Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
29. Februar 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Guten Abend,
„Da wäre ich so gern dabei gewesen“, „Was hätte ich alles gegeben, um dieses Konzert zu sehen“, „Das ärgert mich bis heute“: Es war der 1. März 1994, also am Freitag vor 30 Jahren, als in München popkulturelle Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 3000 Menschen waren dabei, ohne die Bedeutung des Augenblicks erahnen zu können – es war das allerletzte Konzert der Band Nirvana, vier Wochen vor dem Tod des Sängers Kurt Cobain. 3000 Menschen waren dabei und die anderen raufen sich bis heute die nicht mehr ganz so langen, nicht mehr ganz so sorgsam verwuschelten Haare.

„Cobains Stimme surft ziemlich graziös auf den Wellen des eher gleichförmigen Krachgeschwabbels“, beschreibt der SZ-Kritiker damals den ausgemergelten Sänger im weißen Schlabbershirt auf der Bühne im ausverkauften Terminal 1 des alten Flughafens in Riem. Nichts deutet auf die nahe Tragödie hin - und doch ruft das Feuilleton wegen des Nirvana-Overkills bereits das Ende der Neunziger aus. „80 Konzertminuten lang dürfen wir daran glauben, dass die sogenannte gute Rockmusik wieder (oder immer noch) als Pop funktioniert. Das Chaos des Grunge-Jahrzehnts ist aufgebraucht, mag sein - und doch war's eine verdammt gute Zeit.“

Mein Kollege Dirk Wagner ist einer derer, die sich nicht die Haare raufen müssen. Er erlebte das Konzert und beschreibt diesen historischen Abend – und was davon bleibt. (SZ Plus) Stromausfall, fehlende Hits und sich in den Saal schmuggelnde Freunde inklusive.

Einen schönen Abend wünscht 
David Costanzo 
Chef vom Dienst München, Region und Bayern
SZ Twitter Mail
Folgen Sie der SZ München.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
So lief der Nockherberg
SZPlus Reaktionen auf die Nockherberg-Rede
Die Botschaft kommt nicht an
Unerbittlich und raffiniert hält Maximilian Schafroth Ministerpräsident Markus Söder und dessen Vize Hubert Aiwanger auf dem Nockherberg ihre eigenen Worte vor. Eine Wirkung der mahnenden Worte allerdings ist nicht zu erkennen.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Aufruf zur Versöhnung und Albtraum-Groteske – so war der Nockherberg 2024
Maximilian Schafroth führt als Fastenprediger bewusst eine „Spirale der verbalen Hochrüstung“ vor. Im Singspiel werden die Politiker-Doubles in eine bizarre Szenerie geschickt, die dem Irrwitz der aktuellen Politik entspricht.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Schafroths Rede war eher fordernd als fulminant
Der Kabarettist hat seinen eigenen Nockherberg-Sound gefunden. Warum dieser auch 2025 gut passen könnte.
Zum Kommentar Pfeil
Bayerischer Rundfunk
Starke TV-Quoten für den Nockherberg: So viele sahen das Politiker-Derblecken
SZenario
„Ein Einlauf für alle, ganz unparteiisch“
Der Tag in München
Änderungen ab Herbst
Was Eltern über die neue Kita-Förderung wissen sollten
Wer von den Neuerungen betroffen ist, wie viel ein Kita-Platz künftig kostet – und was, wenn man die hohen Gebühren nicht zahlen kann? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Zum FAQ Pfeil
Wo der Minister unter Aufsicht hämmert
Zum Auftakt der Internationalen Handwerksmesse in München reist Berliner und bayerische Politprominenz an – und es kommen viele Schüler. Hier gibt es Harfen mit zwei Hälsen und virtuellen Leberkäse. Eindrücke aus den Messehallen.
Zur Reportage Pfeil
Gags unter Freunden
Oliver Pocher und seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden nehmen live in München zwei Folgen ihres Podcasts auf. Über einen Abend, an dem nur die Pointe zählt - egal, gegen wen sie sich richtet.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Angriff mit Trachtenmesser: Überlebenskampf im Taxi
Nach einer Geburtstagsfeier fahren zwei Männer gemeinsam nach Hause, plötzlich sticht einer ohne ersichtlichen Grund auf den anderen ein. Vor Gericht behauptet er jetzt, sich an nichts erinnern zu können.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Nachrichten des Tages
Immobilien-Deal an der Maximilianstraße
Privatperson kauft Münchner Geschäftshaus für 250 Millionen Euro
Panne in Münchner Behörde
KVR findet mutmaßlichen Fälscher nicht
Einsatz in Neuhausen
Türkitch-Imbiss brennt: Feuerwehr muss Kaufhaus räumen
Medizinische Notfälle
Stadt finanziert wieder Computertomograf auf der Wiesn
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Unsere Empfehlungen
SZPlus Uschi Glas wird 80
Für immer Schätzchen?
Die Schauspielerin möchte von ihrem Image loskommen. Mit dem Titel des neuen Buches, das sie zu ihrem runden Geburtstag im Literaturhaus vorstellt, wird das aber schwierig.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus Cannabis-Legalisierung
Ein Spielplatz soll die Kiffer fernhalten
Um einen Cannabis-Anbau-Klub zu verhindern, will die Gemeinde Aschheim in der Nähe schnell noch ein paar Geräte für Kinder aufstellen. Der Betreiber findet das hinterlistig – und droht mit einer Planänderung, die den Kommunalpolitikern gar nicht gefallen dürfte.
Zum Artikel Pfeil
Ihr Kompass in bewegten Zeiten
Wir geben Orientierung, damit Sie die Welt besser verstehen.
Mehr erfahren
Unser Gastrotipp
Brunch
In diesen Cafés gibt es Frühstück auch am Nachmittag
Ein Langschläferleben ist hart, wenn Cafés um die Mittagszeit die Frühstückskarten wegpacken. Dabei kann man in München quasi den ganzen Tag brunchen. Sieben Tipps.
Zur Übersicht Pfeil
Weitere Gastrotipps
Empfehlung Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Kontakt Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
as
gp
Folgen Sie uns hier:
tw
ig
fb
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner 
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com.
Wenn Sie den „München heute“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt