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| Sehr geehrte Leserinnen und Leser, | | Die Aktienmärkte legten nach den US Wahlen deutlich zu und konnten das erhöhte Niveau auch zum Ende des vergangenen Jahres verteidigen. Dies zog auch eine freundliche Tendenz an den ersten Handelstagen des neuen Jahres nach sich, sodass zwischenzeitlich auch neue Hochs erreicht wurden. Mit der Regierungsübergabe sind die Anleger nun aber vorsichtiger geworden.
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Es kommt leichte Unsicherheit bzgl. der weiteren politischen Entwicklungen auf, was die Rally leicht ausgebremst hat. Dies ändert nichts am mittelfristigen Aufwärtstrend, welcher an den US Börsen und auch an den europäischen Börsen gegeben ist, stellt aber eine Basis für die ohnehin notwendige Rallykonsolidierung dar. |
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| © Tim / Fotolia.com |
DAX – Zwischenkorrektur läuft an | | Der DAX konnte sich in den vergangenen Wochen klar nach oben absetzen. Die Handelsspanne, welche ab dem Sommer ausgebildet wurde, konnte der Index erst im Dezember nach oben verlassen, hielt dann aber deutlich auf. Mit dem Ausbruch über die 10.800 Punkte … | | |
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| © Denis Junker - Fotolia.com |
Dow Jones – Fehlausbruch birgt Korrekturgefahr | | Für den Dow Jones ging es nach den US Wahlen ab Anfang November steil nach oben, sodass ein neues Allzeithoch erreicht wurde. Der Schwung führte den Index zunächst bis zur 20.000 Punkte-Marke, bevor es dort zu einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung kam. | | |
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| © Roman Bodnarchuk - Fotolia.com |
Gold – Erholung bleibt zögerlich | | Der Goldpreis bewegte sich ab Anfang November steil nach unten und bis zur 1.124 USD-Marke zurück. Hier gelang zum Ende des vergangenen Jahres eine Stabilisierung, welcher sich in den Vorwochen eine deutlichere Erholung anschloss. | | |
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| © vazgenla / Fotolia.com |
EUR/USD – Kurserholung besitzt noch Potenzial | | Bei EUR/USD kam es in den vergangenen Monaten zunächst zu einem Bruch der bei 1,0459 USD liegenden Unterstützung. Dies zog jedoch nur Abgaben bis 1,0350 USD nach sich, bevor sich die Notierungen schon zum Beginn des Jahres wieder erholen konnten. | | |
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| Börsen-Talk: Steigende Inflation und Trump-Effekt: Muss die EZB die Zügel anziehen? Erst im Dezember hat die Europäische Zentralbank das Anleihekaufprogramm bis mindestens Dezember 2017 verlängert. Aber die Kritik wird immer lauter. Zuletzt lag die Inflationsrate in der Eurozone bei 1,8%. Auch aus den USA kommt Störfeuer - der Euro werde künstlich tief gehalten, heißt es aus dem Umkreis der Trump-Administration. Was wird die EZB angesichts dieser Rahmenbedingungen tun?
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| © Santiago Silver - Fotolia.com |
E.ON – Interessante Ausgangsbasis | | Bei E.ON kam es im vergangenen September zu einem weiteren starken Abverkauf, welcher die Notierungen bis in den Bereich der 6,00 Euro führte. Die erste Gegenbewegung scheiterte bei 6,89 Euro und wurde zum Ende des Jahres nochmals bis zu den Tiefs verkauft. | | |
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| Anlagestrategie der Woche |
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DAX – Arbeitsmarktdaten als Zünglein an der Waage | | Der DAX® konsolidierte in den vergangenen 24 Stunden innerhalb einer vergleichsweise engen Spanne unterhalb des Abwärtstrends im Stundenchart. Es gab kaum nennenswerte Bewegungsimpulse im deutschen Börsenbarometer. | | |
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