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Die "kress pro" Young Leader 2024: Wer die Branche in den kommenden Jahren prägen wird

Liebe Leserinnen und Leser,


„kress pro“ hat 25 junge Führungskräfte von Medienunternehmen und Gründer mediennaher Start-ups ausgewählt, die eine vielversprechende Zukunft vor sich haben und die Branche in den kommenden Jahren prägen werden. Diese drei Young Leader sind dabei:

  • Nicole Michalik (32), Head of Executive Projects bei der Zeit Verlagsgruppe (Bild)  

  • Julian Berzbach (33), Director Sales Digital Audio & Podcast, Ad Alliance

  • Flora Geske (30), CEO und Co-Gründerin von Summ AI

Die ganze Liste und alles über die Ziele einer neuen Generation von Führungskräften in der Medienbranche lesen Sie in der "kress pro"- Ausgabe 8/2024.


 

Dazu als Titelgeschichte:

Das spannendste Digitalprojekt Deutschlands: 
Alle Details zur Digitaloffensive des "stern"

Seit Ende Oktober ist RTL mit dem großen Relaunch von Website und App des „Stern“ online. Das Ziel des derzeit wichtigsten Digitalprojekts im deutschen Journalismus: 75.000 neue Plus-Abonnenten binnen zwei Jahren. „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz sagt, mit welchen Neuerungen er das schaffen will. Plus: Einblicke und Erklärungen in des innovative Design von stern+.

Ihr persönliches Leseexemplar

Die 5 Cases des Monats:
Riesen-Reichweite bei Whatsapp, Abos durch Experten, KI beim BR


Case 1: Millionen Abonnenten auf Whatsapp
Welche Strategie Burda Forward mit seinen 170 Themenkanäle auf Whatsapp verfolgt, die KI-gestützt nur drei Mitarbeiter bespielen.


Case 2: Mit Tipps von Experten Abos verkaufen
Wie das Format „WiWo Coach“ User bindet und zahlendes Publikum bringt.


Case 3: Wie die Rheinische Post nachhaltiger werden will
Ein Baustein dafür: ein eigener Bericht.


Case 4: Großer Umbau in der Redaktion des BR
Künftig gibt es im BR nur noch die Bereiche „Viewing“ und „Listening“. Welche Rolle KI dabei spielt.


Case 5: So werden Anzeigenblätter digitaler
Auf welche Konzepte in Redaktion und Verlag die Weiss-Gruppe setzt.

THEMEN DES MONATS

stern+: Wie Gregor Peter Schmitz 75.000 neue Abonnenten gewinnen will

Seit Ende Oktober ist RTL mit dem großen Relaunch von Website und App des „Stern“ online. Das Ziel des derzeit wichtigsten Digitalprojekts im deutschen Journalismus: 75.000 neue Plus-Abonnenten binnen zwei Jahren. „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz sagt, mit welchen Neuerungen er das schaffen will.

Die vergessenen Verlierer der „Emotion“-Pleite
Im vergangenen Jahr musste Kasia Mol-Wolf mit ihrem Emotion-Verlag überraschend Insolvenz anmelden. Bis zuletzt galt sie als erfolgreiche Unternehmerin. Der Insolvenzbericht zeigt jedoch, wie groß ihre wirtschaftlichen Probleme waren. Fünf Fragen und fünf Antworten.


Regiocast: „Es war ein schmerzhafter Fehler“
Der stille Audioriese Regiocast hat in jüngster Zeit zweimal spektakulär den Vermarkter gewechselt. Im Interview mit „kress pro“ spricht Geschäftsführer Rainer Poelmann erstmals über die Hintergründe und gibt Einblicke in die Strategie des Unternehmens, das auf Wachstumskurs ist.


Fünf Video-Trends, die Publisher kennen sollten
Wie sich die Bewegtbild-Nutzung entwickelt. Welche Chancen sich für Medienhäuser ergeben. Wie man sie nutzt – und welche Fehler man dabei vermeiden sollte.


Ex-Score-Media-Chef wegen Untreue verurteilt
Welche Strafe Heiko Genzlinger hinnehmen muss.


Darf Paul Ronzheimer bei Axel Springer machen, was er will?Arbeitet Christian Lindner bald für Ringier? Wie tickt Stefan von Holtzbrinck? Wie erfolgreich ist die „Berliner Zeitung“ wirklich?
Die Antworten in der Kolumne: Aus unseren Kreisen. 

Jetzt lesen!

DOSSIER 08/2024

 

Mit dem User-Needs-Modell: Wie Sie "Geisterartikel" bekämpfen"

Viele Redaktionen schreiben an den Bedürfnissen ihrer Leser vorbei. Etwa 80 Prozent der auf regionalen Nachrichten-Sites veröffentlichten Beiträge sind „Geisterartikel“ – sie werden kaum gelesen. Wie man das ändert, erklärt das "kress pro"-Dossier auf 16 Seiten.

Die User im Fokus
Wie vier Medienhäuser das User-Needs-Modell umgesetzt haben, welche Erfahrungen sie damit machen und wie sie das Werkzeug weiterentwickeln.

  • „Main-Post“: Das Ende der „Mehrfruchtmarmelade“
  • OVB Media: Leser mit der „Bedürfnisblume“ loyalisieren
  • „Beobachter“ (Schweiz): User-Needs in der Ressortstruktur verankern
  • „Mannheimer Morgen“: User-Needs in Teaser und Überschrift benennen


Die Inhalte nach User Needs planen
Das Medienhaus VRM orientiert sich bei der redaktionellen Steuerung des Contents jetzt systematisch an den Bedürfnissen der Leser. Das sind die Erfahrungen.


Tipps zur Umsetzung: "Weniger ist oft mehr"
Der Berater Konrad Weber erklärt, was User-Needs in einer Redaktion leisten, wie Journalisten sie am besten umsetzen – und wie Führungskräfte Zweifler überzeugen.


Wie man Geister-Artikel bekämpft
User-Needs sind zu einem wichtigen Werkzeug von Redaktionen geworden, um das Publikum durch bessere Inhalte enger an sich zu binden.

Jetzt Dossier Probe lesen

Das Dossier „08/2024“ ist für Abonnentinnen und Abonnenten von kress pro kostenlos oder als Einzelausgabe erhältlich. 

Viele spannende Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen

Markus Wiegand
Chefredakteur "kress pro"
markus.wiegand@kresspro.de

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Fliederweg 4 / 5301 Salzburg-Eugendorf, Österreich

Tel.: +43 6225 27000 / vertrieb@oberauer.com

Geschäftsführung: Dagny Oberauer, Johann Oberauer, Verena Oberauer

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