Der Morgenüberblick am Mittwoch, 29. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 29. Mai
von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Israel rückt trotz internationalen Drucks weiter in Rafah vor, im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump sind die Abschlussplädoyers gehalten worden, und wir starten Plan D, eine Datenbank für Probleme und ihre Lösungen. 

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© Hatem Khaled/Reuters

Die Lage in Nahost

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Animation: Axel Rudolph, Logo: Timo Lenzen, Design: ZEIT ONLINE

Wir starten Plan D, eine Aktion, die dabei helfen soll, Deutschland zu reparieren. Wo ist Deutschland kaputt? Und wie geht's besser? Tausende Menschen haben uns Alltagsprobleme gemeldet – und Hunderte, was sie dagegen tun. Schicken auch Sie Ihre Ideen! Und so haben wir den Plan D erfunden

Der Neonazi von nebenan: In Südthüringen hat es der Rechtsextremist Tommy Frenck auf Platz zwei bei der Landratswahl geschafft. Meine Kollegin Doreen Reinhard war dort

In Ruanda verschwinden Regierungskritiker, auch der Journalist John Williams Ntwali starb unter seltsamen Umständen. Für Europa wird das zu einem Problem.  

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Die Mutter aller weiblicher Konflikte: Die eine arbeitet schon wieder, die andere ist Vollzeitmama. Eigentlich kein Problem. Da aber beide unzufrieden sind, bekriegen sie sich im Mommy-War

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Ihre Meinung ist gefragt 

Steht das Sylt-Video mit seinen rassistischen Parolen für eine Normalisierung von Extremismus? Spüren Sie einen gesellschaftlichen Wandel? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast am Donnerstag in unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über den drohenden Kollaps der Pflege in Deutschland. Und: Europas ambivalentes Verhältnis zu Ruanda. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin war heute eine sehr frühe Taube der Wecker statt des Radios.   

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr