsch an Klaus Müschen!“ / Meryl Streep (74), US-amerikanische Schauspielerin / Aferdita Suka (43), Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), bis 2023 Mitglied des Berliner Landesparlamentes / „Der tollen Tine alles Liebe zum Geburtstag und einen wunderbaren Tag – herzlichen Glückwunsch! Arne“ / Visa Vie, bürgerlich: Charlotte Mellahn (36), Moderatorin, Schauspielerin und Rapperin
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben Heinz Erhard Böhlke, Rechtsanwalt, * 9. Juni 1935 / Ruth Buxnowitz, * 12. Februar 1942 / Dr. Andreas Günther, Ministerialrat, verstorben am 3. Juni 2023 / Dr. rer. nat. Sigrun Ingeburg Knöchel, geb. Plessow, *  11. November 1954 / Lutz Köppen, * 19. November 1947 / Armin Schildknecht
 
 
StolpersteinAlfred Traub wurde am 7. Juli 1904 geboren. Er war Buchbinder und arbeitete in der Märkischen Verlagsbuchbinderei. Am 28. März 1942 wurde er vom Bahnhof Grunewald nach Piaski deportiert, vermutlich im Mai weiter nach Majdanek. Am 22. Juni 1942 starb er dort. Seinem Bruder Edmund gelang mit seiner Frau 1938 die Flucht nach Australien. An Alfred Traub erinnert ein Stolperstein in der Gleditschstraße 55 in Schöneberg.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Mit der charmanten Mischung „Bisschen dämlich, aber süß“ verzückt Schauspieler und Berliner Kindl Wilson Gonzalez Ochsenknecht gerade das deutsche Twitter. Und wirft die Frage auf: Sollte man sich die Reality-Serie „Diese Ochsenknechts“, aus der der Clip stammt, vielleicht doch mal…? Erfahrungsberichte bitte an checkpoint@tagesspiegel.de. Das Spin-Off mit Schwester Cheyenne ist ja schon in der Mache.
 
     
 
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Am Rande des Wahnsinns sicher entlangrecherchiert hat Thomas Lippold, das Stadtleben gebändigt hat Antje Scherer. Den Zirkus in Ihre Mailbox dirigierte Florian Schwabe, und morgen erzählt Ihnen Christian Latz hier neue Geschichten aus Berlin.

Machen Sie’s gut, und schön viel trinken!
 
 
Unterschrift Margarethe Gallersdörfer
 
 
Ihre Margarethe Gallersdörfer
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: team-checkpoint@tagesspiegel.de
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