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Berliner GdP-Sprecher Jendro: Antisemitische Äußerungen auch am 1. Mai zu befürchten

ARCHIV - 01.05.2021, Berlin: Polizisten stehen am 1. Mai 2021 vor einem Feuer auf der Straße am Rande der Demonstration linker und linksradikaler Gruppen unter dem Motto «Demonstration zum revolutionären 1. Mai»

Interview

Berliner GdP-Sprecher Jendro: Antisemitische Äußerungen auch am 1. Mai zu befürchten

Die Gewerkschaft der Berliner Polizei hat das Verbot pro-palästinensischer Demonstrationen bis einschließlich zum 1.Mai verteidigt.

Man erlebe hier ein Klientel, was sehr gewaltbereit sei, sagte ihr Sprecher Benjamin Jandro am Freitag im rbb24 inforadio:

"Wir haben schon im letzten Jahr gesehen, dass sich pro-palästinensische Organisationen an der sogenannten revolutionären 1.Mai Demo beteiligen. Nur weil man zum Al-Quds Tag heute nicht auf die Straße gehen kann und keine eigenen Veranstaltungen machen kann, heißt das nicht, dass man sich an woanders anschließen kann."

Jendro betonte, deshalb sehe man ein hohes Gefährungspotential:

"Die Berliner Polizei hat aber ausreichend Einsatzerfahrung, so dass man auch auf dynamische Lagen die richtigen Antworten finden wird. Und wir werden am Sonntag viele dynamische Lagen haben."

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