Interview Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie in Brandenburg Hendrik Fischer (SPD) hat bestätigt, dass Unternehmen im Land an gut ausgebildeten Ukrainerinnen und Ukrainern interessiert sind.
Fischer betonte am Donnerstag im rbb24 Inforadio zwar, dass es sich um Kriegsflüchtlinge handele: "Deshalb steht auch für uns im Moment mehr die humanitäre Aufnahme im Vordergrund und nicht so sehr die Beschäftigung." Dennoch wisse man, dass viele der Geflüchteten die Zeit hier nutzen wollen, um einer Arbeit nachzugehen.
Die Arbeitsagentur Berlin-Brandenburg hatte mitgeteilt, dass sie gute Chancen für Kriegsflüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt in der Region sieht. In Berlin und Brandenburg gebe es rund 50.000 offene Stellen.
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