Räumung an der Columbia, GPS-Störmanöver, Aufschwung

Guten Morgen! Die Polizei hat an der Columbia University ein besetztes Gebäude gestürmt, Russland stört offenbar das GPS-Signal über der Ostsee, die deutsche Wirtschaft wächst leicht, und der 1. Mai wird warm und sonnig.

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New Yorks Polizei hat damit begonnen, ein besetztes Gebäude an der Columbia University zu räumen. Der Einsatz lief bei Redaktionsschluss noch.

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Israel will Rafah auch dann angreifen, wenn ein Geiselabkommen zustande kommen sollte.

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Estland und Litauen werfen Russland GPS-Störmanöver im Ostseeraum vor.

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Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal leicht gewachsen. Es bahnt sich ein Aufschwung an, kommentiert mein Kollege Mark Schieritz.

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Das Deutschlandticket füllt seit einem Jahr Bahn und Busse. Unsere Auswertung zeigt, dass gleichzeitig auch der Autoverkehr zugenommen hat.

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Der FC Bayern München hat im Halbfinalhinspiel der Champions League gegen Real Madrid eine gute Ausgangsposition verpasst.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Es folgen weitere Empfehlungen.

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Schönen 1. Mai! Mein Kollege Christian Bangel hat sich zu diesem Anlass Gedanken über Arm und Reich gemacht. “Warum treten wir nach unten?“, fragt er. Und erinnert an die Debatte um Hartz IV.

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Von wegen Feiertagsbierchen: Vor 130 Jahren haben Arbeiter am 1. Mai aus Protest aufs Bier verzichtet. Die Geo blickt zurück auf den Berliner Bierboykott 1894.

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Der Fußballer Mario Götze hat in Immobilien, Gold, Aktien, Krypto investiert – und in 55 Start-ups. Meinem Kollegen Nathanael Häfner hat er erzählt, worauf er dabei achtet und wann er Risiken eingeht.

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Hunderttausende Menschen im Gazastreifen sind von Hunger bedroht – muss die Weltgemeinschaft mehr tun? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht. Ausgewählte Beiträge diskutieren wir am Donnerstag in unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

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Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin war man trotz Arbeit am Tag der Arbeit versöhnlich gestimmt.

Redaktionsschluss: 6.10 Uhr

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