Der Morgenüberblick am Sonntag, 17. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 17. Juli
von Monika Pilath
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die ukrainischen Luftstreitkräfte berichten von Raketenbeschuss vom Kaspischen Meer aus, die Generaldirektorin der documenta gibt nach dem Antisemitismus-Eklat ihr Amt auf, die deutschen Fußballerinnen haben bei der EM in England auch ihr drittes Gruppenspiel gewonnen und im Südwesten steigen die Temperaturen auf mehr als 30 Grad Celsius. 

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Die Lage in der Ukraine

© Oleksandr Gimanov/​AFP/​Getty Images

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© Swen Pförtner/​dpa

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Die Hitzewelle 

Dürre, Wassermangel, Feuer: Trocknet Europa aus? Ein Blick in die Klimazukunft Europas. (Z+)

Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz, sagt der Arzt Martin Herrmann im Interview. Deshalb müsse sich das Gesundheitssystem auch dringend für die Energiewende engagieren. 

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Zum Sonntagskaffee im Bett empfehlen wir diese Beiträge.

© Herbert Kehrer/​Getty Images

Gefangen in Asien, die Beine lebend amputiert: Für den Markt in Europa sterben Millionen wilde Frösche. Einige Arten sind fast ausgerottet. 

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Als Lene eine Schwester bekommt, ändert sich ihr Leben grundlegend. Denn Lara hat eine Behinderung. Das ältere Kind musste lernen, die Aufmerksamkeit ihrer Eltern abzugeben. (Z+)

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Elefantengangs, Gazellendraufgänger und freche Makaken, die überall hinkommen. Auch bei Tieren ist die Adoleszenz besonders aufregend – für die ganze Familie. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Zukunft der documenta nach dem Rücktritt von Generaldirektorin Sabine Schormann. Außerdem geht es um das grausame Geschäft mit den Froschschenkeln.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war die Sonntagsausgabe unseres kompakten Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir freuen uns über Feedback. Schreiben Sie uns! Und wenn Sie uns empfehlen möchten, leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin beginnt der Tag nach einer einwöchigen Radtour an der Elbe entspannt.