| die Bundeskanzlerin will an der Wohnraumoffensive festhalten und verspricht im Video-Podcast weiterhin 1,5 Millionen neue Wohnungen. Doch nicht nur der Opposition geht der Neubau von bezahlbaren Mietwohnungen zu schleppend voran. Die Wohnungswirtschaft macht nun Nägel mit Köpfen: Mit einem Rahmenvertrag zum seriellen Bauen haben sich GdW, Bauindustrie und Architekten verständigt, schnelles und kostengünstiges Bauen möglich zu machen. Wie das genau gehen soll, haben wir für Sie in unserem ersten Beitrag zusammengefasst. Quasi unter Dach und Fach ist der Verkauf von Techem. Der deutsche Energiedienstleister gehört bald Schweizern und Kanadiern, wenn die Kartellbehörden grünes Licht geben. Bereits vor einem Jahr gab es Gerüchte, dass die Eschborner verkauft werden sollen. In der zweiten Meldung finden Sie Details hierzu. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Bauen in Serie und mit Modulen: Wohnungswirtschaft schließt Rahmenverträge | |
| Nach einem europaweiten Wettbewerb für serielles und modulares Bauen haben nun neun Bieter den Zuschlag für ihre Wohnungsbaukonzepte erhalten. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung wurde in Berlin beschlossen. Unterzeichner sind der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW – als Initiator – sowie das Bundesbauministerium, der Hauptverband der Bauindustrie und die Bundesarchitektenkammer. Gemeinsam wolle man den Bau preiswerter Wohnungen beschleunigen, heißt es in der Mitteilung. Jetzt weiterlesen > |
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Techem für 4,6 Milliarden verkauft | |
| Macquarie Infrastructure and Real Assets hat den Messdienstleister Techem verkauft. Das teilt die Macquarie Group mit. Käufer ist eine Investorengruppe unter Führung der Partners Group (Schweiz), zu der die Pensionsfonds "Caisse de depot et placement du Quebec" und "Ontario Teachers' Pension Plan" – beide Kanada – gehören. Bei der Transaktion wurde Techem inklusive Schulden mit 4,6 Milliarden Euro bewertet. Jetzt weiterlesen > |
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Weniger Bauaufträge im März – Niveau bleibt hoch | |
| Nach dem Rekordstart Anfang des Jahres registrierte das Statistische Bundesamt im März weniger neue Aufträge. Preisbereinigt sank der Wert gegenüber dem außergewöhnlich starken Februar um 15,1 Prozent. Nominal lag der Wert der Auftragseingänge bei Betrieben mit mindestens 20 Mitarbeitern bei 7,1 Milliarden Euro. Einen Rückgang der Nachfrage gab es beim Wohnungsbau, doch das Auftragsniveau ist weiterhin hoch. Jetzt weiterlesen > |
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Offene Immobilienfonds kaufen kräftig ein | |
| Die offenen Immobilienfonds haben 2017 ihr Ankaufsvolumen laut Scope Analysis gegenüber 2016 trotz des hochpreisigen Marktumfelds um knapp 50 Prozent auf insgesamt 9,2 Milliarden Euro gesteigert. 2,3 Milliarden Euro flossen in deutsche Immobilien. Damit hat Deutschland die USA als beliebtesten Investitionsstandort abgelöst. Auch die durchschnittliche Summe pro Objekt ist gestiegen: um 25 Prozent auf 129 Millionen Euro. An Beliebtheit haben Hotels gewonnen. Jetzt weiterlesen > |
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Smart Mobility at its best - Nordrhein-Westfalen | Neue Geschäftsideen im Bereich der Elektromobilität reifen in einer bedeutsamen Industrieregion mit Zulieferindustrie, innovativen Forschungsinstituten und einer gezielten Unterstützung durch die Landesregierung. Erfahren Sie mehr über die Entwicklung der Elektromobilität.
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Hamburg: CDU will Mieten einfrieren und Saga-Wohnungen anbieten | |
| Die Hamburger CDU will das städtische Wohnungsunternehmen Saga dazu bewegen, für fünf Jahre auf Mieterhöhungen zu verzichten. Damit könne der rot-grüne Senat etwas auf dem Wohnungsmarkt bewegen, sagte der Vorsitzende der Bürgerschaftsfraktion der CDU, André Trepoll. Außerdem strebe man ein neues Programm zum Verkauf von Saga-Wohnungen an, um die Eigentumsquote zu erhöhen, die derzeit bei 22 Prozent liege. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienfinanzierung: Neugeschäft der Helaba bricht ein | |
| Das mittel- und langfristige Neugeschäft mit Immobilienfinanzierungen der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ist im ersten Quartal 2018 deutlich auf 1,1 Milliarden Euro gesunken. In den ersten drei Monaten 2017 waren es noch 2,2 Milliarden Euro gewesen. Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich über alle Geschäftsbereiche hinweg um vier Millionen Euro auf 79 Millionen Euro. Der Gewinn lag bei 52 Millionen Euro (Vorjahr: 47 Millionen Euro), wie das Institut mitteilt. Jetzt weiterlesen > |
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Aroundtown steigert operativen Gewinn um 54 Prozent | |
| Der Immobilienkonzern Aroundtown hat im ersten Quartal 2018 das operative Ergebnis um 54 Prozent auf 91,2 Millionen Euro gesteigert. Mit einem Bewertungsgewinn von 346,6 Millionen Euro (plus 63 Prozent) lag der Nettogewinn bei 371 Millionen Euro, was nach Angaben des Unternehmens einem Wachstum um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Jetzt weiterlesen > |
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Eigentümer müssen Hausgeld nur auf WEG-Konto zahlen | |
| Wohnungseigentümer müssen Zahlungen an die WEG nur auf ein Konto leisten, das unmittelbar der Gemeinschaft zusteht. Verlangt der Verwalter Zahlung auf ein offenes Treuhandkonto, können die Eigentümer die Zahlung jedenfalls dann zurückhalten, wenn dadurch die Liquidität der WEG nicht gefährdet wird. Jetzt weiterlesen > |
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